Archiv für den Monat März 2023

„The North-Drift – Plastik in Strömen“ am 6. April um 18 Uhr im Schifffahrtsmusem Flensburg

Filmvorführung mit Greenpeace Flensburg – Eintritt frei!

„The North-Drift – Plastik in Strömen“

Eine deutsche Bierflasche, angeschwemmt auf einer zu Fuß unerreichbaren Insel der Lofoten im Nordpolarmeer. Wo kam die her? Etwa wirklich aus Deutschland? Oder war es doch ein durstiger Tourist, der nach genüsslichem Verzehr die Flasche anschließend im Ozean entsorgte? Leidenschaftlich verliebt in Norwegens schöne Landschaften, lässt dieses Thema den Filmemacher Steffen Krones auch zurück in seiner Heimatstadt Dresden nicht los. Sind die Flüsse Mitteleuropas mit dem Nordpolarmeer verbunden? Kann Müll tatsächlich so weit reisen?

Seine persönliche Neugier entwickelt sich zu einem wissenschaftlichen Experiment. Zusammen mit Freunden, Ingenieuren und renommierten Wissenschaftlern will Steffen die Reise des Plastikmülls von seiner Heimatstadt Dresden aus nachverfolgen. Sie bauen GPS-Bojen, welche sie in der Elbe aussetzen. Steffens Freund Kris begleitet das Experiment von Norwegen aus. Werden die Bojen tatsächlich irgendwo in der Arktis stranden? Werden die gewonnenen GPS-Daten die Vermutung bestätigen, dass es Verbindungen zwischen deutschen Flüssen und dem Polarkreis gibt? Der Film nimmt uns mit auf ein wissenschaftliches Abenteuer die Elbe hinab, über die Nordsee nach Norwegen und zeigt uns, dass wir alle Teil des Kreislaufs sind und jeder Einzelne die Macht hat, etwas zu verändern.

Ort: Flensburger Schifffahrtsmuseum, Schiffbrücke 39

Kosten: keine

Filmtrailer

Gottorfer Hofmusik 2023: Venedig – Dresden – Gottorf

Konzertreihe startet am 23. April / Fünf Konzerte im Frühsommer

Jetzt Karten bestellen!

Die Konzertreihe „Gottorfer Hofmusik“ geht in eine neue Runde. In diesem Jahr stehen die fünf Konzerte im Hirschsaal und in der Schlosskapelle unter dem Motto „Venedig – Dresden – Gottorf“.

Informationen und Karten für die Konzerte gibt es telefonisch unter 04621-813 222 oder E-Mail service@landesmuseen.sh. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.


Das Programm:

Sonntag, 23. April, 19.30 Uhr, Hirschsaal

Amor vincit Omnia – Claudio Monteverdis „Madrigali guerrieri et amorosi“

Ensemble „Musica getutscht“: Mirko Ludwig & Christian Volkmann: Tenor; Bernhard Reichel: Chitarrone; Julius Lorscheider: Cembalo

1638, im Alter von 71 Jahren, komponierte Monteverdi seine „Madrigali guerrieri et amorosi“, die heute als sein schöpferisches Meisterwerk dieser Gattung angesehen werden. Die „Madrigali amorosi“ handeln von Schönheit, Verführung und Lust, sie fassen erotische und amouröse Gefühle in Musik. Die „Madrigali guerrieri“ stellen Affekte wie Wut und Erregung dar und handeln von den Grausamkeiten der Liebe, der Zurückweisung durch die Geliebte und den tödlichen Pfeilen Amors. Die Allmacht der Liebe aber besiegt alles – Amor vincit omnia!

Das Ensemble „Musica getutscht“ ist auf Musik von 1500 bis 1650 spezialisiert und bietet dem Publikum nicht nur höchsten Musikgenuss, sondern vermittelt auch die kunsthistorischen, politischen und philosophischen Hintergründe.

Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 15 Euro.

Foto: Das Ensemble „Musica getuscht“ © Axel Lauer


Sonnabend, 29. April, 17 Uhr, Schlosskapelle

Schola Sagittariana – Ostermusik von Heinrich Schütz und seinem Umfeld

Ensemble La Protezione della Musica: Malwine Nicolaus: Sopran; Johann Winter: Tenor/ Alt; Jeroen Finke: Bariton; Luise Catenhusen: Zink; Maria Carrasco: Barockvioline; Tobias Tietze: Theorbe; Lisa Bork: Orgel

Unter dem Titel „Schola Sagittariana – Schützens Schule“ präsentiert das Ensemble für historische Aufführungspraxis „La Protezione della Musica“ Musik aus dem Umfeld des Dresdner Hofkapellmeisters Heinrich Schütz. Unter Leitung von Jeroen Finke erklingt Musik zum Osterfest von Christoph Bernhard, Anton Colander, Matthias Weckmann, Johann Theile, Christian Andreas Schulze und Heinrich Schütz selbst.

Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 15 Euro.

Foto: Schola Sagittariana / Ensemble La Protezione della Musica © privat


Sonnabend, 6. Mai, 19.30 Uhr, Schlosskapelle

Beatus Vir – Psalmvertonungen aus Norddeutschland und Italien zwischen 1590 und 1640

Erika Tandiono: Sopran; Michael Fuerst: Orgel; Martin Bolterauer und Anna Schall: Zink

Motetten mit Psalmtexten gehören zu den großartigsten Kompositionen des frühen 17. Jahrhunderts. Wurden diese Stücke mit kleinerer Besetzung aufgeführt, übernahm die Orgel eine zentrale Rolle bei der Aufführung dieser mehrstimmigen Werke. Das Konzert nimmt diese historische Praxis auf. Die Sopranistin Erika Tandiono und die beiden Zinkenisten Anna Schall und Martin Bolterauer musizieren mit Michael Fuerst an der Orgel Kompositionen von Heinrich Schütz, Johann Schop und Hieronymus Praetorius sowie weitere Stücke aus Norddeutschland und Italien in einem abwechslungsreichen Programm.

Gefördert durch Neustart Kultur

Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 15 Euro

Foto: Anna Schall spielt auf einem Zink © Rolf Schoellkopf


Sonntag, 7. Mai, 19.30 Uhr, Hirschsaal

Musikalische Zeitreise

Duo La Vigna: Theresia Stahl: Blockflöten; Christian Stahl: Erzlaute, Theorbe, Barockgitarre

Wir befinden uns im Jahr 1880; der französische Musiker Arnold Dolmetsch studiert am Royal College in London Musik. Er ist ganz begeistert von der Sammlung historischer Instrumente, die er im British Museum sieht. Niemand kann ihm zu Musik oder Spielweise der Gamben, Lauten oder Blockflöten Auskunft geben. Doch ahnte er, welche Kunstschätze es hier zu bergen gibt. Mit der musikalischen Zeitreise stellt das Ensemble für die Gottorfer Hofmusik eine Sammlung aus Erzlaute, Theorbe, Barockgitarre sowie verschiedenen Renaissance- und Barockblockflöten vor. Gefördert durch Neustart Kultur.

Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Foto: Das Duo la vigna © Duo la vigna


Freitag, 23. Juni, 19 Uhr, Hirschsaal

Fein moderatè zu tractieren – Lautenmusik zur Geschichte von Schloss Gottorf

Tobias Tietze: 11-chörige Laute

Die Laute war an den Europäischen Höfen des 17. Jahrhunderts wegen der Intimität ihres Klangs ein hoch geschätztes Instrument. Lautenmusik, die am Gottorfer Hof erklungen sein kann, wird Kompositionen anderer Hoflautenisten gegenübergestellt. Johann Theile war von 1673–1678 Hofkapellmeister unter Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf. Seine Suite in g moll aus der Sammlung Düben hat Tietze für Laute eingerichtet. Hinrich Niewerth war Lautenist am Schwedischen Hof in Stockholm unter Königin Hedwig Eleonora, einer Schwester Christian Albrechts. Aus der Sammlung „Neue Lauten=Früchte“ stammt die Suite in F Dur von Esaias Reusner, Kammerlautenist am Brandenburgischen Hof. Zu Tietzes Entdeckungen gehört der Lautenist Valentin Strobel (1611-1678), der in Straßburg lehrte. Tobias Tietze spielt auf einer 11-chörigen Laute, gebaut von Jiri Cepelak nach einem Model von Hans Frei aus Bologna von ca. 1550.

Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro

Foto: Tobias Tietze © Oskar Horschik


Stiftung Schleswig-Holsteinische
Landesmuseen Schloss Gottorf

Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 | http://www.schloss-gottorf.de | service@schloss-gottorf.de

Museumsberg am 5. April: Ausstellungsführung „Paris! Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst“

Die Ausstellung „PARIS! Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst“ auf dem Museumsberg Flensburg präsentiert Kunstwerke, die mit den in Paris gesammelten Inspirationen entstanden sind. Aufgrund der großen Nachfrage finden zusätzliche Führungen statt, so am Mittwoch 5. April um 15 Uhr und am Freitag, 14. April um 13 Uhr. Anmeldungen sind nicht erforderlich.


Mittwoch, 5. April um 15 Uhr
Paris! Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst
Führung mit Madeleine Städtler

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Hans Christiansen, 1899: Entwurf für eine Postkarte: Notre Dame © Museumsberg Flensburg

Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst.

Der Museumsberg Flensburg unternimmt in diesem Winter eine Reise in die Kunstmetropole Paris um 1900. Den zeitlichen Rahmen für die Ausstellung bildet 1864 der Beginn der preußischen Verwaltung Schleswig-Holsteins und der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914.

Käte Lassen 1908/1909: Elegantes Paar in Paris © Museumsberg Flensburg

Die industrielle Revolution und die Vernetzung dank moderner Transportwege machten Paris schon 1846 zur Millionenstadt. Künstler aus aller Welt wie Picasso und Vincent van Gogh fühlten sich von der pulsierenden Atmosphäre angezogen. Auch schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler wie Jacob Alberts, Ernst Barlach, Hans Christiansen, Käte Lassen und Emil Nolde ließen sich zwischen dem Louvre und belebten Boulevards treiben und verarbeiteten die modernen Impulse in ihren Arbeiten.

Eine Aufnahme an der staatlichen Kunstakademie war für ausländische Studierende aufgrund schwieriger Französisch-Prüfungen in der Regel unerreichbar. Aber Privatschulen wie die berühmte Académie Julian, wo Barlach, Nolde und die Flensburgerin Käte Lassen studierten, boten besonders den Künstlerinnen ganz neue Möglichkeiten: Frauen konnten sich im Aktzeichnen vor dem männlichen Modell weiterbilden, was ihnen in Deutschland noch bis 1919 verwehrt blieb.

Der aus Holstein stammende Hans Olde ließ sich in Paris vom Neoimpressionismus inspirieren und schockierte daraufhin mit „schwefelgelben Rapsfeldern“ das heimische Publikum. Auch der Flensburger Hans Christiansen saugte den Pariser Flair für seine Kunst regelrecht auf und wurde so zu einem der wichtigsten Jugendstilkünstler in Deutschland. Den Museumsgründer und Kunsttischler Heinrich Sauermann beeindruckten die Jugendstilformen, die er in Paris als Teilnehmer der Weltausstellung 1900 sehen konnte, nachhaltig. Mit den dort erworbenen zeitgenössischen Plakaten erweiterte er die Sammlung des heutigen Museumsberg Flensburg mit modernster Kunst. Dank der Eindrücke in Paris überwand er in seiner praktischen Arbeit als Kunstgewerbler seinen bislang rückwärtsgewandten Stil.


Aktuelle Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr, täglich außer montags

Museumsberg

Museumsberg
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
museumsberg@flensburg.de
https://www.museumsberg-flensburg.de

Nachbarschaftshilfe in Flensburg

Du bist erkrankt und hast niemanden, der für dich einkauft?
Dein Bein ist gebrochen und es gibt niemanden, der mit deinem Hund Gassi geht?
Du benötigst dringend eine helfende Hand bei einer wichtigen handwerklichen Aufgabe, hast aber weder Know-How noch Werkzeug?
In diesen Fällen greift die Nachbarschaftshilfe. Meldet euch gern, dann versuchen wir, eine passende Person in eurem Viertel mit euch zu vernetzen.

Wer in den Verteilerpool aufgenommen werden möchte, meldet sich gern, um weiteres zu besprechen. z.B. in welchem Viertel kann ich mich einbringen? Wie mobil bin ich? Welche Aufgaben wären für mich denkbar?

Ansprechperson für weitere Informationen, Interesse oder Hilfsgesuche ist
Katharina Bluhm – Team Engagement unter 85 2120 oder bluhm.katharina@flensburg.de.

Weitere Infos unter Engagiert in Flensburg.

„Hereinspaziert in unser Leben!“ – Pflegekindern ein Zuhause geben

Vorbereitung für Pflegepersonenbewerber*innen startet  im August/September 2023

Flensburg. Stadt Flensburg sucht Pflegefamilien

Der Pflegekinderdienst der Stadt Flensburg sucht Menschen, die für Kinder zur Verfügung stehen, wenn deren Eltern die Betreuung vorübergehend oder auch länger nicht wahrnehmen können. Insbesondere möchten wir Paare mit und ohne Kinder im Alter zwischen 30 und 45 Jahren ansprechen. Erfahrungen im Umgang mit eigenen und fremden Kindern sind erwünscht. Die räumlichen Verhältnisse sollten großzügig, ein eigenes Zimmer für das Pflegekind vorhanden sein.

Die finanziellen Verhältnisse müssen stabil sein. Wir möchten, dass Pflegeeltern sich nach der Aufnahme Zeit für ihr Pflegekind nehmen, dafür können für eine gewisse Zeit elterngeldähnliche Leistungen gezahlt werden.

Pflegeeltern müssen sich darüber im Klaren sein, dass Kinder aus belasteten Familien sehr viel Unterstützung benötigen. Sie sollten offen für die Zusammenarbeit mit den Angehörigen des Kindes und weiteren unterstützenden Diensten sein.

Weiterführende Informationen unter

www.flensburg.de/Leben-Soziales/Kinder-Jugendliche/Adoptionen-Pflegekinder

Der Pflegekinderdienst der Stadt Flensburg bietet einen umfassenden Vorbereitungskurs (Start August/September 2023) an, der Voraussetzung für die Aufnahme eines Pflegekindes ist und für den man sich ab sofort bewerben kann.

Interessierte bewerben sich bitte telefonisch, per Email oder auf dem Postweg beim Pflegekinderdienst.

Stadt Flensburg
Pflegekinderdienst
Rathausplatz 1
24931 Flensburg
Email: adoption-und-pflegekinder@flensburg.de
Tel. 0461/ 85-4139 oder 85-2770

Hippe Band mit energischer Bühnenshow besucht Flensburg – am 15. April im Kühlhaus

THR by Iben West

Im Kühlhaus geht am 15. April die Post ab, wenn das Groove- Kollektiv Total Hip Replacement auftritt.

Jetzt Karten bestellen!

Die dänische Band Total Hip Replacement ist für ihre energiegeladenen und einzigartigen Live-Konzerte bekannt. Sie waren die Abräumer der letzten Flensburger Hofkultur! Es wird gemunkelt, dass im Hof des Schifffahrtsmuseum jetzt Palmen wachsen und immer noch getanzt wird!

Die 9-köpfige Band navigiert spielerisch von mitreißenden Reggae-Rhythmen zu gefühlvollen Melodien und einem kritischen Blick über das aktuelle Weltgeschehen.

Ausdrucksstarke Grooves, warme Bläser und virtuose Synthesizer treffen aufeinander in einer musikalischen Landschaft, die dunkel und sehnsuchtsvoll, aber voller Hoffnung ist.

Total Hip Replacement verschmelzen Reggae, Highlife, Afrobeat, Dub und Pop in einem mutigen Mix mit ansteckenden Vibes und einer energiegeladenen Bühnenshow! 

Total Hip Replacement

Samstag, 15.04.23 – 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)

Kühlhaus, Mühlendamm 25, 24937 Flensburg

Veranstalter: Kulturwerkstatt Kühlhaus e.V., Sydslesvigsk Forening & Sydslesvigs danske Ungdomsforeninger

Tickets 17 € / ermäßigt 14 € zzgl. Gebühren unter www.kuehlhaus.net und an allen bekannten Vorverkaufsstellen 

Abendkasse 20 € / ermäßigt 17 €

 

Flensburger Arbeitslosenquote im März 2023 bei 7,9% – Zahl der SGB II-Regelleistungsberechtigten bei 10.130

Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg März 2023

Zahl der Arbeitslosen ist gestiegen (Plus 8,9 Prozent zum Vorjahresmonat)

• Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten (Plus 2,0 Prozent zum Vorjahr)
• Hohe Nachfrage nach Arbeitskräften (4.192 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand)

„Saisontypisch ist die Zahl der Arbeitslosen im Berichtsmonat März gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Auch für den kommenden Monat erwarten wir einen weiteren Rückgang“, sagt Thorben Sauck, Leiter der Arbeitsagentur Flensburg.

Arbeitslosigkeit nach Agentur für Arbeit und Jobcenter

Im Agenturbezirk Flensburg waren im März insgesamt 14.643 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Das sind 1.194 mehr als im März 2022 (plus 8,9 Prozent), Minus 580 zum Vormonat (minus 3,8 Prozent).

Die Arbeitslosenquote lag bei 5,8 Prozent, Vorjahresmonat 5,4 Prozent, Vormonat 6,1 Prozent.

Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 5.442 Personen. 265 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,1 Prozent), Minus 543 zum Vormonat (minus 9,1 Prozent).

Bei den Jobcentern im Agenturbezirk (SGB II) waren im Berichtsmonat 9.201 Menschen arbeitslos gemeldet. 929 mehr als im Vorjahresmonat (plus 11,2 Prozent), Minus 37 zum Vormonat (minus 0,4 Prozent).

„Saisontypisch ist die Zahl der Arbeitslosen im Berichtsmonat März zurückgegangen.
Bei der Interpretation der Arbeitsmarktdaten im Vorjahresvergleich ist zu beachten, dass die aktuelle Zahl der arbeitslosen Menschen im Agenturbezirk Flensburg deutlich durch die vor dem Krieg geflohenen Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft beeinflusst wird. Seit Juni 2022 werden die geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer durch die Jobcenter betreut und finden sich in der Arbeitslosenstatistik des Agenturbezirks wieder. Im Bereich der Arbeitsagentur Flensburg wurden im Monat März 954 Ukrainerinnen und Ukrainer im SGB II Bereich als arbeitslos geführt. Das sind im Vergleich mit dem Monat März 2022 949 Menschen mehr, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Erfreulich ist, dass sich die Reduzierung der Arbeitslosigkeit der in der Agentur und den Jobcentern gemeldeten langzeitarbeitslosen Menschen weiter fortsetzt. Im März verringerte sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 525 Menschen (minus 9,5 Prozent) auf 5.026,“ sagte Thorben Sauck, Leiter der Arbeitsagentur Flensburg.

Unterbeschäftigung

Im Agenturbezirk Flensburg waren im März 2023 18.488 Personen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit). Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 7,3 Prozent, im Vorjahresmonat betrug sie 6,7 Prozent.

Arbeitskräftenachfrage

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg waren im März 2023 4.192 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand.
Im März meldeten Arbeitgeber 953 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen, zum Vorjahresmonat ein Plus von 26 Stellen (plus 2,8 Prozent), zum Vormonat ein Minus von 29 Stellen (minus 3,0 Prozent).

Im Berichtsmonat März stieg die Nachfrage nach Arbeitskräften im Agenturbezirk Flensburg leicht an. Die Nachfrage im Besonderen nach Fachkräften ist sehr hoch und spiegelt sich im Bestand der offenen sozialversicherungspflichtigen Stellen wider. Besonders hoch sind die Bedarfe im Gesundheits- und Sozialwesen, bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (z. B. Gebäudebetreuung, Garten-u. Landschaftsbau, Wach- und Sicherheitsdienste, Überlassung von Arbeitskräften) und im Handel.
„Die Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels ist die zentrale Herausforderung für den lokalen Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg. Durch die Veränderungen der Arbeitswelt steigen die Anforderungen an die Arbeitskräfte spürbar an und erfordern ständige Anpassung“, so Thorben Sauck.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die sich für eine Weiterbildung oder Qualifizierung interessieren, können sich gerne bei uns informieren oder sie besuchen eine unserer Weiterbildungsmessen am 27. April 2023 in Husum oder am 03. Mai.2023 in Flensburg. Betriebe, die sich zu den Möglichkeiten der Qualifizierung ihrer Beschäftigten beraten lassen möchten, können sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der regionalen Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit zu wenden.

Sozialversicherte Beschäftigte

Der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt bei 173.153 Personen (Stand September 2022). Gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 3.429 (plus 2,0 Prozent).

Arbeitsmarkt Regional in der Stadt Flensburg

• waren im März insgesamt 4.105 Menschen arbeitslos gemeldet. 204 mehr als vor einem Jahr (plus 5,2 Prozent), Minus 91 zum Vormonat (minus 2,2 Prozent).

Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im März bei 1.262 Personen. 123 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 10,8 Prozent), Minus 42 zum Vormonat (minus 3,2 Prozent).
Bei den Jobcenter Flensburg (SGB II) waren im Berichtsmonat 2.843 Menschen arbeitslos gemeldet. 81 mehr als im Vor-jahresmonat (plus 2,9 Prozent), Minus 49 zum Vormonat (minus 1,7 Prozent).
• lag die Arbeitslosenquote bei 7,9 Prozent. Vormonat 8,1 Prozent, Vorjahresmonat 7,6 Prozent.
• wurden im März 235 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 23 weniger als im Vorjahresmonat (minus 8,9 Prozent), Minus 28 zum Vormonat (minus 10,6 Prozent).

Jobcenter Flensburg

Im März 2023 betreute das Jobcenter Flensburg 2.843 arbeitslose Flensburger (Empfänger von Arbeitslosengeld II); das sind 49 weniger als im Vormonat (-1,7%) und 81 Personen (+2,9%) mehr als im Vorjahresmonat.

Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften stieg im März im Vergleich zum Vormonat um 25 (+0,4%) auf 5.677; im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl um 28 (+0,5%).

Die Zahl der Regelleistungsberechtigten erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 13 auf 10.130 (+0,1%), im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 119 (+1,2%).

BUND SH: Geplante Änderungen im Naturschutzrecht – Schutzniveau darf nicht verschlechtert werden 

Foto: Brigitte Rotermund / BUND Flensburg

BUND-Stellungnahme zur Naturschutz-Zuständigkeitsverordnung

  • Ausbau der Erneuerbaren Energien nur erfolgreich mit ausreichend und gutem Personal

  • Schutzniveau darf auf keinen Fall weiter verschlechtert werden

Kiel. In seiner aktuellen Stellungnahme zur Naturschutz-Zuständigkeitsverordnung begrüßt der Bund für Umwelt und Naturschutz Landesverband Schleswig-Holstein e.V. (BUND SH) die Absicht des Ministeriums, im landesweiten Naturschutzrecht Zuständigkeiten zu bündeln und Entlastungen zu schaffen. Doch hält der BUND SH die Voraussetzungen einer solchen Entscheidung für noch nicht gegeben. Eine weitere Verschlechterung zu Lasten des Naturschutzes ist dringend zu vermeiden!

„Die geplanten Zuständigkeitsänderungen können nur klappen, wenn die zuständige Behörde über ausreichendes und qualifiziertes Personal verfügt. Diese muss tatsächlich den fachlich dringend gebotenen Umfang einer solchen Aufgabe erfüllen können,“ stellt Joachim Schulz fest, stellvertretender Sprecher des Landesarbeitskreises Land und Natur des BUND SH, und betont: „Doch ist genau dieser Zustand nach unserer Kenntnis aktuell beim Landesamt für Umwelt bei weitem nicht gegeben. Ohne ausreichendes und qualifiziertes Personal sind die angedachten Aufgaben unter gar keinen Umständen erfüllbar. Wird die Personaldecke nicht aufgestockt, legt sich das Ministerium ein Ei, welches nie ausgebrütet wird. Angesichts der riesigen Verluste an Biotopen und Biodiversität im Land darf das Schutzniveau auf keinen Fall weiter sinken.“

Ganz klar unterstützt der BUND SH den Wunsch, die Erneuerbaren Energien beschleunigt auszubauen. Dabei sieht der Umweltverband die dringende Aufgabe, die Auswirkungen vom Windenergieanlagen-Ausbau auf Tier-Populationen zentral zu überwachen. Häufig wird Umweltverbänden vorgeworfen, dass sie Schuld an der zeitlichen Verschleppung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien sind. Tatsache ist, dass der Personalmangel, fehlende Digitalisierung und fehlerhafte Antragsunterlagen die Projekte verzögern. Eine Beschleunigung darf jedoch nicht zulasten des Umwelt- und Naturschutzes gehen. Der Naturschutz wird zum Opfer des Klimaschutzes, wenn erneuerbare Energien nicht naturverträglich umgesetzt werden. Einschränkungen beim Naturschutz, um den Ausbau zu beschleunigen, sind oft ein Bärendienst für die lebensnotwendige Biodiversität. Die Artenvielfalt und auch der biologische Klimaschutz sind viel zu wichtig für den Erhalt unserer Erde – auf der nicht nur wir, sondern auch unsere Nachkommen sicher und auskömmlich leben können sollen.

Hintergrund:

Die Naturschutz-Zuständigkeitsverordnung regelt die Zuständigkeiten im Naturschutzrecht in Schleswig-Holstein. Das Land will diese nun dahingehend ändern, dass dem Landesamt für Umwelt mehr Zuständigkeiten für den Artenschutz von den Unteren Naturschutzbehörden übertragen wird. Damit würden jedoch auch Ersatzgelder, die einen Umwelteingriff ausgleichen sollen, verstärkt dem Land und nicht mehr den Kreisen und kreisfreien Städten zufließen. Der Umweltverband sieht darin die Gefahr, dass die sogenannte Eingriffsregelung ausgehöhlt wird. Die Unteren Naturschutzbehörden müssen weiterhin über Ersatzgelder Eingriffe standortnah, also möglichst in räumlicher Nähe zum ursprünglichen Eingriff in die Natur, ausgleichen können. Auf keinen Fall darf ein reiner Ablasshandel entstehen, so dass Gelder für den Artenschutz in völlig ortsferne Projekte sogar in andere Bundesländer fließen. Vielmehr sind zwingend ortsnahe Projekte im Biotopverbund, der Moorvernässung oder die örtliche und regionale Biodiversitätssteigerung zu entwickeln.

Stellungnahme Naturschutzzuständigkeitsverordnung

www.bund-sh.de/StellungnahmeNatschZVO

Jede Woche präsentiert der BUND Themen zudem leicht verständlich in Bild und Video auf seinen sozialen Medien:
bei Twitter unter @SHBUND, bei Facebook unter @BUNDSchleswigHolstein und bei Instagram unter @bund_sh und auf seiner Website unter: https://www.bund-sh.de/

Politisches Abendgebet der Aktionsgruppe Klima Flensburg am 3. April 2023 um 18 Uhr in St. Nikolai

Liebe Interessierte,

beim nächsten Politischen Abendgebet am Montag, den 3. April um 18 Uhr in St. Nikolai am Südermarkt

widmen wir uns dem Thema Frieden:

„Wie kann ich selber zu einem Menschen werden, der zum Frieden beiträgt?“

Herzlich willkommen!

Viele Grüße

Veronika Landbeck und Team

(AG Politisches Abendgebet in der Aktionsgruppe KLIMA Flensburg)

ReparaturCafé am 8. April im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

Flicken, löten, nähen,  Kaffee trinken im Containergebäude 13 in der Thomas-Finke-Straße

ReparaturCafé im April

Start

08.04.2023 – 14:00 Uhr

Ende

08.04.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden können. Dazu zählen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrräder, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

Bitte nutzt diese Seite, um euch und eure Reparatur anzumelden und dafür einen Zeitslot zu reservieren.

Bitte beachten

Bei den Reparaturen und im Gebäude besteht Maskenpflicht.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergebäude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und Lötstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
Auch ohne Vorkenntnisse ist jeder Interessierte gern gesehen und ein Team steht jederzeit hilfsbereit zur Verfügung.

Mehr auch unter: https://hs-flensburg.de/hochschule/organisation/einrichtungen/fablab-ideenreich

Förderprogramm Freie Szene und kleine Kultureinrichtungen in Schleswig-Holstein

Bis zum 30. April können erneut Fördermittel beantragt werden

KIEL. Eine weitere Runde im Investitionsförderprogramm für die Freie Kulturszene und kleine Kultureinrichtungen im Land Schleswig-Holstein:

Bis zum 30. April 2023 können erneut Anträge auf Fördermittel zur Stärkung der kulturellen Infrastruktur eingereicht werden.

Die Landesregierung stellt für dieses Programm noch einmal 265.000 Euro zur Verfügung. Das teilte das Kulturministerium am 17. Februar in Kiel mit. Ziel des Programmes ist es, die Vielfalt der künstlerischen und kulturellen Aktivitäten insbesondere nach den Pandemiejahren nachhaltig zu stärken. Wandlungs- und Entwicklungsprozesse, neue Ideen und Innovationen in der kulturellen Infrastruktur sollen befördert und die Professionalisierung der Kulturschaffenden unterstützt werden.

Die Förderung richtet sich an nicht gewinnorientierte Einrichtungen außerhalb von öffentlich-rechtlichen Trägerschaften mit eindeutig kultureller Ausrichtung. Dies können beispielsweise soziokulturelle Zentren, freie Theater, Kunstvereine, Heimatvereine, nicht staatliche Museen, musikalische Ensembles, Filmclubs oder Literaturvereinigungen sein.

Dank der Fördermittel konnten seit 2018 insgesamt 111 Einrichtungen im Land bauliche Investitionen oder Anschaffungen im Umfang von 1,62 Millionen Euro  vornehmen. Das Investitionsprogramm hat eine Laufzeit bis Ende 2023. Anträge nimmt die Investitionsbank Schleswig-Holstein entgegen, nähere Informationen und Unterlagen hierzu auf:
https://www.ib-sh.de/produkt/freie-szene-investitionsfoerderung-fuer-die-freie-kulturszene-und-kleine-kultureinrichtungen-kulturfoerderung/

15. Schleswig-Holstein Solarcup: Auf die Plätze! – fertig? Licht!

Ganz vorne dabei im letzten Jahr: der „Solamborghini“ aus Dänischenhagen – Foto: artefact

Anmeldestart zum 15. Jugendwettbewerb der Solar-Tüftler: kreativ und ultraleicht zur Mobilität der Zukunft

Landesfinale im SH- Solarcup findet am 09. Juli 23 in Glücksburg statt.

Jetzt anmelden!

Schleswig-Holsteins Nachwuchstüftler können wieder loslegen: schon zum fünfzehnten Mal erfolgt nun der landesweite Startschuss zum Solarcup. Dem Organisationsteam von artefact gelang es erneut, einen großen Kreis von Unterstützern für den Wettbewerb zu gewinnen.
Hauptsponsor ist erneut der Verein zur Förderung der Energiewende in Schleswig-Holstein. Weitere Unterstützer sind zahlreiche Firmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien wie enerparc, WSTECH, S.A.T., Solar Andresen und Wattmanufaktur, doch auch die Nospa, die IG Metall und erstmals r2p aus Flensburg.

Titelverteidiger in der Azubi-Klasse“: Jasper und Anton aus Flensburg – Foto: artefact

Alle Sponsoren eint der Wunsch, mit dem Solarcup Lust zu machen auf die vielfältigen Chancen und Berufe, die mit der Energiewende verbunden sind. Dafür wurde die Altersgrenze in der neuen „Azubi-Klasse“ auf 25 Jahr hochgesetzt, während weiterhin auch Zehnjährige bereits mit ihren selbstgebauten Solarbooten und Ultraleicht-Fahrzeugen Pokalsieger werden können, wenn sie am 9.Juli beim Landesfinale in Glücksburg die flottesten Flitzer in´s Rennen schicken.. Wie in den Vorjahren erhalten die Teams nach der Anmeldung dank der Sponsoren Solarbausätze für den Wettbewerb.

Bildungsministerin Karin Prien hat erneut die Schirmherrschaft übernommen und freut sich, dass mit dem Wettbewerb wieder Hunderte Kinder und Jugendliche die Gelegenheit erhalten, über ihre Teilnahme Praxis und Spaß mit Naturwissenschaften zu verbinden.

Zusätzliche Erfolgserlebnisse hatten im letzten Jahr vor Allem die Kinder und Jugendlichen, die es sogar bis zu den Deutschen Meisterschaften schafften. Doch auch Wiederholungstäter müssen wieder neue Lichtflitzer bauen, da andere Bausätze und Materialien vorgegeben sind.

Auf die Plätze-fertig-Licht: Ein Ultraleicht-Flitzer am Start – Foto: artefact

Das diesjährige Motto in der Kreativklasse lautet „Energiewende in meiner Region“. In der Solar E-Klasse wird ein Rennauto-Design gefordert. Erstmals fahren die Ultraleicht-Modelle nicht nur auf der 10-Meter-Bahn, sondern zusätzlich auf einem  Rund-Parcours.
Alle Infos zu Reglement und Teilnahme sind zu finden unter www.artefact.de/Solarcup und bei mehreren Frühjahrs-Veranstaltungen.

Für Lehrkräfte und andere Multiplikatoren bietet artefact über www.artefact.de mehrere online-Workshops zum Solarautobau  an.
Die Anmeldung von Teams aus zwei bis vier möglichst Gleichaltrigen ist ab sofort möglich und bietet in diesem Jahr besonders viel Zeit zum Bauen und Testen; wegen der späten Sommerferien steigt das Landesfinale diesmal erst am 9.Juli in Glücksburg, wenn es wieder heißt: „Auf die Plätze! fertig? Licht!

artefact – Das Zentrum für nachhaltige Entwicklung
Bremsbergallee 35, 24960 Glücksburg (Ostsee)
Tel.: 04631-61160
artefact.de
info@artefact.de