Archiv für den Monat November 2018

After-Work-Führung mit dem Steinzeitexperten Harm Paulsen am 05.12.2018 auf Schloss Gottorf

Mittwoch, 5. Dezember, 18 Uhr: „Warum wir nicht ausgestorben sind“

Abbildung: Harm Paulsen beim Bogenschießen © Landesmuseen Schloss Gottorf

Die körperlich stärksten Lebewesen waren die Menschen nie. Dennoch entwickelten sie sich prächtig. Warum das funktionierte, was die Ernährung damit zu tun hatte und noch vieles mehr, erläutert der bekannte Experimentalarchäologe Harm Paulsen am Mittwoch, 5. Dezember, ab 18 Uhr in seiner After-Work-Führung ab 18 Uhr  informativ und spannend.

Treffpunkt: Schlossportal Museumsinsel

Preis: 9 Euro, ermäßigt 6 Euro (inkl. Begrüßungsgetränk)

 

Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de

Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr

http://www.schloss-gottorf.de/

flurgespräche: Was ist los beim shz? – Veranstaltung des DGB am 13.12.2018 im Gewerkschaftshaus Flensburg – jetzt anmelden!

Donnerstag, den 13. Dezember 2018, 12-14 Uhr, Gewerkschaftshaus Flensburg, Rote Straße 1

flurgespräche…

erhellen oft mehr als offizielle Termine. Zum Kennennenlernen und Austauschen für Streitbares und Versöhnliches.

Und ein Thema in Kurzbeiträgen – diesmal: „Carlo Jolly, Holger Ohlsen und Joachim Pohl übernehmen andere redaktionelle Aufgaben.“ Nach dieser Ansage aus dem Flensburger Tageblatt vom 3. September 2018 fragen wir uns: Was ist los beim shz?

Mit Rüdiger Otto von Brocken, Betriebsrat beim shz und Martin Dieckmann, ver.di Fachbereichsleiter Medien, Kunst, Industrie

Selbstverständlich gehört dazu – wie immer – ein Mittagsimbiss.

Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Um Anmeldung wird gebeten, per E-Mail: flensburg@dgb.de oder Telefon unter: 0461-1444010.

Diese Veranstaltung berechtigt eine Freistellung nach § 37(2) BetrVG und nach § 37(2) MBG Schl-H..

V.i.S.d.P.: Stadtverband Flensburg im DGB Schleswig-Holstein Nordwest, Susanne Uhl, Rote Straße 1, Flensburg.

Gemeinsam für Sicherheit in Flensburg

Flensburg. Eine gemeinsame Presseerklärung der Stadt Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg:
In den vergangenen Jahren hat es wiederholt Diskussionen zur Sicherheit in der Flensburger Innenstadt gegeben, die durch einzelne Vorkommnisse in den letzten Wochen und Monaten erneut Auftrieb bekommen haben.
Die Stadt Flensburg und die Polizeidirektion Flensburg arbeiten in Themen der öffentlichen Sicherheit seit Jahren zusammen und tauschen sich eng aus. Die Stadt Flensburg hat die jüngsten Vorfälle zum Anlass genommen, sich gemeinsam mit Vertretern der Polizei über die Sicherheit in der Stadt zu beraten.
Im Laufe des Gesprächs wurde deutlich, dass die  Auseinandersetzungen und Problemsituationen in Flensburg, die Anlass zu Diskussionen geben, vielfältige Ursachen und Erscheinungsformen haben. Fest steht aber, dass sich die vielen Menschen in Flensburg selbstverständlich sicher bewegen können.
Die aktuelle Diskussion zum Sicherheitsempfinden, die insbesondere auf den Bereich der Flensburger Innenstadt abzielt, nehmen Stadt und Polizei sehr ernst.
Die Sicherheit zu gewährleisten ist die gemeinsame Aufgabe von Polizei und Ordnungsbehörden. In dem Gespräch wurde daher vereinbart, im Polizeibeirat sowie im Kriminalpräventiven Rat das Thema  zügig  zu beraten und unterstützende Maßnahmen zu erarbeiten und umzusetzen.
Die Flensburger Innenstadt ist ein besonders stark frequentierter Ort, der sich großer Beliebtheit erfreut und den viele Menschen aus Flensburg und Umgebung aber auch viele auswärtige Gäste aufsuchen. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit ist die Zahl der Menschen durch die vielen Besucher des Weihnachtsmarktes besonders hoch. Dementsprechend hat die Flensburger Polizei auch einen besonderen Fokus auf diesen Bereich und mit einem verstärktem Streifenkonzept, insbesondere auch durch vermehrte Fußstreifen reagiert.
„Flensburg ist eine sichere Stadt und wir arbeiten gemeinsam daran, dass dies auch so bleibt. Dies bedeutet, dass wir weder die Augen vor der Situation verschließen,  noch das wir uns verunsichern lassen. Wir wollen, dass sich alle in Flensburg sicher fühlen und im Falle des Falles niemand alleine ist“, so Oberbürgermeisterin Simone Lange
Wichtig ist dabei, neben der erhöhten Präsenz der Sicherheitsbehörden im Stadtbild, auch die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger in kritischen Situationen den Notruf 110 zu wählen, um der Polizei die Möglichkeit des Einschreitens und der Ermittlung zu geben.

Flensburg-App FLEO2020 ist online

Die Geschichte Flensburgs und der Grenzregion erleben

Flensburg. Am Freitag, 23. November wurde die App FLEO2020 in Betrieb genommen. Anlässlich des „Launchs“ der neuen App zu den Flensburger Erzählorten hatte die Stadt Flensburg in das NDR-Studio eingeladen, welches selbst auch auf der Liste der Erzählorte steht.

Gemeinsam mit Museumsdirektor Dr. Fuhr und der Projektkoordinatorin Kirsten Nierhoff stellte Stadtrat Stephan Kleinschmidt, Dezernent für Projektkoordination, Dialog und Image, die neue App vor.
Mit der Freischaltung der App FLEO2020 ist die erste Etappe auf dem Weg zum 100. Jubiläum der Grenzziehung zwischen Dänemark und Deutschland absolviert. Auf dem Flensburger Museumsberg und an anderen Orten diesseits und jenseits wird es 2020 eine Themenbezogene Ausstellung geben.
FLEO2020 zeigt 25 historische Orte in Flensburg auf einer Karte und erzählt ihre Geschichte. Mit Hilfe der App kann man sich eine eigene Stadtführung zusammenstellen und sie ermöglicht ihren Nutzern, die Stadt auf eine völlig neue Weise zu entdecken. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, eigene Geschichten und Erlebnisse mit der Grenze hochzuladen und damit die Zahl der Grenzgeschichten zu erhöhen. Eine Redaktion kontrolliert die Beiträge, stellt sicher, dass historische Fakten stimmen.

Die App ist bereits bei Google Play und in Kürze auch im App Store erhältlich und ist kostenlos.

„Wohnen darf kein Luxus sein“ – Diskussionsveranstaltung am 5.12. um 19 Uhr im LINKEN-Büro in der Norderstraße 88

Am 5. Dezember diskutiert Lorenz Gösta Beutin (MdB, DIE LINKE ) im Rahmen der Reihe „LINKE in Bewegung“ mit Detlev Gutsch, dem Vorsitzenden des Mieterschutzvereins Flensburg, und Frank Hamann, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion Flensburg, über die aktuelle Krise der Bau- und Wohnungspolitik.

„Die Probleme der Wohnungspolitik betreffen auch Flensburg. Die Stadt wächst stetig und schnell und die Mieten ziehen merklich an. Das bedeutet einen großen Bedarf an neuem, bezahlbaren Wohnraum.“, so Beutin. „Andererseits ist der Baugrund knapp und die an sich schon völlig unzureichenden 15 Prozent geförderten Wohnraums, die der Rat vorgibt, werden nicht erreicht. Flensburg braucht eine wohnungspolitische Wende.“

Im Gespräch und der Diskussion mit den Gästen sollen die Gründe für die Mietexplosion und Wohnungsnot ausführlich beleuchtet werden und Wege zu einer sozial gerechten Wohnungspolitik aufgezeigt werden.

Die Veranstaltung findet statt am 5.12.2018 um 19:00 im LINKEN Büro, Norderstr. 88, Flensburg.

 

Ein Blumenmeer mitten im Dezember – Einweihung des Kinderspielplatz Eschenweg am 04.12.2018

Flensburg. Der städtische Kinderspielplatz Eschenweg/An der Bahn am Eschenteich in Weiche ist fertig saniert. Im Rahmen eines Beteiligungsprozesses im März 2018 hat das Spielmobilteam des Kinder- und Jugendbüros die Neugestaltung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen geplant. Viele Wünsche und Ideen wurden für eine Abstimmung gesammelt und jetzt zum Thema „Blumen“ umgesetzt.

Am Dienstag, 4. Dezember von 14-16 Uhr sollen die neuen Spielgeräte offiziell eingeweiht werden.

Das Spielmobilteam des Kinder- und Jugendbüros lädt alle Kinder, Eltern und Interessierte herzlich ein, gemeinsam zu feiern und zu spielen. Vor Ort gibt es Stockbrot und viele tolle Spielaktionen.

Informationsveranstaltung „Wenn das Aufenthaltsrecht endet…“ mit Reinhard Pohl am 05.12.2018 in der Bürgerhalle des Flensburger Rathauses

Koordinierungsstelle für Flüchtlinge lädt ein

Flensburg. Die Koordinierungsstelle für Flüchtlinge lädt herzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Wenn das Aufenthaltsrecht endet…“ mit Journalist Reinhard Pohl ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 5. Dezember von 17 – 20 Uhr in der Bürgerhalle des Flensburger Rathauses, Rathausplatz 1, 24937 Flensburg statt.

Sie richtet sich an Interessierte aus Haupt- und Ehrenamt sowie an Menschen mit Fluchthintergrund. Die Teilnahme ist kostenfrei, der Vortrag und die anschließende Diskussion finden in deutscher Sprache statt.
In seinem Vortrag stellt der Journalist Reinhard Pohl verschiedene Aufenthaltstitel vor und informiert darüber, wie das Aufenthaltsrecht enden kann.
Zentrale Fragestellungen werden sein: Wie läuft ein „Widerrufsverfahren“ beim BAMF in der Regel ab? Was tun die Behörden, wenn das Aufenthaltsrecht endet? Welche Möglichkeiten haben Betroffene, wenn sie hier bleiben wollen? Was können Unterstützerinnen und Unterstützer tun?

Teures Wohnungsbauprojekt Freiland: Die Linke kritisiert Verfahren

Flensburger Gebührenzahler müssen für zu hohe Erschließungskosten gerade stehen

„Die Stadt hätte beim Projekt Freiland die Reißleine ziehen müssen!“ kritisiert die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gabi Ritter, die jüngst gefallene Entscheidung zur Erschließung des innerstädtischen Wohngebiets im Bahnhofsumfeld. Dort soll jetzt vorbereitend für den Bau von 80 Wohnungen und einer Kita die Entwässerung gebaut werden. Die Kosten dafür belaufen sich, so Gabi Ritter, aber auf ein Vielfaches der sonst üblichen Summe und würden allein auf die Flensburger Gebührenzahler umgelegt.

Andere vergleichbare Wohnungsbauprojekte würden bei den Erschließungskosten mit 2000 bis 3000 Euro pro Wohneinheit auskommen, das Freiland hingegen würde mit dem 10fachen, nämlich 20375 Euro/WE zu Buche schlagen, rechnet die LINKEN-Fraktionsvorsitzende vor. Für die Gebührenzahler bedeute allein dieses Bauprojekt eine Gebührenerhöhung von 1,5 Prozent.  Gabi Ritter vermisst bei dem Projekt das Augenmaß: „Jeder Investor startet ein Projekt mit einer Untersuchung der Wirtschaftlichkeit und entscheidet dann, ob er es realisiert. Die Stadt Flensburg hingegen freut sich über eine hohe Förderquote und die Einnahme von 1,1 Millionen Euro für die erschlossene Fläche und blendet aus, dass die Gebührenzahler mit 1,63 Millionen Euro maßlos belastet werden.“

Mehr zu den Daten und den Kosten in der Mitteilungsvorlage der Verwaltung für die Sitzung des SUPA am 20.11.2018

Sonntagsführung auf Schloss Gottorf: „Die Gottorfer Herzöge – Aufstieg und Fall einer Dynastie“

Porträt Herzog Adolf von SH Gottorf um 1550 © Landesmuseen Schloss Gottorf

Sonntag, 2. Dezember, 11 Uhr gibt es Einblick in die „Gottorfer Frage“

„Die Gottorfer Herzöge – Aufstieg und Fall einer Dynastie“ ist Thema einer wissenschaftlichen Sonntagsführung am 2. Dezember ab 11 Uhr.

Als der dänische König Christian III. 1544 zwei seiner Brüder abfinden musste, hielt er es für eine gute Idee, Schleswig-Holstein unter sich, Adolf und Johann aufzuteilen.  Mit Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf beginnt 1544 die Geschichte des Schlosses als Residenz der Herzöge. Bis 1713 prägen Krieg, Machtkämpfe und Verluste das Bild, aber auch glückliche Zufälle, grandiose Erfolge und ein Sinn für Kunst, Kultur und Fortschritt sind bemerkbar.  Die Führung bringt Licht in die zum Teil verworrene Entwicklung und geht der „Gottorfer Frage“ auf den Grund.

Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.

Treffpunkt: Kasse Museumsinsel

Preis: 2 Euro zzgl. Eintritt

Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de

Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr

http://www.schloss-gottorf.de/

Jazz mit der Big Band „Golz Rasche Orchestra“ am 28.11.2018 im Flensburger Kühlhaus

ORCHESTRALER AUSKLANG des Nyd Jazz Projekts 2018

FREIER EINTRITT für ein fantastisches Jazzprogramm !

Am 28.11. um 20 Uhr bringt die Big Band „Golz Rasche Orchestra“ das Kühlhaus am Mühlendamm 25 zum Brummen. Mit dabei ist der Hamburger Jazz Prof. Wolf Kerschek.
In der 17 Personen Jazz Boy Band musizieren auch Flensburger z.B. Matthis Rasche .
Das 2018er Jazz Abschlusskonzert ist eintrittsfrei. Es wird eine ziemlich einmalige Jazz Studio Atmo entstehen, in der das Publikum den Musikern sehr nahe ist. Die Bigband wird auch eigens für diesen Abend komponierte Stücke spielen.

Das Golz&Rasche-Jazz-Orchestra ist die Big Band der beiden Hamburger Musiker und Komponisten Matthis Rasche und Lasse Golz (17 Musiker). Gegründet mit Musikern aus dem Hamburger Raum und darüber hinaus.

Auf dem Programm stehen die Kompositionen der beiden jungen Musiker. Dabei sind sie inspiriert vom modernen Big-Band-Klang zum Beispiel Bob Brookmeyers und Maria Schneiders. Die Band ist aber auch eine Fläche für ganz eigenen Ideen.

Dabei werden die Zuhörer*innen mit auf eine Reise durch verschiedenste Klänge genommen, die vom modernen Jazz bis zum Orchestralen reichen und dabei immer eine Geschichte erzählen.

Wolf Kerschek begreift sich im weitesten Sinne als Weltmusiker, der sich intensiv mit der Musik verschiedener Kulturen und Gesellschaften beschäftigt und diese Erfahrungen in seine Musikalität einfließen lässt. Er studierte, nach bereits vollendetem Studium an der HFMT Hamburg, am Berklee College of Music.

Er ist Komponist, Arrangeur und Dirigent u.a. bei allen deutschen Rundfunkbigbands, verfertigt Auftragskompositionen, arrangiert und dirigiert Orchester-Produktionen und Filmmusiken.

2006 orchestrierte und dirigierte er die FIFA Hymne und erhielt einen Klassik-ECHO für seine musikalische Arbeit an der TV Serie „Little Amadeus“.

Lasse Grunewald ist ein junger Saxofonist, der nach seinem Musikstudium in Kalamazoo, Michigan in den USA, dem Ursprungsland des Jazz, in der Kulturmetropole Hamburg seine Heimat gefunden hat. Während seines vierjährigen Studiums wurde er von Künstlern wie Joe Lovano, New York Voices, John Clayton, Billy Drewes, Alon Yavnai, Jamey Haddad, Mike Crotty, Billy Hart, Tim Hagans, Peter Eldridge, Fred Hersch unterrichtet.

2015 beendete Lasse als Presidential Scholar, einer Auszeichnung die jährlich an nur einen Studierenden mit außergewöhnlichen musikalischen und akademischen Leistungen vergeben wird, sein Studium an der Western Michigan University (WMU) mit Bestnote.

 

 

Weihnachtsstimmung im Flensburger Rathaus

Kinder aus deutscher und dänischer Kita schmücken Weihnachtsbaum gemeinsam mit Stadtpräsident und Oberbürgermeisterin

Foto links: Weihnachtsbaum mit Kindern Kita Schulgasse – Foto rechts: Weihnachtsbaum mit Kindern Skovgadens börnehave (Copyright: Stadt Flensburg)

Flensburg. Seit heute Vormittag ist auch etwas Weihnachtsstimmung in das Flensburger Rathaus eingezogen. Fleißige Helferlein aus dem ADS Kindergarten Schulgasse und dem Skovgadens Børnehave unterstützten Stadtpräsident Hannes Fuhrig und Oberbürgermeisterin Simone Lange beim Schmücken des Weihnachtsbaumes im Rathaus-Foyer. Dazu hatten die Kinder selbstgebastelten Baumschmuck mitgebracht. Zur Stärkung wurden alle mit Keksen und Saft bewirtet. Die Oberbürgermeisterin und der Stadtpräsident bedankten sich für die tatkräftige Hilfe mit einem Schoko-Weihnachtsmann.

Platons Kommentar zum Istanbul-Zimmer vom 01.12. bis 05.01.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Eine Installation von Bernd Münster

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 1.12.2018 um 17:00

in-kuerze-kunst

Norderstraße 135
Flensburg 24939
Germany