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Faszination Lochbildkamera – Ausstellung vom 1.8. bis 30.9.2020 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 1.8.2020 um 17 Uhr

Faszination Lochbildkamera

– oder: Wie wir die Wirklichkeit zurückholen

Arbeiten von Matthias Holling, Michael Möller und Jörg Oestreich

Die Lochbildkamera ist die einfachste und ursprünglichste Art, ein reales Abbild zu erzeugen.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten statt Ihrem Smartphone einen Schuhkarton, eine Kaffeedose oder einen Reisekoffer, mit dem Sie Ihre Bilder machen würden. Das Einzige, was diese Kisten benötigten, wäre ein kleines Loch auf der Vorderseite.

Das Prinzip der Camera Obscura (der dunkle Raum), auf dem die Lochbildfotografie basiert, ist schon seit der Antike bekannt und nutzt die Eigenschaft des Lichtes, sich geradlinig auszubreiten.

Wie unterschiedlich die auf solche Art entstehenden Bilder sein können, wird ab dem 01.08. bei In Kürze Kunst zu sehen sein.

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Körper und Wahrnehmung – Ausstellung von Jennifer Höltken noch bis zum 17.07.2020 bei In Kürze Kunst in Flensburg

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Körper und Wahrnehmung – Ausstellung von Jennifer Höltken vom 07.03. bis 09.05.2020 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung

am Samstag, 07.03.2020 um 17 Uhr bei In Kürze Kunst, Norderstraße 135

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Yasmina Brock Fiumarelli: SpiegelBilder – Ausstellung vom 7.12.2019 – 7.2.2020 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung

am Samstag, 7.12.2019 um 17 Uhr bei In Kürze Kunst, Norderstraße 135

„Ich liebe Dinge, die sich spiegeln. Ich finde das harmonisch und es drückt auch ein bisschen meine Vorgehensweise aus: dass ich etwas herstelle und dann mich selbst darin erkenne.“
~ Yasmina Brock Fiumarelli

Die Künstlerin Yasmina Brock Fiumarelli wurde 1996 in Wuppertal geboren und lebt mit ihrer Familie in Harrislee.
In ihrer Ausstellung SpiegelBilder zeigt sie Zeichnungen, die sie mit Finelinern, Tinte, Wasserfarben, Ölfarben oder Bleistiften in verschiedenen Stärken erstellt. Daraus entstehen vor allem Landschafts- und Selbstporträts, aber auch Pflanzen, andere Lebewesen und organische bzw. embryonale Formen wiederholen sich als Motive.
Sobald die Bilder fertig gezeichnet sind, werden sie fotografiert und häufig mithilfe einer Bildbearbeitungs-App gespiegelt.

Yasmina über ihre Werke:
„Sie entstehen aufgrund von bestimmten Gefühlen, die ich nicht hätte anders ausdrücken können. Viele Bilder entstehen auch, wenn ich auf andere Zeiten zurückblicke und über mich selbst reflektiere. Alle Bilder befassen sich also mit mir, als Selbstreflektion, als Erinnerung, als körperliche Empfindung, usw.“

Ihre Inspiration nimmt Yasmina vom Meer, aus der Natur und aus ihrem Alltag mit zwei kleinen Töchtern. Dabei arbeitet sie nie nach Plan, sondern lässt sich von den gewählten Materialien und den Resultaten überraschen.

Alle ausgestellten Bilder sind käuflich in der Galerie zu erwerben.

Yasmina ist auch auf
Instagram: @mittags_fl

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Lou Noltenius: KreideZeit – Ausstellung vom 14.09. bis 16.11.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung
am Samstag, 14.9.2019 um 17 Uhr

Die Flensburgerin Lou Noltenius ist Künstlerin, Waldorfschullehrerin und Hobby-Origami-Falterin.

In ihrer Ausstellung „KreideZeit“ bei In Kürze Kunst zeigt sie eine Serie Tafelbilder, also mit Schulkreide gemalte Bilder mit jahreszeitlichen und epochalen Motiven, die für den Unterricht und ihre Schulkinder entstanden sind.

„Tafelbilder haben vor allem für Kinder, aber auch für Erwachsene, etwas Magisches. Sie regen die Sinne und das emotionale Empfinden an. Sie können sich sogar verändern, indem man etwas wegnimmt oder hinzufügt, existieren aber immer nur für eine begrenzte Zeit und werden dann wieder weggewischt.“

~ Lou Noltenius

Der Ursprung der Tafelbilder findet sich in der Waldorfpädagogik: Die Motive auf der Tafel – Märchen, Geschichten, Fabeln, Tiere, Pflanzen – stimmen hier auf das jeweilige Unterrichtsthema ein oder unterstützen es.

Auch das „Werkzeug“, die klassische, seit Jahrhunderten genutzte Schulkreide, ist ein bei näherem Hinsehen faszinierendes Material. Nicht nur ist sie beim Malprozess über mehrere Sinneskanäle wahrnehmbar, sie besitzt auch symbolische Kraft:

Mit Kreide gemalte Zeichen, z. B. auf Türen und Wänden, sollten im Volks- und Aberglauben die Hausbewohner vor Unglück schützen.

Die Ausstellungsbesucher sind herzlich dazu eingeladen, das Material Kreide neu zu entdecken und während ihres Galeriebesuchs eigene Motive zu entwerfen! Lou Noltenius’ Tafelbilder sind als Postkarten und auf Leinwand bei In Kürze Kunst käuflich zu erwerben.

Instagram: @louskunst
Web: www.louskunst.net

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Fashion meets Art – Die Ausstellung zum Projekt noch bis zum 28.06.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Die studierte Modedesignerin Melanie Lüke initiierte eine gemeinschaftliche Näh- und Kunstaktion mit mehr als 30 Kreativen rund um den Projektraum Norder 147 zum Weltfrauentag am 08.03.2019.

Hierzu wurden Themen gesammelt und Stoffe zu Kleidern recycelt, welche dann als Leinwand dem künstlerischen Ausdruck dienten und bemalt, bedruckt, bestickt und verändert wurden. Ein Kleiderschnitt wurde so, vielfältig und durchaus provokant (O-Ton Presse) interpretiert und umgesetzt.

Insgesamt sind 24 Kunstwerke, Themen und Kleider entstanden und regen zum Austausch von Gedanken und Meinungen an.Eine Fotostrecke zeichnet noch einmal die Entwicklung des Projektes und das finale Defilee nach.

Die Kleider sind während der Ausstellung käuflich zu erwerben. Der Erlös geht an den Verein Frauenmantel e.V., Hilfe zur Selbsthilfe jugendlicher und erwachsener Frauen mit psychischen Störungen und Erkrankungen.Die Designerin und die Akteure freuen sich weiterhin über reges Interesse, eine Liste für Interessierte an der Aktion „Fashion meets Art“ 2020 liegt aus. Tragt euch ein und werdet Teil der Aktion! Im Herbst beginnen wir mit verschiedenen Inspirations-, Näh- und Kreativworkshops.

Unsere Vision ist es, das Projekt von Jahr zu Jahr wachsen zu lassen … es bleibt spannend.

Vita

Melanie Lüke wurde 1968 in Duisburg geboren. Nach dem Abitur und einer Lehre zur Bekleidungsschneiderin in der Industrie, studierte sie Modedesign in Düsseldorf.

Als Designerin in der Bekleidungsindustrie arbeitete sie bei verschiedenen Modeunternehmen, unter anderem bei Marc O ́Polo und Jake ́s in Stephanskirchen. Während dieser Tätigkeiten war sie viel unterwegs, in ganz Europa und in Fernost.

Seit 2004 lebt die Designerin in Flensburg. 2007 gründet sie das Designbüro io!pla.net und startet ihre erste Kinderkollektion „Tribute“, die Transformation von ernsten Business-Hemden zu unbeschwerten Kinderkleidern. Weitere Kollektionen folgen.

2009 verlagert sich ihr Schwerpunkt in Richtung Möbeldesign und Interieur. Mit viel Engagement entwickelt sie Konzepte für private und öffentliche Lebensräume. Große künstlerische Dekorationen runden ihr Portfolio ab.

2018 entwirft die Designerin Hundebetten und Textiles für ein regionales Unternehmen.

In unterschiedlichsten Segmenten gestalterisch tätig zu sein und die Herausforderung innovative Projekte flexibel umzusetzen, begeistert sie immer wieder aufs Neue!

Diese natürliche Freude sieht man deutlich im Ergebnis dieses innerhalb von nur 6 Wochen initiierten und umgesetzten Projektes „Fashion meets Art“.

 

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„Flutgebiet“ – Lesung mit Malte Borsdorf am 18.05.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Lesung aus „Flutgebiet“ (Roman, erschienen im März 2019 im Verlag Müry Salzmann) mit anschließendem Autorengespräch.

Samstag, 18. Mai 2019, 20 Uhr
In Kürze Kunst
Norderstr. 135, 24939 Flensburg

Februar 1962. Hamburg wird von der größten Sturmflut seiner Geschichte heimgesucht. Man trifft sich in Novotnys Hafenkneipe. Hier hat der junge Karl Blomstedt seine halbe Kindheit zugebracht, weil seine Mutter die Köchin ist. Nun müsste er längst aus dem Hafen zurück sein, das Wasser steht schon drei Meter über Normalnull …

Kunstvoll und zugleich schlicht erzählt Malte Borsdorf von der Katastrophe, der Welt der Hafenarbeiter, vom Heranwachsen und von der ersten Liebe.

Autorenfoto Copyright: Johannes Brodowski

Zum Autor:

Malte Borsdorf, geb. 1981 in Reutlingen, lebt in Flintbek bei Kiel.

Er erhielt Literaturpreise und -stipendien, u. a. im Literarischen Colloquium Berlin, im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf und im Herrenhaus Edenkoben.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

 

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Fashion meets Art – Die Ausstellung zum Projekt vom 04.05. bis 28.06.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung am Samstag, 04.05.2019 um 17 Uhr

Die studierte Modedesignerin Melanie Lüke initiierte eine gemeinschaftliche Näh- und Kunstaktion mit mehr als 30 Kreativen rund um den Projektraum Norder 147 zum Weltfrauentag am 08.03.2019.

Hierzu wurden Themen gesammelt und Stoffe zu Kleidern recycelt, welche dann als Leinwand dem künstlerischen Ausdruck dienten und bemalt, bedruckt, bestickt und verändert wurden. Ein Kleiderschnitt wurde so, vielfältig und durchaus provokant (O-Ton Presse) interpretiert und umgesetzt.

Insgesamt sind 24 Kunstwerke, Themen und Kleider entstanden und regen zum Austausch von Gedanken und Meinungen an.Eine Fotostrecke zeichnet noch einmal die Entwicklung des Projektes und das finale Defilee nach.

Die Kleider sind während der Ausstellung käuflich zu erwerben. Der Erlös geht an den Verein Frauenmantel e.V., Hilfe zur Selbsthilfe jugendlicher und erwachsener Frauen mit psychischen Störungen und Erkrankungen.Die Designerin und die Akteure freuen sich weiterhin über reges Interesse, eine Liste für Interessierte an der Aktion „Fashion meets Art“ 2020 liegt aus. Tragt euch ein und werdet Teil der Aktion! Im Herbst beginnen wir mit verschiedenen Inspirations-, Näh- und Kreativworkshops.

Unsere Vision ist es, das Projekt von Jahr zu Jahr wachsen zu lassen … es bleibt spannend.

Vita

Melanie Lüke wurde 1968 in Duisburg geboren. Nach dem Abitur und einer Lehre zur Bekleidungsschneiderin in der Industrie, studierte sie Modedesign in Düsseldorf.

Als Designerin in der Bekleidungsindustrie arbeitete sie bei verschiedenen Modeunternehmen, unter anderem bei Marc O ́Polo und Jake ́s in Stephanskirchen. Während dieser Tätigkeiten war sie viel unterwegs, in ganz Europa und in Fernost.

Seit 2004 lebt die Designerin in Flensburg. 2007 gründet sie das Designbüro io!pla.net und startet ihre erste Kinderkollektion „Tribute“, die Transformation von ernsten Business-Hemden zu unbeschwerten Kinderkleidern. Weitere Kollektionen folgen.

2009 verlagert sich ihr Schwerpunkt in Richtung Möbeldesign und Interieur. Mit viel Engagement entwickelt sie Konzepte für private und öffentliche Lebensräume. Große künstlerische Dekorationen runden ihr Portfolio ab.

2018 entwirft die Designerin Hundebetten und Textiles für ein regionales Unternehmen.

In unterschiedlichsten Segmenten gestalterisch tätig zu sein und die Herausforderung innovative Projekte flexibel umzusetzen, begeistert sie immer wieder aufs Neue!

Diese natürliche Freude sieht man deutlich im Ergebnis dieses innerhalb von nur 6 Wochen initiierten und umgesetzten Projektes „Fashion meets Art“.

 

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Panama Papiere – Ausstellung vom 2.3. bis 2.5.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Die Illustrationen aus der Süddeutschen Zeitung über die weltweiten Enthüllungen der Panama Papers von 2016.

Eine Werkstatt-Ausstellung mit Originalzeichnungen, Entwürfen, Skizzen und unveröffentlichtem Material von PM Hoffmann.

Die Panama Papers waren eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von über 400 Journalisten aus rund 80 Ländern. Darunter waren Teams der Süddeutschen Zeitung, des WDR, des Guardians, der BBC, von Le Monde und vielen anderen Medien. Sie alle recherchierten gemeinsam über viele
Monate die 2,7 Terrabyte große Datenmenge über die internen Praktiken der panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca, die eine anonyme Quelle zunächst der Süddeutschen Zeitung zugespielt hatte. Es war die bislang größte Investigativ-Recherche dieser Art.

Die Dokumente geben Einblick in eine globale, im Verborgenen agierende Industrie, welche die Vermögen von Politikern, Fifa-Funktionären, Betrügern, Drogenschmugglern aber auch Prominenten, Milliardären und Sport-Stars in aller Diskretion verwaltet und deren Herkunft mit Hilfe eines ausgeklügelten Systems von Briefkastenfirmen verschleiert. Es ist die Geschichte des schmutzigen Geldes.

Der Leipziger Illustrator wurde von der Süddeutschen Zeitung einige Monate vor der Veröffentlichung der Panama Papers beauftragt, die gesamte Themen-Strecke dieser Story in Form von Illustrationen zu visualisieren. Es entstanden über 80 Illustrationen und Collagen. Neben den Porträts bekannter Politiker wie Putin, Assad oder Poroschenko galt es auch komplexe Themen der Recherche – wie beispielsweise die Verstrickung deutscher Banken in den Skandal – zu illustrieren. Das alles geschah, ähnlich wie die Arbeit der Journalisten selbst, unter größtmöglicher Geheimhaltung, strenger juristischer Kontrolle und mit Hilfe verschlüsselter Datenübertragung, um den Erfolg der Recherche nicht zu gefährden.

Die Ausstellung zeigt in Form einer werkstattähnlichen Präsentation die Originalzeichnungen und kolorierten Illustrationen der Panama Papers für den Onlineauftritt sowie für die Ausgaben in der gedruckten SZ.

Darunter befinden sich auch eine Reihe von Skizzen und Entwürfen, welche damals nicht veröffentlicht wurden.

PM Hoffmann wurde 1968 in Leipzig geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft und arbeitetseit 1997 als freischaffender Illustrator, Comiczeichner und Autor.
Er zeichnet u.a. für die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, die Wiener Stadtzeitung Falter, das Reise- und Kulturmagazin Merian und den Courier International aus Paris.

Im Auftrag der Süddeutschen Zeitung illustrierte er 2016 die mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnete Berichterstattung über die sog. »Panama Papers«, das größte investigative Rechercheprojekt,das es im Journalismus je gegeben hat.

Im Frühjahr erscheint seine zweite Graphic Novel „Anders sein – Oder der Punk im Schrank“ beim Christoph Links-Verlag aus Berlin.

PM Hoffmann lebt und arbeitet mit seiner Familie in Leipzig.

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Platons Kommentar zum Istanbul-Zimmer vom 01.12. bis 05.01.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Eine Installation von Bernd Münster

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 1.12.2018 um 17:00

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Florale Drucke von Sarah Kürzinger vom 29.09. bis 22.11.2018 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Ausstellungseröffnung
am Samstag, den 29.09.2018 um 17 Uhr
in der Norderstraße 135

 

Ein Druckworkshop findet am Samstag, den 06. und Sonntag, den 07. Oktober von 14 bis 18 Uhr statt. In diesem Workshop steht die Technik der „verlorenen Form“
(Reduktionsverfahren) im Mittelpunkt. Teilnahme gegen Spende, Anmeldung per mail an sarah@kuerzingerin.de

 

Weitere Infos:
http://in-kuerze-kunst.net/2018/09/10/florale-drucke-von-sarah-kuerzinger/

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Ausstellung mit Bildern von Udo Böhnisch, Tom Wolpers und Peter Coleman vom 16.06. bis 11.08.2018 bei In Kürze Kunst in Flensburg

… und dann sag ich MOIN MOIN!

Bilder von Udo Böhnisch, Tom Wolpers und Peter Coleman

Ausstellungseröffnung am Samstag, 16.06.2018 um 17 Uhr

Drei Künstler des Atelier Freistil aus Hamburg zu Gast bei In Kürze Kunst.

Das Atelier Freistil bietet seit sieben Jahren Arbeitsplätze für Künstler und Künstlerinnen mit ganz unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Lebensperspektiven. Es wird gezeichnet, gemalt, geschnitzt, gedruckt, geklebt und gestapelt – flüchtige Momente, Lieblingsstücke und Träume finden ihre Wege auf Papiere und Pappen. Die Freude am künstlerischen Arbeiten vereint die Künstler und Künstlerinnen zu einer besonderen Gemeinschaft.

Weitere Infos:
http://in-kuerze-kunst.net/2018/05/31/und-dann-sag-ich-moin-moin/

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