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Vernissage Malerei/Zeichnungen von Katarse am 23. Juli um 19 Uhr in der NORDER147

Katarse ist eine Künstlerin, die in Flensburg bereits einige Streetart-Werke im öffentlichen Raum hinterlassen hat.

Die am Freitag, 23. Juli um 19 Uhr eröffnende Ausstellung in der NORDER147 zeigt Zeichnungen, Malerei und ein Objekt.

Am 24.sten und 25.sten Juli ist die Ausstellung jeweils von 12 bis 20 Uhr für Besucher:innen geöffnet. Zur Vernissage nach Möglichkeit einen negativen C-Test, aber in jedem Fall eine Maske mitbringen, danke!

Katarse

KATARSE

Katarse says:

„The magic of birth and mortality that lies in the world of fungi is the topic of fascination for many, and in the case of Katarse_ it is the main focus of her artistic oeuvre. The journey through the world of neon, funghi, robots will be taking place in the Norder147. You are welcome to join the event of introspection, mesmerism and inner demons.

Artist’s personality is not only in their works, it is in their name:

„I am inviting you to share the experience of my catharsis. KATARSE_ is the solo exhibition dedicated to my personal artistic development for the last year. It is dedicated to the things and thoughts that accompanied me throughout this time, and their synthesis in the form of paintings, drawings and objects.“

Deutsche Übersetzung

Katarse sagt:

„Die Magie von Geburt und Sterblichkeit aus der Welt der Pilze ist eine Faszination für Viele. Im Falle von KATARSE ist es der Fokus meines künstlerischen Oeuvres. Diese Reise durch die Welt von Neon, Pilzen und Robotern wird in der NORDER147 stattfinden. Sie sind eingeladen, diesem Erlebnis von Selbstbeobachtung, absoluter Bewunderung dieser Vorgänge und der Ausgestaltung meiner inneren Dämonen beizuwohnen.

Die Persönlichkeit der Künstlerin ist nicht nur in ihren Werken zu finden, sondern auch in ihrem Namen: 

„Ich lade Sie dazu ein, meine Katharsis mitzuerleben. KATARSE ist die meiner künstlerischen Weiterentwicklung des vergangenen Jahres gewidmete Einzelausstellung. Gewidmet den Erlebnissen and Gedanken, die mich durch diese Zeit begleitet haben und ihrer Synthese in der Form von Gemälden, Zeichnungen und Objekten“.

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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E-Mail: info@norder147.com
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#FollowMe: Es geht los!

6k1mn

Eine leere Norder147!

Denn ab heute verwandeln 15 lokale Künstler:innen den hinteren Bereich der NORDER147 mit dem Kunstprojekt „# FollowMe“ mithilfe verschiedener künstlerischer Disziplinen in eine Begehbare Installation.

Das Videoteam war heute da, um die Kameras zu installieren, die den Entstehungsprozess der Installation vom 22. – 30. Mai dokumentieren werden. Steven Söther, Thierry Jové Skoluda und Mia Berghaus (nicht im Foto).

Der Fonds Soziokultur e.V. fördert, Von Dorsch und  Kuenda Productions unterstützen uns tatkräftig ❤

Ausgewählt wurden folgende Künstler:innen: Fong Pui Yan, Ulrike König, Helene Paulun, Luise Harfmann, Elke Mark, Nadja Kirk Driller, Maria Müller, Dahana Mahma (Dana Paulsen), Yasmina Brock FiUmarelli, Luki Lustig (Lukas Haak), Villő Geszler, Julia Nierade, STELLA & SHEBA, Timo Essner, Sophia Hallmann, die in dieser Reihenfolge „auftreten“ werden.

Am Sonntag, dem 30. Mai, werden einzelne Personen oder kleine Gruppen die Kollaboration der 15 Künstler:innen sehen können, wenn wir die Türe zur NORDER zwischen 11 und 18 Uhr öffnen. Es wird eine Liste ausliegen und wer hat, bringt bitte einen C-Test mit, der nicht älter als 24 Stunden ist – und natürlich eine Maske, bitte! Fenster und Türen (vorne und hinten) werden geöffnet sein!

Einen herzlichen Dank nochmal an die Jury, mit der die Auswahl der Künstler:innen ein großes Vergnügen war: Sonja Hamann, Stefanie Manneh, Antje Walther, Lothar Baur und Sylvia Franke.

Die Grundidee: 15 Künstlerinnen haben nacheinander jeweils 6 Stunden Zeit, um an einem prozesshaft entstehenden gemeinsamen Kunstwerk, einer begehbaren Installation, zu arbeiten. Jede*r Künstler*in reagiert mit der eigenen Arbeit auf den Raum und die anderen Teilnehmenden. Das bedeutet: Künstler*in 1 findet einen „neutralen Ort“ vor, Künstler*in 15 hat vierzehn Vorgänger*innen, auf die er/ sie „reagiert“: Der Respekt vor den Arbeiten der anderen und das gleichzeitige Aufeinander eingehen ist Basis für diese künstlerische Kooperation.  Das Ergebnis ist nicht absehbar.

Fest installierte Kameras dokumentieren die komplette Entstehungsphase, ausgewählte Szenen werden zusätzlich aufgenommen. Im Anschluss wird aus diesem Material ein Video geschnitten.

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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#FollowMe: 15 Künstler*innen verwandeln die Norder147 vom 22. bis 30. Mai in eine begehbare Installation

Am vergangenen Mittwoch, 12. Mai, tagte die Jury für das Projekt „#FollowMe“ der Norder147. Folgende 15 lokale Künstler:innen, die die NORDER147 mithilfe unterschiedlicher Kunstformen in eine begehbare Installation verwandeln werden, wurden dafür ausgewählt: 

6jinnElke Mark (Performance, Objekt)

Stella & Sheba (Liedermacher, Klangkunst)

Nadja Driller (Installation, Malerei)

Villo Geszler  (Poesie)

Sophia Hallmann (Performance, Installation, Objekt, Malerei)

Ulrike König (Bühnenbildnerei)

Timo Essner (Cartoon)

Lukas Haak (Fotografie, Video, Performance)

Yasmina Brock (Installation, Zeichnung, Malerei)

Luise Harfmann (Bildhauerei)

Maria Müller (Malerei)

Dana Paulsen (Malerei, Bildhauerei)

Julia Nierade (Malerei, Theater)

Helene Paulun (Textilkunst)

Pui Yan (Malerei, Objekt, Streetart)

Zwischen dem 22. und 30. Mai „bespielen“ diese Künstler:innen nacheinander jeweils ca. 6 Stunden lang den hinteren Bereich der NORDER147. Dabei arbeiten sie in Bezug auf den Raum selbst und, je später sie in der Abfolge an der Reihe sind, vermehrt auch in Bezug auf die vorangegangenen Künstler:innen und deren Arbeiten.

Das Ergebnis ist beim besten Willen nicht absehbar – was essentieller Bestandteil des Konzepts ist. Der Prozess, das Aufeinander eingehen, der Respekt vor der Arbeit der Anderen, die Lust an der Interaktion, das Zusammenspiel verschiedenster Kunstbegriffe und Ausdrucksformen – all das sind Ebenen des Kunstprojekts, das vom:

Fonds Soziokultur e.V. / Berlin gefördert ist und von  „von Dorsch“ und „KUENDA Productions“ aktiv unterstützt wird.

Zuschauer:innen können während der Entstehungszeit sicher einen Blick durch die Schaufenster erhaschen. Außerdem werden, je nach aktueller C-Lage, einzelne Ausstellungsbesucher:innen oder kleine Gruppen die entstandene begehbare Installtion im Anschluss auch physisch begehen können, möglicherweise direkt am 30. Mai und den darauffolgenden Tagen. Hierzu werden noch Termine und Zeiten veröffentlicht!

Besonderer Dank noch einmal der kompetenten Jury, mit der die Auswahl ein großes Vergnügen war:

Stefanie Manneh (In Kürze Kunst e.V.), Antje Walther (SHZ), Lothar Baur (Verein 8001), Sonja Hamann (NORDER147), Sylvia Franke (In Kürze Kunst), Dany Heck (NORDER147).

Die Grundidee: 15 Künstlerinnen haben nacheinander jeweils 6 Stunden Zeit, um an einem prozesshaft entstehenden gemeinsamen Kunstwerk, einer begehbaren Installation, zu arbeiten. Jede*r Künstler*in reagiert mit der eigenen Arbeit auf den Raum und die anderen Teilnehmenden. Das bedeutet: Künstler*in 1 findet einen „neutralen Ort“ vor, Künstler*in 15 hat vierzehn Vorgänger*innen, auf die er/ sie „reagiert“: Der Respekt vor den Arbeiten der anderen und das gleichzeitige Aufeinander eingehen ist Basis für diese künstlerische Kooperation.  Das Ergebnis ist nicht absehbar.

Fest installierte Kameras dokumentieren die komplette Entstehungsphase, ausgewählte Szenen werden zusätzlich aufgenommen. Im Anschluss wird aus diesem Material ein Video geschnitten.

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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Die Norder147 als begehbare Installation: AUSSCHREIBUNG/Open Call „#FollowMe“

66rgu#Follow Me vom 22. bis 30. Mai 2021

Diese Ausschreibung richtet sich an lokale Künstler*innen aller Genres, die Lust haben, vom 22. – 30. Mai 2021 an dem experimentellen Entstehen lassen einer begehbaren Installation in der NORDER147 mitzuwirken.

Die Grundidee: 15 Künstlerinnen haben nacheinander jeweils 6 Stunden Zeit, um an einem prozesshaft entstehenden gemeinsamen Kunstwerk, einer begehbaren Installation, zu arbeiten. Jede*r Künstler*in reagiert mit der eigenen Arbeit auf den Raum und die anderen Teilnehmenden. Das bedeutet: Künstler*in 1 findet einen „neutralen Ort“ vor, Künstler*in 15 hat vierzehn Vorgänger*innen, auf die er/ sie „reagiert“: Der Respekt vor den Arbeiten der anderen und das gleichzeitige Aufeinander eingehen ist Basis für diese künstlerische Kooperation.                 Das Ergebnis ist nicht absehbar.

Fest installierte Kameras dokumentieren die komplette Entstehungsphase, ausgewählte Szenen werden zusätzlich aufgenommen. Im Anschluss wird aus diesem Material ein Video geschnitten.

Rahmenbedingungen:  Die Teilnehmer*innen werden durch eine Jury ausgewählt. Die individuellen Arbeits-Zeiträume legen wir in Absprache mit den ausgewählten Künstler*innen fest. Abhängig von der aktuellen C-Situation, können Besucher*innen die begehbare Installation nach Fertigstellung besichtigen, dazu wird es eine gesonderte Einladung geben. Teaser vermitteln während der Entstehungsphase kurze Einblicke.

Zeitlicher Rahmen für die künstlerischen Arbeiten: Sa 22. – So 30. Mai 2021

Bewerbung: ab sofort, schriftlich, unter Angabe des Genres an danyheck147@gmail.com oder info@norder147.com

Bewerbungs-Deadline:  30.4.2021 Mitternacht

Honorar: 400 €/ Künstler*in  plus Materialgeld:200 €/ je Künstler*in

Abhängig von der aktuellen C-Situation, können Besucher*innen die begehbare Installation im Anschluss besichtigen.

Dieses Projekt ist eine Kooperation von NORDER147, von Dorsch & KUENDA Productions.

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„READ THIS OUT LOUD – NENNE IHRE NAMEN“ – am 9. und 10. September in der NORDER147

Ein Projekt gegen Rassismus.

Von Birgit Nielsen und Ann-Carolin Renninger

Nach dem Mord an George Floyd sammelte die US-amerikanische Buchkünstlerin Sarah Bryant die Namen der fast 2000 Schwarzen, die zwischen 2013 und 2019 in den USA durch Polizeigewalt starben. Mit einfachsten Mitteln band sie daraus ein Buch, das in die Hosentasche passt, damit es mitgetragen und die Namen jederzeit gelesen und vorgetragen werden können.
Ann Carolin Renninger, Buchkünstlerin und Filmemacherin, und Birgit Nielsen, deutsch-amerikanische Wort- und Buchkünstlerin, tragen dieses Projekt aus den USA nach Flensburg, um aktiv gegen Rassismus zu stehen. Sie replizieren das Projekt READ THIS OUT LOUD und erweitern es auf die Opfer von Rassismus und rechter Gewalt in Deutschland.

Passantinnen und Besucherinnen sind am Mittwoch, 9.9. und Donnerstag, 10.9., zwischen 17 und 19 Uhr eingeladen, in unserer Popup-Buchbinderwerkstatt ein altes Handwerk zu erlernen, ihr eigenes Buch zu binden und den Namen eines Opfers als Tonaufnahme festzuhalten zu lassen.
Buchbinden gegen Gewalt. Namen sind keine Statistiken.

Kurz-Vitae der Künstlerinnen:

Die gebürtige Flensburgerin Birgit Nielsen hat zwei Pässe, mehr als die Hälfte ihres Lebens fern von Deutschland verbracht und ist als Lektorin, Publizistin und Übersetzerin tätig. Grenzgang, Umbrüche und Neuanfang sind wiederkehrende Themen ihres Lebens und ihrer Arbeiten. Zu ihren Projektarbeiten zählen neben Schriftwerk auch Strandmüllskulpturen und Handsatz und Druck auf alten Druckpressen.

Ann Carolin Renninger ist in Flensburg geboren, in Glücksburg aufgewachsen, studierte Kulturwissenschaften in Leipzig, Straßburg und Paris. Gründete 2010 in Berlin joon film, eine Plattform für künstlerische Zusammenarbeiten im Filmbereich. Sie hat eine Leidenschaft für nonkonformistische Ideen und Herangehensweisen, die die gängige Wahrnehmung von Film in Frage stellen und sich in den Grenzbereichen zu Literatur, Grafik und Druckkunst bewegen. 2016 stellte sie den abendfüllenden Dokumentarfilm „Aus einem Jahr der Nichtereignisse“ in Zusammenarbeit mit René Frölke fertig, der in Glücksburg gedreht wurde, und 2017 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Neben dem Film widmet sie sich unterschiedlichen Kunstbuchprojekten.

Das Buch „Les Choses 01-12“ war 2020 in der Ausstellung „Vielfältig Mehrseitig“ in der Weserburg/Museum für moderne Kunst zu sehen. Sie lebt und arbeitet in Siegum. http://www.joonfilm.de

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Sonderausführung Local AIR: WE AM – Installation und Film am 26. Juli 2020 in der NORDER147

Wais Labi aus Spanien hat einige Jahre in Flensburg gelebt, ist im Zuge des Corona-Ausbruchs in seine Heimat zurückgekehrt und hat dort seine internationalen Kontakte genutzt, um an dem Projekt „WE AM“ zu arbeiten.

Die Farben der LGBTQI-Fahne sind Basis für seine Arbeit an an einer Installation, die er am Sonntag, 26. Juli gemeinsam mit einem Kurz-Film präsentiert, der sich aus Beiträgen verschiedenster Künstler*innen zusammensetzt. Mode und Tanz sind die Kunstformen der Wahl, mit denen diese Künstlerinnen sich selbst, ihre Persönlichkeit, ihren Stil, ihr Selbstbewusstsein und die Solidarität untereinander auszudrücken.

Aktueller könnte ein Thema kaum sein… In vielen Ländern sind Menschen der LGBTQI+ Gemeinschaft seit Monaten verstärkt Ziel von Angriffen und Ausgrenzung. Eine Entwicklung, der Wais Labi und wir gezielt und demonstrativ etwas entgegensetzen wollen.

Sonntag, 26. Juli, 10 – 20 Uhr @ NORDER147, Flensburg

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Platons Kommentar zum Istanbul-Zimmer vom 01.12. bis 05.01.2019 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Eine Installation von Bernd Münster

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 1.12.2018 um 17:00

in-kuerze-kunst

Norderstraße 135
Flensburg 24939
Germany

Linoleum-Druckworkshop am 22.04.2018 bei in Kürze Kunst in Flensburg – jetzt anmelden!

Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Mit Sarah Kürzinger

Wann:
Sonntag, d. 22.04 von 14-18 Uhr
Anmeldung unter info@in-kuerze-kunst.net

Teilnahme gegen Spende

In Kürze Kunst – Produktionsgalerie in Flensburg
Norderstr. 135, 24939 Flensburg, www.in-kuerze-kunst.net

Mercutio und ich – Ansichten einer Hochsensiblen | Ausstellung vom 24.02.-31.03.2018 bei In Kürze Kunst in Flensburg

 

Gezeichnetes und Geschriebenes von Frauke Kusch

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 24.02.2018 um 17 Uhr
In Kürze Kunst, Norderstraße 135, 24939 Flensburg

Seit August 2016 zeichnete und schrieb Frauke Kusch beinahe täglich für ihren Blog http://www.mercutioundich.de, in dem sie aus ihrem Leben mit dem „Schwarzen Hund“* und ihrer Hochsensibilität berichtet. Entstanden ist ein Bild- und Textleib aus oftmals intuitiven Bild- und Textskizzen, der als Gegenentwurf zur „Mainstream-Offenbarungskultur“ verstanden und „aus dem Bleistiftgebiet“ (Robert Walser) kommend, zwei Randzonenthemen sichtbar machen will.

*Synonym für depressive Erkrankung

http://in-kuerze-kunst.net/2018/02/07/mercutio-und-ich-ansichten-einer-hochsensiblen/ 

In Kürze Kunst – Produktionsgalerie in Flensburg
Norderstr. 135, 24939 Flensburg, www.in-kuerze-kunst.net

 

Workshop: „Linoldruck!“ am 10.02. und 17.02.2018 bei in Kürze Kunst in Flensburg – jetzt anmelden!

Gegen die Winterdepressionen andrucken und auf den Frühling freuen!

Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

Wann:
10.02 und 17.02 von 14-18 Uhr
Anmeldung unter info@in-kuerze-kunst.net

http://in-kuerze-kunst.net/2018/02/07/linoldruck/

In Kürze Kunst – Produktionsgalerie in Flensburg
Norderstr. 135, 24939 Flensburg, www.in-kuerze-kunst.net

Ausstellung „450 Jahre unter dem Meer“ vom 09.09. bis 04.11.2017 bei In Kürze Kunst in Flensburg

Eine Installation der Jellyfish Manufacture

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 09.09.2017 um 17 Uhr
In Kürze Kunst, Norderstraße 135, 24939 Flensburg

450 Jahre – so lange dauert es, bis eine Plastikflasche in den Ozeanen zerfällt.
Unter diesem Gesichtspunkt hat die Jellyfish Manufacture eine Ausstellung konzipiert, die sich mittels der Installation einer Flut von Quallen aus Plastikflaschen dem Thema Vermüllung der Meere widmet.

Das ist wie das Material selbst ein vielschichtiges Anliegen, in seiner Darstellung der durch umweltbedingte Faktoren rasant wachsenden Population der Quallen faszinierend und beängstigend zugleich – und vielleicht auch Anlass zu einer sensibilisierten Wahrnehmung unserer Umwelt und zum Überdenken von eigenen (Verbraucher-)Gewohnheiten.

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Qualle, Tintenfisch & Co.

Bastel-Workshop für Kinder

Samstag, 30. September 2017, 13-17 Uhr

Wir verwandeln PET-Flaschen in lustige Meerestiere. Eurer Fantasie sind keine Grenzen  gesetzt!
Das Material wird gestellt, eigene Plastikflaschen können gerne mitgebracht werden!

Teilnahme gegen Spende.

Anmeldung unter jellyfish.manufacture@gmail.com

In Kürze Kunst, Norderstraße 135, 24939 Flensburg, www.in-kuerze-kunst.net

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