Blog-Archive
flurgespräche: „Diako Flensburg – Was nun?“ am 19. Januar im Gewerkschaftshaus Flensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 19. Januar 2023 laden wir zu Flurgesprächen ein, im Gewerkschaftshaus in Flensburg, Große Str. 21-23 von 12 Uhr bis 14 Uhr diesmal zum Thema:
„Diako Flensburg – Was nun?“ Ist die Insolvenz schon abgewendet? Wir fragen nach!
Um Anmeldung wird gebeten, unter flensburg@dgb.de oder Telefon 0461 1444010
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Herzlichst Gabi Wegner
Diese Veranstaltung berechtigt eine Freistellung nach § 37(2) BetrVG und nach § 37(2) MBG Schl-H.
V.i.S d.P. Stadtverband Flensburg im DGB S-H Nordwest, Große Str. 21-23, 24937 Flensburg.
flurgespräche: „Diako Flensburg – Was nun?“ am 19. Januar im Gewerkschaftshaus Flensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 19. Januar 2023 laden wir zu Flurgesprächen ein, im Gewerkschaftshaus in Flensburg, Große Str. 21-23 von 12 Uhr bis 14 Uhr diesmal zum Thema:
„Diako Flensburg – Was nun?“ Ist die Insolvenz schon abgewendet? Wir fragen nach!
Um Anmeldung wird gebeten, unter flensburg@dgb.de oder Telefon 0461 1444010
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Herzlichst Gabi Wegner
Diese Veranstaltung berechtigt eine Freistellung nach § 37(2) BetrVG und nach § 37(2) MBG Schl-H.
V.i.S d.P. Stadtverband Flensburg im DGB S-H Nordwest, Große Str. 21-23, 24937 Flensburg.
flurgespräche: Energiekrise – was nun? am 23. November im Gewerkschaftshaus 12 Uhr bis 14 Uhr
Liebe Kolleg*innen,
endlich wieder flurgespräche…
für Raum zum Kennenlernen und gemeinsamen Austausch über aktuelle Themen, aber ohne starre Veranstaltungsstrukturen.
Das erste Thema bewegt uns alle: Wie entwickeln sich die Energiekosten vor dem Hintergrund der aktuellen Verknappung von Gas und Öl seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine? Welche langfristigen Lösungen sind denkbar und erforderlich? Wie können zusätzliche Armutsentwicklungen und soziale Härten nachhaltig bekämpft werden? Das sind nur einige Fragen einer breiten gesellschaftlichen Problemlage.
Für Kurzbeiträge hierzu stehen Dr. Dirk Wernicke, Stadtwerke Flensburg, Tom Janneck, Verbraucherschutz SH und Florian Matz, Mieterverein Flensburg zur Verfügung. Danach besteht bei einem Imbiss Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Um Anmeldung wird gebeten, unter flensburg@dgb.de oder Telefon: 0461°1444010.
Diese Veranstaltung berechtigt eine Freistellung nach § 37(2) BetrVG und nach § 37(2) MBG Schl-H..
V.i.S d.P. Stadtverband Flensburg im DGB S-H Nordwest, Große Str. 21-23, 24937 Flensburg.
Herzliche Grüße
Susanne Jankowski-Hansen
DGB Region S-H Nordwest
Große Str. 21-23
24937 Flensburg
Tel.: 0461 14 44 010
flurgespräche: Energiekrise – was nun? am 23. November im Gewerkschaftshaus 12 Uhr bis 14 Uhr
Liebe Kolleg*innen,
endlich wieder flurgespräche…
für Raum zum Kennenlernen und gemeinsamen Austausch über aktuelle Themen, aber ohne starre Veranstaltungsstrukturen.
Das erste Thema bewegt uns alle: Wie entwickeln sich die Energiekosten vor dem Hintergrund der aktuellen Verknappung von Gas und Öl seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine? Welche langfristigen Lösungen sind denkbar und erforderlich? Wie können zusätzliche Armutsentwicklungen und soziale Härten nachhaltig bekämpft werden? Das sind nur einige Fragen einer breiten gesellschaftlichen Problemlage.
Für Kurzbeiträge hierzu stehen Dr. Dirk Wernicke, Stadtwerke Flensburg, Tom Janneck, Verbraucherschutz SH und Florian Matz, Mieterverein Flensburg zur Verfügung. Danach besteht bei einem Imbiss Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Um Anmeldung wird gebeten, unter flensburg@dgb.de oder Telefon: 0461°1444010.
Diese Veranstaltung berechtigt eine Freistellung nach § 37(2) BetrVG und nach § 37(2) MBG Schl-H..
V.i.S d.P. Stadtverband Flensburg im DGB S-H Nordwest, Große Str. 21-23, 24937 Flensburg.
Herzliche Grüße
Susanne Jankowski-Hansen
DGB Region S-H Nordwest
Große Str. 21-23
24937 Flensburg
Antikriegstag 2022: Gedenken am 1. September um 12 Uhr am Mahnmal „Harrislee Bahnhof“ – Grenzübergang Padborg
Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag ein besonderer Tag der Mahnung: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Er ist für uns ein Tag des Erinnerns daran, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Für uns steht fest: Wenn wir künftig friedlich und sicher zusammenleben wollen, brauchen wir eine Politik, die auf Abrüstung und Entspannung setzt, statt auf Aufrüstung und Abschreckung.
Am Mahnmal „Harrislee Bahnhof“/ Padborg sprechen:
Joachim Sopha
Vorsitzender des DGB-Stadtverbandes Flensburg
Ludwig Hecker
VVN-BdA Flensburg
V.i.S.d.P.: DGB Region S-H Nordwest, Stadtverband Flensburg, flensburg@dgb.de
Zum Antikriegstag am 1. September 2022 auch die Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Aufruf des DGB zum Antikriegstag 2022
Antikriegstag 2022: „Für den Frieden!“
Gegen einen neuen Rüstungswettlauf! Die Waffen müssen endlich schweigen!
„Nie wieder Krieg!“ – das ist und bleibt die Grundüberzeugung des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften. Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung unterstützen wir die Friedensbewegung mit unserer gewerkschaftlichen Kraft.
Mit dem verbrecherischen Überfall der russischen Armee auf die Ukraine ist der Krieg zurück in Europa. Im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und anderswo wüten weiterhin, teilweise seit Jahrzehnten, Kriege und Bürgerkriege. Tod, Zerstörung und Flucht – so lautet ihre fürchterliche Bilanz. Die Waffen müssen endlich schweigen – überall auf der Welt!
Russlands autokratisches Regime verfolgt eine brutale Politik der militärischen Konfrontation und Eskalation. Sein verbrecherischer Krieg zielt auf die Vernichtung der Ukraine ab. Selbst den Einsatz nuklearer Waffen schließt die russische Führung nicht aus. Die europäische und internationale Friedens und Sicherheitsordnung liegt in Trümmern. Diese tiefe Zäsur zwingt uns, neue Antworten zu finden.
Die deutsche Bundesregierung hat darauf mit einer Reihe von Maßnahmen reagiert, um die Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit unseres Landes im Rahmen der NATO und der EU zu stärken. In den letzten Monaten haben Themen, wie das Sondervermögen für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr oder die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, die öffentliche und politische Auseinandersetzung geprägt. Diese breite und offene Debatte ist notwendig. Sie hat sich aber immer stärker auf den Einsatz militärischer Mittel der Friedenssicherung verengt.
Mit unseren Aktionen und Kundgebungen am diesjährigen Antikriegstag warnen wir vor einer weiteren Militarisierung der Debatte. Der Ukraine-Krieg darf uns nicht zu dem Irrglauben verleiten, Frieden ließe sich mit Waffen schaffen. Hinzu kommt, dass jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, an anderer Stelle zu fehlen droht. Die Finanzierung militärischer Friedenssicherung darf weder auf Kosten der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaates gehen und die soziale Ungleichheit in unserem Lande verschärfen. Noch darf sie dazu führen, dass die dringenden Zukunftsinvestitionen in die sozial-ökologische Transformation ausbleiben. Deshalb wollen wir ein Zeichen setzen:
- für eine europäische und internationale Friedensordnung, die auf den Menschenrechten und den Prinzipien der Freiheit, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit beruht. Die Bundesregierung fordern wir auf, ihren im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch einer wertebasierten deutschen Außenpolitik konsequent umzusetzen.
- für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht. Auch der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung muss ein breites Sicherheitsverständnis zugrunde liegen, das zentrale Aspekte, wie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, die Bekämpfung von Pandemien, die Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung und den Aufbau widerstandsfähiger internationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten, umfasst. Gleichzeitig fordern wir, zivile Instrumente der Diplomatie, der Entwicklungszusammenarbeit und einer fairen Handelspolitik, der humanitären Hilfe und der Konfliktprävention, im Rahmen der neuen Strategie deutlich aufzuwerten.
- gegen einen neuen weltweiten Rüstungswettlauf. Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, am Ziel einer weltweit kontrollierten Abrüstung festzuhalten. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab. Außerdem fordern wir die Bundesregierung auf, mit dem angekündigten Rüstungsexportkontrollgesetz umgehend für eine deutliche Beschränkung von Waffenexporten zu sorgen.
- für eine weltweite Ächtung von Atomwaffen. Alle Nuklearmächte modernisieren derzeit ihre Atomwaffenarsenale. Dieser Wahnsinn muss beendet werden! Dabei sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht: Wir fordern sie auf, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel eines atomwaffenfreien Deutschlands festzuhalten, aus der nuklearen Teilhabe auszusteigen und die Lagerung von Atomwaffen in unserem Land zu beenden. Das bedeutet für uns auch, dass Deutschland dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.
DER AUFRUF ZUM DOWNLOAD: Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Antikriegstag 2022 (PDF, 64 kB)
„Midterms – Wahlen in den USA“ Gewerkschaftshaus Flensburg am 31. August 2022 um 18 Uhr
Informations- und Diskussionsveranstaltung des DGB Flensburg zu den Zwischenwahlen in den USA 2022: Eine Bilanz nach 2 Jahren Biden im Weißen Haus
Liebe Kolleg*innen,
Am 7. November 2020 wurde Joe Biden zum neuen Präsidenten gewählt. Das große Zittern war zu ein Ende – Trump verlor die Wahl.
Am 8. November 2022 stehen nun die Midterms an. Nach dem Wahlrecht der USA sind alle zwei Jahre ein Drittel der Senatoren und das gesamte Repräsentantenhaus neu zu wählen. Zugleich wird bei diesem Anlass ein Teil der US-Gouverneure sowie die Zusammensetzung der Parlamente der meisten US-Bundesstaaten neu bestimmt.
Bobby Winkler, die – als waschechte New Yorkerin – seit vielen Jahren US-Wahlkämpfe auf Seite der Demokraten begleitet, sorgt dafür, dass wir alles verstehen: Was das Wahlergebnis bedeutet, welche Debatten es bei den Demokraten gibt, wie es weiter geht in den USA und worauf wir uns als „ZuschauerInnen“ schon mal einstellen können.
Am Mittwoch, den 31. August um 18 Uhr im Gewerkschaftshaus, Große Str. 21-23 in Flensburg. Anmeldungen unter flensburg@dgb.de oder Tel. 0461 1444010
Wir freuen uns auf Euch und senden
Herzliche Grüße
Susanne Jankowski-Hansen
DGB Region S-H Nordwest
Große Str. 21-23
24937 Flensbur
V.i.S.d.P.: DGB SH Nordwest, Stadtverband Flensburg, Große Straße 21-23.
„Midterms – Wahlen in den USA“ Gewerkschaftshaus Flensburg am 31. August 2022 um 18 Uhr
Informations- und Diskussionsveranstaltung des DGB Flensburg zu den Zwischenwahlen in den USA 2022: Eine Bilanz nach 2 Jahren Biden im Weißen Haus
Liebe Kolleg*innen,
Am 7. November 2020 wurde Joe Biden zum neuen Präsidenten gewählt. Das große Zittern war zu ein Ende – Trump verlor die Wahl.
Am 8. November 2022 stehen nun die Midterms an. Nach dem Wahlrecht der USA sind alle zwei Jahre ein Drittel der Senatoren und das gesamte Repräsentantenhaus neu zu wählen. Zugleich wird bei diesem Anlass ein Teil der US-Gouverneure sowie die Zusammensetzung der Parlamente der meisten US-Bundesstaaten neu bestimmt.
Bobby Winkler, die – als waschechte New Yorkerin – seit vielen Jahren US-Wahlkämpfe auf Seite der Demokraten begleitet, sorgt dafür, dass wir alles verstehen: Was das Wahlergebnis bedeutet, welche Debatten es bei den Demokraten gibt, wie es weiter geht in den USA und worauf wir uns als „ZuschauerInnen“ schon mal einstellen können.
Am Mittwoch, den 31. August um 18 Uhr im Gewerkschaftshaus, Große Str. 21-23 in Flensburg. Anmeldungen unter flensburg@dgb.de oder Tel. 0461 1444010
Wir freuen uns auf Euch und senden
Herzliche Grüße
Susanne Jankowski-Hansen
DGB Region S-H Nordwest
Große Str. 21-23
24937 Flensbur
V.i.S.d.P.: DGB SH Nordwest, Stadtverband Flensburg, Große Straße 21-23.
1. Mai 2022 in Schleswig – Kundgebung um 10:30 Uhr auf den Königswiesen
„GeMAInsam Zukunft gestalten“ lautet das Motto des DGB am 1. Mai 2021
Dieses Jahr ruft der DGB Schleswig am Tag der Arbeit um 10:30 Uhr zu zu einer Kundgebung auf den Königswiesen auf.
mit:
Roland Tessars, ver.di
Juljana Engl, Azubi Gesundheitswesen
Miguel Fuchs, Jugendausbildungsvertretung
Holger Groteguth, stellv. Kreispräsident
und Felix Sommerfeld, Jugendsekretär
Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, schleswig@dgb.de
Weitere Mai-Kundgebungen in der Region:
10 Uhr Demozug Flensburg Treffen von dem Gewerkschaftshaus, Große Str. 21-23
11 Uhr Flensburg Kundgebung vor dem Gewerkschaftshaus mit
11 Uhr Husum Kundegung vor dem Speicher, Hafenstraße 11 mit
11 Uhr Heide Kundgebung auf dem Südermarkt mit
10.30 Itzehoe Gedenken am Mahnmal
11 Uhr Itzehoe Kundgebung auf dem Berliner Platz mit
10 Uhr Lägerdorf Gedenken am Mahnmal
11 Uhr Lägerdorf Kundgebung Liliencornschule mit
Mai-Aufruf des DGB:
„GEMAINSAM ZUKUNFT GESTALTEN. 2022″
Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2022
Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen immer wieder gemeinsam erkämpft werden. Die Menschen spüren das in diesem Jahr so intensiv wie seit vielen Jahren nicht mehr.
In diesen Zeiten tiefgreifender Veränderungen stehen die Gewerkschaften für ein solidarisches Miteinander. Gemeinsam gehen wir in diesem Jahr wieder auf die Straßen und Marktplätze und setzen am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedvolle Zukunft. Denn wir wissen: Solidarität braucht Nähe!
Durch den brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine sterben jeden Tag Menschen. Millionen Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, sind auf der Flucht. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung, die auf Freiheit, Menschenrechten, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit basiert. Unsere Botschaft zum 1. Mai lautet:
Solidarität, Frieden und Selbstbestimmung für die Ukraine! Wir sind geeint in der Überzeugung: Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder! Weltweit!
Mit rasanter Geschwindigkeit hat sich unser Leben in den vergangenen Jahren verändert. Klimaschutz, Digitalisierung und Globalisierung haben enorme Auswirkungen darauf, wie wir arbeiten, leben und konsumieren. Für uns ist klar: Diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Transforma-tion können wir nur mit einer starken Mitbestimmung und einer hohen Tarifbindung erfolgreich gestalten. Gute Arbeit, nachhaltigen Wohlstand und sozialen Fortschritt gibt es nur mit einem Ausbau der Arbeitnehmerrechte und starken Gewerkschaften.
GeMAInsam Zukunft gestalten: sozial, ökologisch, demokratisch.
Die Menschen brauchen Sicherheit, gerade in Krisenzeiten und in Zeiten des Wandels. Daher fordern wir eine gute Qualifizierung der Beschäftigten für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Wir fordern die Erneuerung des Sicherheitsversprechens für einen solidarischen Sozialstaat mit guten Renten sowie einer Bürger- und Pflegevollversicherung. Sozialabbau zur Gegenfinanzierung der gegenwärtigen Krisen lehnen wir ab: Sozialabbau ist eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie!
Wir haben viel erreicht! Durch Kurzarbeit konnten in der Pandemie drei Millionen Arbeitsplätze gerettet und die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden. Dass der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 12 Euro erhöht wird, ist auch unser Erfolg. Das kommt Millionen Menschen – besonders Frauen – im Land zugute.
In diesen Wochen finden Betriebsratswahlen in rund 28.000 Betrieben statt. 180.000 Betriebsrät*innen kämpfen für Gute Arbeit und sichere Beschäftigungsperspektiven. Das geht am besten mit und in Gewerkschaften!
Wir stehen für eine demokratische, gerechte und solidarische Gesellschaft und Arbeitswelt. Wir stehen für die solidarische Kraft der Vielen! Die Herausforderungen unserer Zeit können wir meistern, in Deutschland und Europa, wenn wir gemeinsam handeln und niemanden bei den Ver-
änderungen, die vor uns liegen, alleine lassen.
GeMAInsam Zukunft gestalten! Das ist unser Auftrag!
V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Reiner Hoffmann, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
1. Mai 2022 in Husum – Kundgebung um 11 Uhr vor dem Speicher in Hafenstraße
„GeMAInsam Zukunft gestalten“ lautet das Motto des DGB am 1. Mai 2021
Dieses Jahr ruft der DGB Nordfriesland am Tag der Arbeit um 11 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Speicher, Hafenstr. 11 auf.
mit:
Gabi Wegner, DGB Regionsgeschäftsführerin
Martin Bitter, IG Metall Rendsburg
Friedemann Magaard, Pastoir Husum
Moderation, Ralf Nissen, Vorsitzender DGB Kreisverband Nordfriesland
Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, Kreisverband Nordfriesland husum@dgb.de
Weitere DGB Mai-Kundgebungen in der Region:
10 Uhr Demozug Flensburg Treffen von dem Gewerkschaftshaus, Große Str. 21-23
11 Uhr Flensburg Kundgebung vor dem Gewerkschaftshaus mit
10.30 Uhr Schleswig Kundgebung auf den Königswiesen mit
11 Uhr Heide Kundgebung auf dem Südermarkt mit
10.30 Itzehoe Gedenken am Mahnmal
11 Uhr Itzehoe Kundgebung auf dem Berliner Platz mit
10 Uhr Lägerdorf Gedenken am Mahnmal
11 Uhr Lägerdorf Kundgebung Liliencornschule mit
Mai-Aufruf des DGB:
„GEMAINSAM ZUKUNFT GESTALTEN. 2022″
Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2022
Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen immer wieder gemeinsam erkämpft werden. Die Menschen spüren das in diesem Jahr so intensiv wie seit vielen Jahren nicht mehr.
In diesen Zeiten tiefgreifender Veränderungen stehen die Gewerkschaften für ein solidarisches Miteinander. Gemeinsam gehen wir in diesem Jahr wieder auf die Straßen und Marktplätze und setzen am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedvolle Zukunft. Denn wir wissen: Solidarität braucht Nähe!
Durch den brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine sterben jeden Tag Menschen. Millionen Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, sind auf der Flucht. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung, die auf Freiheit, Menschenrechten, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit basiert. Unsere Botschaft zum 1. Mai lautet:
Solidarität, Frieden und Selbstbestimmung für die Ukraine! Wir sind geeint in der Überzeugung: Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder! Weltweit!
Mit rasanter Geschwindigkeit hat sich unser Leben in den vergangenen Jahren verändert. Klimaschutz, Digitalisierung und Globalisierung haben enorme Auswirkungen darauf, wie wir arbeiten, leben und konsumieren. Für uns ist klar: Diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Transforma-tion können wir nur mit einer starken Mitbestimmung und einer hohen Tarifbindung erfolgreich gestalten. Gute Arbeit, nachhaltigen Wohlstand und sozialen Fortschritt gibt es nur mit einem Ausbau der Arbeitnehmerrechte und starken Gewerkschaften.
GeMAInsam Zukunft gestalten: sozial, ökologisch, demokratisch.
Die Menschen brauchen Sicherheit, gerade in Krisenzeiten und in Zeiten des Wandels. Daher fordern wir eine gute Qualifizierung der Beschäftigten für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Wir fordern die Erneuerung des Sicherheitsversprechens für einen solidarischen Sozialstaat mit guten Renten sowie einer Bürger- und Pflegevollversicherung. Sozialabbau zur Gegenfinanzierung der gegenwärtigen Krisen lehnen wir ab: Sozialabbau ist eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie!
Wir haben viel erreicht! Durch Kurzarbeit konnten in der Pandemie drei Millionen Arbeitsplätze gerettet und die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden. Dass der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 12 Euro erhöht wird, ist auch unser Erfolg. Das kommt Millionen Menschen – besonders Frauen – im Land zugute.
In diesen Wochen finden Betriebsratswahlen in rund 28.000 Betrieben statt. 180.000 Betriebsrät*innen kämpfen für Gute Arbeit und sichere Beschäftigungsperspektiven. Das geht am besten mit und in Gewerkschaften!
Wir stehen für eine demokratische, gerechte und solidarische Gesellschaft und Arbeitswelt. Wir stehen für die solidarische Kraft der Vielen! Die Herausforderungen unserer Zeit können wir meistern, in Deutschland und Europa, wenn wir gemeinsam handeln und niemanden bei den Ver-
änderungen, die vor uns liegen, alleine lassen.
GeMAInsam Zukunft gestalten! Das ist unser Auftrag!
V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Reiner Hoffmann, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
1. Mai 2022 in Flensburg – Demo und Kundgebung ab 10 Uhr Gewerkschaftshaus
Update mit Fotos von der heutigen Veranstaltung untenstehend
„GeMAInsam Zukunft gestalten“ lautet das Motto des DGB am 1. Mai 2021
Dieses Jahr ruft der DGB Stadtverband Flensburg am Tag der Arbeit um 10 Uhr zu einem Demozug und um 11.00 Uhr zu einer Kundgebung am Gewerkschaftshaus, Große Str. 21-23, auf.
mit:
Laura Pooth, Vors. DGB Nord
Susanne Welzk, IG BAU
Michael Schmidt, IG Metall
und der IGM Jugend
Grußwort: Rebecca Lenz, Pröpstin
Moderation: Jochim Sopha, DGB Stadtverband Flensburg
Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, Stadtverband Flensburg, Rote Str. 1, Flensburg@dgb.de
Fotos von der 1. Mai-Demo in Flensburg:

Der Demozug am ZOB mit Michael Schmidt von der IG Metall mit dem 1. Mai Transparent an der Spitze, ganz links SPD-Landtagskandidat Kianusch Stender, rechts neben Michael Schmidt die beiden Landtagskandidaten Annabell Pescher von den Grünen und Tjark Naujoks von der LINKEN sowie ganz rechts der SPD-Landtagsabgeordnete Prof. Heiner Dunckel sowie neben ihm im karierten Hemd Ratsherr Andreas Zech – Foto: Jörg Pepmeyer
Am Gewerkschaftshaus wurde viel über die aktuelle wirtschaftliche Lage, die Folgen des Ukraine-Kriegs und über die anstehende Landtagswahl diskutiert. – Foto: Jörg Pepmeyer
Mai-Aufruf des DGB:
„GEMAINSAM ZUKUNFT GESTALTEN. 2022″
Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2022
Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen immer wieder gemeinsam erkämpft werden. Die Menschen spüren das in diesem Jahr so intensiv wie seit vielen Jahren nicht mehr.
In diesen Zeiten tiefgreifender Veränderungen stehen die Gewerkschaften für ein solidarisches Miteinander. Gemeinsam gehen wir in diesem Jahr wieder auf die Straßen und Marktplätze und setzen am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedvolle Zukunft. Denn wir wissen: Solidarität braucht Nähe!
Durch den brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine sterben jeden Tag Menschen. Millionen Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, sind auf der Flucht. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung, die auf Freiheit, Menschenrechten, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit basiert. Unsere Botschaft zum 1. Mai lautet:
Solidarität, Frieden und Selbstbestimmung für die Ukraine! Wir sind geeint in der Überzeugung: Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder! Weltweit!
Mit rasanter Geschwindigkeit hat sich unser Leben in den vergangenen Jahren verändert. Klimaschutz, Digitalisierung und Globalisierung haben enorme Auswirkungen darauf, wie wir arbeiten, leben und konsumieren. Für uns ist klar: Diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Transforma-tion können wir nur mit einer starken Mitbestimmung und einer hohen Tarifbindung erfolgreich gestalten. Gute Arbeit, nachhaltigen Wohlstand und sozialen Fortschritt gibt es nur mit einem Ausbau der Arbeitnehmerrechte und starken Gewerkschaften.
GeMAInsam Zukunft gestalten: sozial, ökologisch, demokratisch.
Die Menschen brauchen Sicherheit, gerade in Krisenzeiten und in Zeiten des Wandels. Daher fordern wir eine gute Qualifizierung der Beschäftigten für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Wir fordern die Erneuerung des Sicherheitsversprechens für einen solidarischen Sozialstaat mit guten Renten sowie einer Bürger- und Pflegevollversicherung. Sozialabbau zur Gegenfinanzierung der gegenwärtigen Krisen lehnen wir ab: Sozialabbau ist eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie!
Wir haben viel erreicht! Durch Kurzarbeit konnten in der Pandemie drei Millionen Arbeitsplätze gerettet und die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden. Dass der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 12 Euro erhöht wird, ist auch unser Erfolg. Das kommt Millionen Menschen – besonders Frauen – im Land zugute.
In diesen Wochen finden Betriebsratswahlen in rund 28.000 Betrieben statt. 180.000 Betriebsrät*innen kämpfen für Gute Arbeit und sichere Beschäftigungsperspektiven. Das geht am besten mit und in Gewerkschaften!
Wir stehen für eine demokratische, gerechte und solidarische Gesellschaft und Arbeitswelt. Wir stehen für die solidarische Kraft der Vielen! Die Herausforderungen unserer Zeit können wir meistern, in Deutschland und Europa, wenn wir gemeinsam handeln und niemanden bei den Ver-
änderungen, die vor uns liegen, alleine lassen.
GeMAInsam Zukunft gestalten! Das ist unser Auftrag!
V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Reiner Hoffmann, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
DIE LINKE-Vorsitzende Janine Wissler zu Besuch in Flensburg

Janine Wissler im Gespräch mit dem Betriebsratsvorsitzenden der FSG, Thomas Jansen und (v. l. n. r.) Johann Knigge-Blietschau, Manfred Küter und Tjark Naujoks
Am Donnerstag besuchte Janine Wissler, eine der Vorsitzenden der Links-Partei und Bundestagsabgeordnete, Flensburg. Gemeinsam mit dem Flensburger Kreisvorstand der LINKEN, dem LINKE-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl Johann Knigge-Blietschau und Tjark Naujoks, Flensburger LINKE-Direktkandidat für die Landtagswahl, gab es ein Treffen mit Gewerkschafter*innen und einen Besuch bei der Flensburger Werft. Dort stieß dann auch Manfred Küter, Vorsitzender der LINKE-Fraktion im Kreistag Schleswig-Flensburg dazu.
In einer großen Runde wurde im Gewerkschaftshaus dann mit der IG Bau Gewerkschaftssekretärin Susanne Welz, der Geschäftsführerin des DGB Region SH Nordwest Gabriele Wegner und Michael Schmidt, Bevollmächtigter der IG Metall Flensburg über die aktuellen Herausforderungen und Themen in der Stadt diskutiert. Vor allem die Situation von Reinigungskräften und der Werft-Beschäftigten stand dabei im Mittelpunkt des Gesprächs.
„Mir war dieser Termin bei den Gewerkschaften, als Gewerkschaftssekretär, besonders wichtig und eine Herzensangelegenheit. Denn als LINKE müssen wir immer am Zahn der Zeit sein und besonders die Interessen von Arbeitnehmer*innen ernst nehmen.“ so Tjark Naujoks, Direktkandidat für DIE LINKE in Flensburg.
Danach gab Thomas Jansen, Betriebsratsvorsitzender der Flensburger Werft, bei einer Betriebsbesichtigung einen Überblick über die aktuelle Situation der FSG. Anschließend gab es ein ausführliches und sehr informatives Gespräch über die Perspektiven des Schiffbaus und der Werftenindustrie in Norddeutschland. Jansen bat ebenso um größere Unterstützung auf Bundes- und Landesebene, um die Zukunft der FSG langfristig zu sichern.
„Ich freue mich besonders, dass wir die Einblicke, die wir durch die Gewerkschaften bekommen haben direkt in der Werft nochmal vertiefen konnten. Thomas vom Betriebsrat hat uns sehr eindrucksvoll über die kommenden Herausforderungen der Werft aufgeklärt, dabei aber den positiven Blick nicht verloren. Und genau diese Haltung möchten wir politisch unterstützen.“ so Luca Grimminger, Kreisvorsitzender von DIE LINKE. Flensburg.
Ebenso habe man bei den Besuchen und Gesprächen sehr viel für den anstehenden Wahlkampf, wie auch für die generelle politische Arbeit der Links-Partei in Flensburg mitnehmen können.