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Sommerateliers Schleswig-Holstein 2023 am 10. und 11. Juni: Künstlerinnen und Künstler der Landesverbände öffnen ihre Türen

Sommerateliers Schleswig-Holstein 2023 – Ausstellungen auch in Flensburg, Nordfriesland und im Kreis Schleswig-Flensburg

Künstlerinnen und Künstler der Landesverbände öffnen ihre Türen

Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Kunst Schleswig-Holsteins wieder in ihrer ganzen Vielfalt: Am 10. und 11. Juni öffnen die Mitglieder der Landesverbände für angewandte und bildende Kunst (BAK, BBK und GEDOK) ihre Ateliers dem interessierten Publikum. Öffnungszeiten: 11 – 19 Uhr

Über 90 Künstler*innen zeigen in ihren Ateliers, Werkstätten und Galerien ein breites Spektrum aus den Bereichen Metall, Keramik, Holz, Textil, Glas, Papier, Malerei, Grafik, Skulptur, Foto/Video, Objekt und Installation. Und genau so vielfältig sind auch die Orte, an denen sich Künstler*innen im ganzen Land niedergelassen haben.

„Sommerateliers 2023” bieten die Möglichkeit zum direkten Dialog und der zwanglosen Begegnung mit den Künstler*innen und ihren Arbeiten, geben Einblick in Schaffensprozesse und die Produktionsräume. Das ist der große Unterschied zu den Ausstellungen, in denen nur eine kleine Werkauswahl gezeigt wird. Ateliers haben dagegen ihre eigene geheimnisvolle Magie. In ihnen wird gedacht, geplant, experimentiert, produziert und bewahrt.

Das Faltblatt „Sommerateliers 2023” [PDF, 700 kB] ermöglicht als Leitfaden eine Suche nach Teilnehmer*innen in den unterschiedlichen Regionen und Genres auch von unterwegs. Auf den Websites der Künstler*innen können sie sich darüber hinaus über weitere Angebote in den Ateliers an diesem Wochenende oder abweichende Öffnungszeiten informieren.

Auch in diesem Jahr nehmen dänische Kolleg*innen aus Süddänemark teil.

Begeben Sie sich auf eine abwechslungsreiche Entdeckungstour durch Schleswig-Holstein, die Künstler*innen der „Sommerateliers 2023” und deren Gäste freuen sich über Ihren Besuch.

Wir danken dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein für die Unterstützung

MJKE-SH-Logo

Mehr zu den beteiligten Künstler:innen und Ausstellungsorten hier: https://www.sommerateliers-sh.de/hinweis.php

Über die Berechnung des Rauminhalts – Lesung mit Solvej Balle am 28. April in der NORDER147

Die Flensburger Brandes-Gesellschaft lädt ein zur

Deutsch-Dänischen Lesung mit der Autorin Solvej Balle und dem Übersetzer Peter Urban-Halle

Freitag, 28.4.2023, Einlass 19°°, Beginn 19:30 Uhr

NORDER147, Norderstraße 147, 24939 Flensburg

Eintritt auf Spendenbasis

Wir freuen uns sehr auf diese Lesung mit der Autorin Solvej Balle in Kooperation mit den Instituten Germanistik und Romanistik der Europa-Universität Flensburg.

Außerdem beteiligt sind die Carl-von-Ossietzky Buchhandlung, die Danish Art Foundation und die Brandes Gesellschaft für Literatur Vermittlung und Kulturtransfer.

Zum Inhalt des Romans:

Nach einer Geschäftsreise zu einer Antiquariatsmesse in Bordeaux beginnt für die Buchhändlerin Tara Selter, die mit ihrem Mann Thomas in einem Haus in Nordfrankreich lebt, die Zeit stillzustehen. Gefangen in einer  Wiederholung, durchlebt sie stets von Neuem jenen 18. November, während es für Thomas und alle anderen Menschen, denen sie begegnet, ein immer neuer Anfang ist.

Sie erinnern sich an nichts, was »gestern« war, erwachen stets zu ihrem ersten 18. November des Jahres. Genießt Tara diese Zeit des »Schwindels« im doppelten Sinne die ersten sechzig Tage noch, offenbart sich langsam ein Problem: Sie wird älter, Thomas nicht. Die beiden, die sich zuvor so nahegestanden haben, entfernen sich voneinander – und Tara versucht versessen, aus dem 18. November herauszufinden.

Über die Berechnung des Rauminhalts I ist der erste Band eines groß angelegten Romanprojekts, in dem Solvej Balle die Fiktion von der Wirklichkeit befreit, ohne jedoch Science-Fiction zu schreiben. Mit einem präzisen, stets aufmerksam lauschenden Stil

schildert Balle die Mechanik und Monotonie der Zeitschleife, in die ihre Protagonistin gerät, sowie die ungewöhnliche Liebesbeziehung, die sich daraus ergibt. Eindringlich führt sie uns vor Augen, wie jeder in seiner eigenen Blase lebt, und lehrt uns – wie es große Literatur oft tut –, die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Das Buch ist 2023 bei Matthes&Seitz Berlin erschienen.

Solvej Balle, 1962 in Bovrup geboren, studierte Literatur und Philosophie in Kopenhagen und veröffentlichte 1984 ihren ersten Roman. Nach Jahren ausgedehnter Reisen durch Europa, Amerika, Kanada und Australien wurde sie 1996 Herausgeberin der literarischen Zeitschrift „Den blå port“. Seither veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen eigene literarischen Werke und übersetzte aus dem Englischen u.a. Rosemare Waldrop. Auf Deutsch erschien bislang der Roman „Nach dem Gesetz“.

Peter Urban-Halle, 1951 in Halle (Saale) geboren, wuchs in Dortmund auf und studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Kopenhagen. Er ist Literaturkritiker und Übersetzer aus dem Dänischen und Französischen und wurde mit mehreren Übersetzerpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin.

Weitere Informationen unter

https://www.uni-flensburg.de/?id=53361

und bei Reto Rössler (reto.roessler@uni-flensburg.de)

und Jan Rhein (jan.rhein@uni-flensburg.de)

Die Veranstaltung wird gefördert durch die Danish Arts Foundation.

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
Auf Facebook findet ihr uns hier
E-Mail: info@norder147.com
Norderstr. 147
24939 Flensburg

 

Lovers Parade – Ode to Maria | 15. April in der NORDER147 – Kein Eintritt!

Premiere am Samstag, den 15. April um 20:15 Uhr 

Mit Videopremiere der Gravity Freaks und Mukke von BeBe

Ein Abend in der NORDER147 mit Kunst, Künstler:innen, Premieren, einem Künstler-Gespräch, einem DJ-Set, Drinks, Muse für Austausch und „dem guten Sein“.

Premiere des Video-Portraits von Nils Greinert über die Künstlerin Marta Shoimann & anschließendem Künstler-Gespräch.

Premiere des neuesten Musik-Videos von Gravity Freaks, Sebastian Grimm aka Sheba

DJ-Set von BeBe

und leckere Drinks in der Norder147 – Schmeißt euch in Schale oder „Come As You Are“, wir freuen uns in jedem Fall auf euch!

Samstag, 19. April, Einlass 19 Uhr
Beginn 20:15 Uhr
Norderstraße 147 in Flensburg
Kein Eintritt

Mehr zu den Künstler*innen:

Marta Shoimann, Ukraine

Marta Shoimann ist eng mit der Norder147 verbunden – sie hat als eine der ersten Künstler:innen hier ausgestellt, häufig den Tresen gerockt, die leckersten Cocktails kreiert und außerdem viele unserer besten Poster designed. Als Künstlerin, in der Ukraine geboren, erschafft sie seit ihrer Kindheit zeichnend und malend ihre eigene Welt, erforscht sie in unterschiedlichen Techniken und Medien und findet Antworten auf ihre drängendsten Fragen. Sie studiert die Kunst und das Leben anderer Künstler:innen und Menschen, von denen sie fasziniert ist, integriert Positionen, Kompositionen und Techniken in ihre eigene Arbeit und vergrößert damit nicht nur die Bandbreite ihres Schaffens, sondern multipliziert damit auch ihre Wirkungsebenen.

Dies schreibt sie über sich selbst: „I started painting as a child. Wallpapers were my first canvases. One can call it a life long journey, because I never stopped experimenting with creative practices. During my teenage years the strongest influence on me was academic art… Painting for me feels very natural and even needed. Almost like eating or seeing people. I see my art as a way of asking questions, searching. There is a sparkle inside, and that’s an idea, so my task is to give it form. But it is not a pure individual expression, it is years of exploring art of other people, wallowing in confusion and striving for precision. I love to work with figures, characters, as if with every sketch and every painting I create a piece of a world that is in fact my own. And I enjoy to think that I have my whole life to expand that place, and discover its inhabitants.“

Nils Greinert,

der das Video-Portrait über Martha Scheumann als seine Bachelorarbeit der Medien-Informatik an der Hochschule Flensburg konzipierte und umsetzte, lebt seit vier Jahren in Flensburg. Seine Leidenschaft besteht darin, Menschen und ihre Geschichten mit der Kamera einzufangen. Das „Lovers Parade“ benannte Portrait über die ukrainische Künstlerin ist die Bestandsaufnahme des Lebens und Arbeitens Martas im Verlauf eines Jahres, das die Höhen und Tiefen ihres Schaffens und ihrer Gefühle begleitet und versucht, in Bilder zu fassen. Der Krieg in der Ukraine hat diesen Prozess unvorhersehbar dramatisiert und dem Film eine intensive Aktualität verschafft. 

Sebastian Grimm,

aka Sheba aka Vider Gates ist in Flensburg als Musikproduzent und Musiker bekannt, aber auch im besten Sinne als „Hans Dampf in allen Gassen“, der, wie im Falle seines neuesten Musik-Videos, nicht nur selbst alle Instrumente spielt, sondern auch in verschiedenste Rollen und Verkleidungen schlüpft. Die Premiere der gelungenen Selbstprovokation könnt ihr an diesem Abend erleben und genießen!

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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Vandalismus bei In Kürze Kunst

Aus aktuellem Anlass:

Am Wochenende 25./26.2023 ist eine Flasche in einem unserer Schaufenster gelandet.

Als kleiner prekärer e.V. haben wir keine Glasversicherung und müssen selber für den Schaden aufkommen. Die Gebäudeversicherung des Vermieters deckt nur Schäden durch „höhere Gewalt“ ab.

Wir sind für jeden € dankbar und haben ein Spendenkonto eingerichtet:

paypal.me/inkuerzekunst

Kein PayPal? Kein Problem. Du kannst deine kleine Spende auch auf unser Konto überweisen:

In Kürze Kunst e.V.
Nord-Ostsee-Sparkasse
IBAN DE26 2175 0000 0164 4217 37

Wir hoffen, dass wir so zumindest einen Teil der entstehenden Kosten wuppen können.

Vielen Dank im Voraus,
Euer IKK-Team

Öffnungszeiten
Di. 10-14 Uhr, Mi.-Sa. 14-18 Uhr
weitere Termine nach Absprache

Homepage und Kontakt

in-kuerze-kunst

Norderstraße 135
Flensburg 24939
Germany

Doppelkonzert & Lesung: Julie Weißbach und Synje Norland am 25. März um 20 Uhr in der NORDER147 in Flensburg

2 Stimmen in 3 Oktaven

Ein genussreicher Abend mit zwei wunderbaren Musikerinnen aus dem Norden: Doppelkonzert und Lesung mit Synje Norland & Julie Weißbach

Wenn es so etwas wie das Schicksal gibt, dann scheint es bei der Begegnung dieser beiden Künstlerinnen ein sehr glückliches Händchen gehabt zu haben. 

Synje Norlands atmosphärische Songs schauen tief unter die Oberfläche des Menschseins und verströmen dabei dennoch ein Licht, dem man sich nur schwer entziehen kann. Als feine Beobachterin erzählen ihre Lieder von Geburt und Vergänglichkeit, von Neuanfang und Abschied. Immer im Mittelpunkt ihre klare und ausdrucksstarke Stimme, die mit ihrer Kraft die weibliche Antwort auf Damien Rice sein könnte. 

Julie Weißbachs Töne aus dem Klavier erzählen in drei Sprachen von der B-Seite der Dinge und dem Knoten im roten Faden.Wer sich darauf einlässt, begegnet sich möglicherweise selbst. Ganz leise, unter der Oberfläche. Zwischen lichten Höhen und dunklen Tiefen webt Julie Weißbach Poesie, zart und intensiv zugleich. Ihre Musik verleitet zum Eintauchen in Zwischenzustände, irgendwo zwischen Chanson und Pop.

Die wahrhaftige Begegnung zweier Künstlerinnen mit ihrem Publikum – in der schönen Atmosphäre der NORDER147.

Tickets 19 Euro, buchen hier

Reinhören:

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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SOS Humanity: „Dialoge mit der Sea Watch 5“ am 6. März in der Norder147

Infoabend zur zivilen Seenotrettung auf dem MIttelmeer

Mit einem neuen Rettungsschiff – der Sea Watch 5 – schreibt die Organisation „Sea Watch“ ein neues Kapitel der Solidarität mit Menschen auf der Flucht.

Um zu erfahren, warum dieses Schiff nun gerade so weit weg vom Einsatzort, hier in Flensburg, steht und welche Erfahrungen und Eindrücke die Mitarbeit bei „Sea Watch“ mit sich bringt, hat die lokale Gruppe der Seenotrettungsorganisation „SOS Humanity“ einen Dialogabend für euch geplant.

Wir möchten euch Crewmitglieder aus unterschiedlichen Positionen vorstellen, die von ihrer Arbeit erzählen und euch anschließend Fragen beantworten können. Wir möchten Flensburg an den vielen wichtigen Dingen, die hier gerade in Bezug auf Seenotrettung passieren, teilhaben lassen. (Mehr zum Freiwilligen-Projekt Sea-Watch, Zivile Seenotrettung von Menschen auf der Flucht, hier:  https://sea-watch.org )

Montag, 6. März ’23 um 18:00 Uhr 

Ort: Kulturhaus NORDER147, Norderstraße 147, 24939 Flensburg

Eintritt frei (Spenden gerne gesehen)

Informationen zu den Veranstaltungen in der NORDER147 auch auf der Webseite: www.norder147.com
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Silent Disco am 4. März ab 21 Uhr in der NORDER147 in Flensburg

Die erste SILENT Disco in 2023 !

3 Floors à 3 DJs = 9x allerbeste Musik von House über Disco, Funk, Electro, Indie, Alternative, Experimental auf eure verwöhnten Ohren.

Lasst euch locken, schwingt die Hufe, und genießt eine der besonderen Nächte in der NORDER147!

Eintritt 10/12 €

Pfand für die Funkkopfhörer 50.- (gibt`s natürlich zurück!)

Special Early Bird Drink for free and lecker – nur zwischen 21 und 22 Uhr!

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

 

 

 

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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Pflanzenkraft und mentale Stärkung – am 10. März von 15-19 Uhr in der NORDER147 in Flensburg

Ein Info-Workshop mit Gärtnerin  Ute Rettmann

Jetzt anmelden!

Eure Chance, von einer erfahrenen Gärtnerin, Saatgut-Spezialistin und Kräuterkundigen über die Kraft der Pflanzen zu erfahren – und wie wir sie für unser Wohlbefinden nutzen können.

Ute Rettmann ist seit über 40 Jahren in unterschiedlichen Gärtnerbereichen unterwegs – Saatgutzucht und Vermehrung, Pflanzenkunde, Kräuterwissen und die Verarbeitung zu Tees, Smoothies und Kosmetik.

Anmeldung über

Mail: info@norder147.com

oder: Telefon Dany Heck   0157 8624 6527

Ort: Norderstraße 147, 24939 Flensburg

Kosten: 20€

Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
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Norderstr. 147
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Lesung mit Manja Präkels am 3. März in der Norder147 in Flensburg

Welt im Widerhall oder war das eine Plastiktüte?
Manja Präkels liest aus ihrem neuen Essayband

Freitag, 3. März 2023, Beginn 19 Uhr

Jetzt anmelden!

»Fenster putzen. Muss ich mal wieder machen. Zeitung zerreißen. Rausgehen. Wischen, bis es quietscht …« Mit dem von Baustellenstaub getrübten Blick auf leere Berliner Straßen während des ersten Lockdowns beginnt Manja Präkels’ poetisch-essayistische Reise durch die jüngere deutsche Geschichte und Lebenswelten in Stadt und Land.

Erinnerungen an die letzten Jahre der DDR, Begegnungen mit Rotarmisten und das Aufwachsen zwischen Neonazis nach 1990 mischen sich mit Besuchen brandenburgischer Flüchtlingsprojekte der Gegenwart und Reisebildern aus ehemaligen Sowjetrepubliken.

Ein kasachischer IT-Spezialist schwärmt vom Pionierlager am Scharmützelsee. Russische Zuhälter in Transnistrien zeigen stolz ihre falschherum tätowierten Hakenkreuze. Im Rheinsberger Schlosspark bekämpft ein junger Sheriff einen mürrischen Riesen, während im lang geschlossenen Lichtspielhaus Alhambra die Fische singen: »Wer möchte nicht im Leben bleiben?«

MANJA PRÄKELS, geboren 1974 in Zehdenick, lebt und arbeitet als freie Autorin und Sängerin der Band »Der singende Tresen« in Berlin. Sie schreibt für Magazine, Tages- und Wochenzeitungen, vom Spiegel über die taz bis zu Jungle World und WOZ. Im Verbrecher Verlag hat sie zusammen mit Markus Liske das Erich- Mühsam-Lesebuch »Das seid ihr Hunde wert! « (2014) sowie den Band »Vorsicht Volk! Oder: Bewegungen im Wahn?« (2015) herausgegeben.

Für ihr Romandebüt »Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß« wurde sie u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 und dem Anna Seghers-Preis ausgezeichnet.

Freitag, 3. März ’23 um 19:30 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)

Ort: Kulturhaus NORDER147, Norderstraße 147, 24939 Flensburg

Eintritt: 4 bis 8 Euro nach Selbsteinschätzung (Anmeldung ist erbeten unter kw@cvo-buchladen.de)

Eine Veranstaltung der Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung und dem Tigerberg e.V. in Kooperation mit der NORDER147 und dem Regionalen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Flensburg.

Wir danken der Rosa Luxemburg Stiftung Schleswig-Holstein für die finanzielle Unterstützung.

Informationen zu den Veranstaltungen in der NORDER147 auch auf der Webseite: www.norder147.com
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Pouya Abdi Trio am 11. Februar in der Norder147 in Flensburg

Ein Jazz-Konzert der besonderen, intensiven Art, das Pouya Abdi Trio!

Samstag, 11. Februar – Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19:30 Uhr

Hutkonzert (wir empfehlen einen Beitrag ab 12 €, damit wir die Musiker gerecht bezahlen können).

Der Hamburger Gitarrist Pouya Abdi spielt seine Kompositionen in einem Trio, das sich aus einzigartigen Musikern zusammensetzt.

Beeinflusst von modernen Jazzgitarristen wie Jonathan Kreisberg, Gilad Hekselman oder Chico Pinhero und mit Komponisten wie Antonio Carlos Jobim oder Avishai Cohen im Ohr ist das Ziel des Quartets, farbige Texturen zu kreieren, mal impulsiv und spannungsreich, mal melancholisch und verträumt. Besonders beschäftigen sich die Kompositionen mit ungeraden Taktarten und kraftvollen Harmonien, immer mit dem Ziel die Musik natürlich klingen zu lassen.

Mit Rafa Müller am Schlagzeug und Lennart Meyer am Bass kommen musikalische Einflüsse und Charaktere aus verschiedenen Ländern zusammen, die mit viel Hingabe und Wertschätzung für ihre Musik ein authentisches, nachempfindbares Bild für die Zuhörenden erschaffen.

Line-Up:

Pouya Abdi – Gitarre
Lennart Meyer – Bass
Rafa Müller – Schlagzeug

Seit 2021 studiert der aus dem Iran stammende Gitarrist und Komponist Pouya Abdi an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo er auf seine Mitmusiker Rafa Müller, Lennart Meyer und Kamil Husyainov traf, die seine Kompositionen von Anfang an tiefgründig verstanden haben und den Gesamtklang der Band mit ihrem persönlichen Klang abrunden.

Durch den großen improviatorischen Anteil innerhalb der Stücke, begeben sich die drei Musiker gemeinsam auf unerforschte Pfade und gehen Risiken ein – immer mit dem Wissen dass jeder von ihnen den jeweils anderen den Rücken deckt, die Band sicher nach Hause kommt und das Publikum mit auf eine spannende Reise nimmt.

Informationen zu den Veranstaltungen in der NORDER147 auch auf der Webseite: www.norder147.com
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Letzte Generation: „Angekommen in der Klimakatastrophe – und die Regierung hat das nicht im Griff.“ – Vortrag am 27. Januar im Kran in Flensburg

Zu Recht kritisiert oder am Abgrund der Zeit? Radikal oder „der Situation“ angemessen?
Bevor wir uns eine Meinung oder ein Urteil bilden – lasst uns zuhören, ins Gespräch kommen

Letzte Generation: „Angekommen in der Klimakatastrophe – und die Regierung hat das nicht im Griff.“

Vortrag am Freitag, den 27. Januar um 19:00 Uhr, KRAN, Kultur Raum am Nordertor, Am Nordertor 2, Flensburg

Wir, die Letzte Generation, halten einen Vortrag über die Klimakatastrophe, die Verleugnung der Realität und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen an diesem einzigartigen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte. Wir sind die erste Generation, die den beginnenden Klimakollaps spürt, und die letzte Generation, die etwas dagegen tun kann. Wir haben noch 2-3 Jahre, ehe unsere Ökosysteme kippen und unsere Gesellschaft unumkehrbar in die Zerstörung rast. Statt gegen die Hungersnöte, die Wüstenbildung, die Gletscherschmelze, die Flutkatastrophen vorzugehen, kippen die Verantwortlichen Öl ins Feuer. Schon bald wird es zu spät sein und die Gesellschaft verschließt die Augen.  

Wir können und wollen nicht länger wegschauen und haben uns deshalb für gewaltfreien, zivilen Widerstand entschieden, basierend auf geschichtlichen Vorbildern und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen.  

Wir haben einen Plan, hör ihn dir an!  

Mehr Infos auf www.letztegeneration.de 

 

Letzte Generation: „Angekommen in der Klimakatastrophe – und die Regierung hat das nicht im Griff.“ – Vortrag am 21. Januar im Kulturcafé Tableau in Flensburg

Zu Recht kritisiert oder am Abgrund der Zeit?

Radikal oder „der Situation“ angemessen?

Bevor wir uns eine Meinung oder ein Urteil bilden – lasst uns zuhören, ins Gespräch kommen.

„Angekommen in der Klimakatastrophe – und die Regierung hat das nicht im Griff.“

Vortrag am Samstag, den 21. Januar um 14:00 Uhr im Tableau, Kurze Str. 1 in Flensburg

Wir, die Letzte Generation, halten einen Vortrag über die Klimakatastrophe, die Verleugnung der Realität und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen an diesem einzigartigen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte. Wir sind die erste Generation, die den beginnenden Klimakollaps spürt, und die letzte Generation, die etwas dagegen tun kann. Wir haben noch 2-3 Jahre, ehe unsere Ökosysteme kippen und unsere Gesellschaft unumkehrbar in die Zerstörung rast. Statt gegen die Hungersnöte, die Wüstenbildung, die Gletscherschmelze, die Flutkatastrophen vorzugehen, kippen die Verantwortlichen Öl ins Feuer. Schon bald wird es zu spät sein und die Gesellschaft verschließt die Augen.  

Wir können und wollen nicht länger wegschauen und haben uns deshalb für gewaltfreien, zivilen Widerstand entschieden, basierend auf geschichtlichen Vorbildern und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen.  

Wir haben einen Plan, hör ihn dir an!  

Mehr Infos auf www.letztegeneration.de 

 

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