Archiv für den Tag 3. November 2018
Aufruf zu einem Stadtrundgang am 11.11.2018: „Rote Fahnen über Flensburg“ – Novemberrevolution 1918 in Flensburg
Am Sonntag, 11. November 2018 um 11.00 Uhr
Treffpunkt: Am Parkplatz vor Rheinmetall/FFG, Werftstr. 24 (1918 war das der Standort der Alten Werft in Flensburg) Der Stadtrundgang mit roten Fahnen der beteiligten Organisationen wird etwa eine Stunde dauern.
Anfang November 1918 lehnten sich in Flensburg lohnabhängige Menschen und Soldaten des Ersten Weltkrieges gegen die herrschende soziale, wirtschaftliche und politische Not auf, wie auch in Kiel, Hamburg, Berlin, München und in anderen Städten.
Sie konnten in Flensburg bei ihren Protesten und Aktionen auf noch bestehende Strukturen und Erfahrungen der Arbeiterbewegung zurück greifen, die Ende des 19. Jahrhunderts auch in Flensburg entstanden waren. Durch den Ersten Weltkrieg, in dem Arbeiter rekrutiert und im Krieg umgekommen, verletzt und verkrüppelt wurden, war die Arbeiterbewegung im November 1918 geschwächt und nur noch eingeschränkt handlungsfähig.
Dennoch konnte die Bewegung, die sich im November 1918 formiert hatte, mit mehr oder weniger Erfolg und der Verfolgung und Gewalt der herrschenden Ordnung ausgesetzt, kontinuierlich als soziale Bewegung lohnabhängiger Menschen in Flensburg, für ihre Arbeitnehmerrechte eintreten.
Erst die faschistische Gewaltherrschaft brachte sie 1933 zum Erliegen.
Nach dem Ende der faschistischen Gewaltherrschaft konnte die Arbeiterbewegung wiederum auf die Strukturen und Erfahrungen zurück greifen und ihre Arbeit bis heute kontinuierlich für die Rechte der Lohnabhängigen fortsetzen.
Auch heute sind wesentliche Forderungen von 1918 unerfüllt, zum Beispiel gerechter Lohn, an die Lebenshaltungskosten angepasst, von dem Lohnabhängige nicht nur überleben, sondern auch gut leben können.
Wir wollen auf dem Stadtrundgang die Plätze und Gebäude aufsuchen, die 1918 eine zentrale Rolle im Aufstand der lohnabhängigen Bevölkerung hatten.
Dabei wollen wir die Lebenssituation der Lohnabhängigen in Flensburg im November 1918 aus ihrer Sicht, sozusagen „von unten“ betrachten.
Wir wollen uns mit ihren Forderungen unter der Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse von 1918 beschäftigen. Die Erfolge und Rückschläge der Bewegung und die Reaktion der Herrschenden aus der Sichtweise der Lohnabhängigen betrachten.
Uns die Frage stellen, was wir als Lohnabhängige daraus bezogen auf die heutigen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse lernen können, um die Verhältnisse revolutionär, solidarisch, gewaltfrei und emanzipatorisch zu verändern?
Ralf und Siglinde Cüppers, Jörg Pepmeyer
Waldstück an der Schleswiger Straße – Profit vor Naturschutz und Anwohnerinteressen?
BürgerInnen kämpfen gegen drohende Abholzung und Hotelneubau
Ein Beitrag von Jörg Pepmeyer
Die Zahl der Hotelprojekte in Flensburg wächst beständig. Nun soll auch in der Bahnhofstraße ein neues Hotel entstehen, das von der Steigenberger-Kette betrieben werden soll. Die beiden Investoren Ralf Hansen und Jan Duschkewitz wollen dabei nicht nur einen großformatigen und siebenstöckigen Neubau zwischen Bahnhofstraße und Schleswiger Straße quetschen, sondern gleichzeitig auch ein ebenso hohes Parkhaus mit über 38 Meter Höhe bauen. Auch die angrenzenden Flächen um das alte Postgebäude sollen umgekrempelt werden.
Insbesondere für das Parkhaus müssten die Investoren allerdings bis hinauf in den Hang zur Schleswiger Straße bauen. Damit sind nicht nur erhebliche Risiken für die Hangstatik und angrenzenden Häuser an der Schleswiger Straße verbunden. Am Hang zwischen der Schleswiger Straße und der Bahnhofstraße befindet sich auch ein Waldstück, in dem es noch einen Teil der Valentiner Allee gibt. Diese wurde um 1880 geplanzt und verlief einst am inzwischen zugeschütteten, grossen Mühlenteich entlang.
SSW fordert in Beschlussvorlage Erhalt des Waldes
Neues ökologisches Gutachten und Kieler Umweltministerium halten Wald für besonders schützenswert
Gegen den geplanten Bau des Hotels und Parkhauses und die drohende Abholzung des Waldes laufen die betroffenen Anwohner der Schleswiger Straße schon seit einem Jahr Sturm. Jetzt bekommen sie politische Unterstützung vom SSW. Der hat nämlich für die nächste Sitzung des Flensburger Stadtplanungsausschusses am 6.11. eine Beschlussvorlage vorbereitet, in der er den Erhalt des Waldes an der Schleswiger Straße fordert.
Unterstützt in ihrem Anliegen werden der SSW und die Anwohner der Schleswiger Straße aber auch durch ein von der Stadt Flensburg in Auftrag gegebenes Gutachten vom Biologenbüro GGV. Das macht nämlich deutlich, dass es sich bei dem Wald um ein besonders wertvolles und schützenswertes Biotop handelt. Das ökologische Gutachten vom 14. September kommt zu dem Schluss: „Das Plangebiet hat eine lokal bedeutsame ökologische Funktion für Fledermäuse und stellt innerhalb der Stadt Flensburg mit vier nachgewiesenen Arten ein schützenswertes Habitat dar.“ Und weiter heißt es im Gutachten: „Nicht ausgeglichen werden kann der Biotopverbund, daher muss ein möglichst breiter Gehölzbereich erhalten bleiben.“Auch das Kieler Umweltministerium hatte bereits am 28. Mai diesen Jahres in einer Antwort auf ein Schreiben von Anwohner Claus Kühne deutlich gemacht, dass es sich bei dem genannten Gebiet um eine Waldfläche handelt, die nach dem Landeswaldgesetz unter besonderem Schutz stehen würde. Diesen Status aufzuheben sei sehr schwierig, zumal der Wald für die Erholung der Bevölkerung von wesentlicher Bedeutung sei.
Petition und Unterschriftenliste zum Erhalt des Waldes
Um die drohende Zerstörung dieses Naturkleinods und Stück Flensburger Heimat zu verhindern, haben zahlreiche FlensburgerInnen mit Unterstützung von Greenpeace eine Petition und Unterschriften-Aktion gestartet, die wir untenstehend dokumentieren:
Petition
an den Stadtpräsidenten Hannes Fuhrig,
die Oberbürgermeisterin Simone Lange, und
die Mitglieder der Ratsversammlung Flensburg
Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Hannes Fuhrig,
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Simone Lange,
Sehr geehrte Ratsmitglieder,
ein Investor möchte in dem Waldstück zwischen Schleswiger Straße und Bahnhofstraße ein großes Hotel und ein Parkhaus bauen, das in den bewaldeten Hang hinein gebaut werden soll. Dieser müsste dafür zum Teil abgeholzt werden. Wir möchten Sie dringend ersuchen, diesen Plänen die Zustimmung zu verweigern und eine Umwidmung des Waldes nicht zu beantragen, sondern im Gegenteil das gesamte Waldstück zum Wald zu erklären. Dafür gibt es viele gute Gründe:
1) Das Ziel des Klimapaktes Flensburg, im Jahre 2050 CO2-neutral zu werden, hängt auch an der Erhaltung von möglichst vielen Waldgebieten, die CO2-Emissionen ausgleichen können.
2) Für das Klima in der Innenstadt sind Waldstücke in Innenstadtnähe äußerst wichtig als CO2-Schlucker, Sauerstoff-Produzenten, Lärmschlucker, Luftbefeuchter, Wasserspeicher, Naherholungsmöglichkeit. All das ist für die Gesundheit der StadtbewohnerInnenwichtig. Und auch für die psychische Gesundheit der StadtbewohnerInnensind Waldstücke in der Nähe von großem Wert.
3) Es ist ein verbreitetes Fehlurteil, dass jeder Rest Natur in der Stadt nur darauf wartet bebaut zu werden! Ohne Natur in der Stadt verliert diese gewaltig an Wohn-und Lebenswert.
4) In dem Wald leben vier streng geschützte Fledermausarten; das ökologische Gutachten der Stadt kommt zu dem Schluss: „Das Plangebiet hat eine lokal bedeutsame ökologische Funktion für Fledermäuse und stellt innerhalb der Stadt Flensburg mit vier nachgewiesenen Arten ein schützenswertes Habitat dar. […] Nicht ausgeglichen werden kann der Biotopverbund, daher muss ein möglichst breiter Gehölzbereich erhalten bleiben.“
5) Im Hang laufen unterirdische Bäche, die ihn instabil machen er würde wohl bei Baumaßnahmen an seinem Fuß ins Rutschen kommen und die Gebäude an der Schleswiger Straße gefährden.
6) Es kann leicht sein, dass ein großes Hotel an diesem Standort sehr schnell die Existenzgrundlage verliert, dann nämlich, wenn die Bahn wie vom Verkehrsministerium angepeilt – den Fernbahnhof nach Weiche verlegt. Wenn dann der Wald schon abgeholzt ist, hat man die Natur umsonst geopfert.
Mit freundlichen Grüßen!
Dr. med. Helmreich Eberlein
Claus Kühne
Dr. phil. Thomas Gädeke
Bernd Green
Pastor Johannes Ahrens
… und die UnterzeichnerInnen der Unterstützungserklärung „Retten statt Roden – auch in Flensburg!“
Wer die obenstehende Petition ebenfalls durch seine Unterschrift unterstützen möchte, findet den Text und die Unterschriftenliste zum Ausdrucken hier
Die Unterschriftenliste bitte spätestens am 23.11.2018 bei Greenpeace Flensburg, Burgplatz 1, 24937 Flensburg abgeben
Mehr zum Thema, dem neuen Hotelprojekt und den Gefahren für Wald und Hang auch in dem AKOPOL-Beitrag vom 06.07.2018:
Geplanter Hotelneubau an der Bahnhofstraße sorgt weiter für Ärger – Stellungnahme von Anwohner Dr. Thomas Gädeke
https://akopol.wordpress.com/2018/07/06/geplanter-hotelneubau-an-der-bahnhofstrasse-sorgt-weiter-fuer-aerger/
Ebenso auch der AKOPOL-Beitrag vom 05.07.2018:
Hotelneubau an der Bahnhofstraße: Naturschutz in Flensburg – Nur eine Farce?
Scharfe Kritik am Bauvorhaben – Stellungnahme von Anwohner Claus Kühne
https://akopol.wordpress.com/2018/07/05/hotelneubau-an-der-bahnhofstrasse-naturschutz-in-flensburg-nur-eine-farce/
Zum Thema drei Beiträge auf shz.de:
Zum Problem des Hangs und der dortigen Häuser ein Beitrag auf shz.de. Da gibt es auch eine entsprechende Planskizze, die das Problem verdeutlicht. Carlo Jolly am 1. Febrauer 2018 auf shz.de Hotel und Parkhaus am Flensburger Bahnhof : Ohne Brücke zur Schleswiger Straße Quelle: https://www.shz.de/18964206 ©2018
Carlo Jolly am 28. Dezember 2017 auf shz.de Hotel- und Parkhaus-Planung in Flensburg : Es rumort am Hang des Mühlenteichs
Nachbarn an der Schleswiger Straße sind besorgt, dass eine geplante Parkpalette die Statik des sensiblen Geländes verändern könnte – Quelle: https://www.shz.de/18671291 ©2018
Joachim Pohl am 25. Juni 2018 auf shz.de Hotels in Flensburg : Steigenberger an der Bahnhofstraße
Von den drei aktuellen konkreten Hotel-Planungen ist das an der Bahnhofstraße das jüngste. Ebenso wie das am Rathaus geplante wird es das Quartier, in dem es vorgesehen ist, städtebaulich prägen. Die beiden Flensburger Investoren Ralf Hansen und Jan Duschkewitz haben es für das derzeit unbebaute Areal zwischen der Bahnhofstraße und dem Hang hinauf zur Schleswiger Straße vorgesehen.
Quelle: https://www.shz.de/20242492 ©2018
Personeller Wechsel in der Flensburger Ratsfraktion DIE LINKE
Der bisherige Ratsherr Jochen Gehler, der für die Fraktion DIE LINKE in der Flensburger Ratsversammlung saß, hat sein Amt zum 31.10.18 niederlegt.
„Manchmal ist es eben so, dass die persönliche Lebensplanung und anstehende berufliche Veränderungen mit einem so zeitintensiven Ehrenamt nicht mehr kompatibel sind“, so J. Gehler. „Ich danke meiner Fraktion, aber auch den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen sowie der städtischen Verwaltung für die menschlich sehr angenehme Zusammenarbeit und werde als politisch interessierter Mensch natürlich auch weiterhin Anteil am kommunalpolitischen Geschehen nehmen. Nur halt nicht mehr in der ersten Reihe stehend.“ Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Gabi Ritter, bedauert das Ausscheiden des Genossen Gehler sehr.
„Mit Lucas Plewe zieht nun ein junges Ratsmitglied in die Linksfraktion ein“, sagt Gabi Ritter und freut sich auf die Zusammenarbeit.
Der gebürtige Hamburger wohnt seit einem guten Jahr in Flensburg und besucht hier die HS Flensburg und studiert Nautik, Seeverkehr und Logistik. Seither war er als bürgerschaftliches Mitglied im Ausschuss für Bildung und Sport sowie im Jugendhilfeausschuss aktiv, wo er auch seine Schwerpunkte sieht. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das in mich gesetzt wird und bin froh als junger Linker für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Flensburg eintreten zu können.“
Herbstmesse in Haithabu – „Angebote für kleine und große Hacksilberbeutel“
3. und 4. November 2018 im Wikinger Museum Haithabu
Kostenloser Shuttle-Service vom Parkplatz auf dem Gelände von Jaster-Hydraulik am Kreisel „Wikingerland“ und dem Museum
Herbstzeit ist Messezeit in Haithabu. Wie vor 1000 Jahren finden sich am ersten November-Wochenende wieder Händler aus nah und fern in der einstigen Handelsmetropole ein, um ihre Waren feilzubieten. Die Museumsbesucher erwartet wieder ein stimmungsvolles Messeerlebnis, denn die Händler errichten ihre Verkaufsstände in den Ausstellungsräumen unmittelbar vor den Vitrinen mit den originalen Funden. Museumsleiterin Ute Drews konnte mehr als 30 Händler und Handwerker für die diesjährige Herbstmesse gewinnen, die ein reiches Angebot an hochwertigen und handgefertigten Waren bereithalten. Sie verwandeln das Museum in einen lebhaften Marktplatz, an dem so manch langgehegter Wunsch erfüllt werden kann oder die Wintervorräte aufgefüllt werden können.
Zum ersten Mal auf der Herbstmesse ist Sabine Seifert, die sich bei ihren Schmuckkreationen von wikingerzeitlichen Funden inspirieren lässt. Kunstvolle Stickereien, wie wir sie vom berühmten Teppich von Bayeux kennen, sind am Stand der Handstickerin Barbara Baumgarten zu erwerben. Aus Norwegen kommt Gerlind Thiessen. Die nach Sápmi ausgewanderte Kunsthandwerkerin lernte viele Fertigkeiten von den Samen und präsentiert so ein einzigartiges Sortiment: Schmuck und kleine Gebrauchsgegenstände aus Elch- und Rentiergeweih sowie Mammutelfenbein. Aus Polen werden wieder Fernhändler erwartet, die an die Handelsbeziehungen zwischen Wikingern und Slawen anknüpfen.
Wem vom Schauen, Feilschen und Kaufen der Magen knurrt: Keine Sorge, denn vor dem Museum verwöhnen Gemüsehändler, Bäcker, Käsemacher, Imker und Schlachter die Besucher mit wikingerzeitlichen Spezialitäten. Gleich nebenan im Café kann man sich bei heißem Fliederbeersaft aufwärmen und schmackhafte Wildwurst vom Grill genießen.
An beiden Tagen findet ein abwechslungsreiches Begleitprogramm statt. Zwei Vorträge bieten interessante Einblicke in neuste Forschungsergebnisse. Um 11 Uhr referiert Dr. Sven Kalmring über die Ausgrabung 2017 im Flachgräberfeld von Haithabu: „Mit Gold und Silber in den Himmel?“, um 14 Uhr spricht Dr. Alexandra Pesch über „Das Rätsel der winzigen Goldblechfiguren“. Zwischen den Vorträgen wird im Kino der neue Museumsfilm „Haithabu – Fernhandelszentrum zwischen den Meeren“ gezeigt. Um 12 und um 15 Uhr laden Moderatoren zu einem Spaziergang durch das historische Gelände in Haithabu ein.
Erstmals wird ein kostenloser Shuttledienst eingerichtet, der im 30-Minuten-Takt zwischen dem Parkplatz auf dem Gelände von Jaster-Hydraulik am Kreisel „Wikingerland“ und dem Museum pendelt.
Herbstmesse im Wikinger Museum Haithabu: Sonnabend, 3. November und Sonntag, 4. November 2018, 9-17 Uhr
Eintritt: 7 Euro, Familienkarte: 15 Euro.
Sprechstunden des Behindertenbeauftragten der Stadt Flensburg am 12. und 19. November
Flensburg. Der Behindertenbeauftragte der Stadt Flensburg Christian Eckert bietet diesen Monat seine Sprechstunde an den Montagen, 12. November und 19. November, jeweils von 16 – 17 Uhr im Raum H52 des Flensburger Rathauses an. Zu dieser Zeit ist auch die telefonische Erreichbarkeit unter 851085 gewährleistet.
Außerhalb der Sprechzeiten werden Anfragen auch gern per E-Mail unter behindertenbeauftragter@flensburg.de entgegen genommen.
Schlendern und plauschen mit Flensburgs Oberbürgermeisterin am 09.11.2018
Spaziergang durch Engelsby
Es wird um Anmeldung gebeten
Flensburg. Zum zweiten Mal lädt Oberbürgermeisterin Simone Lange lädt am Freitag, 9. November interessierte Flensburgerinnen und Flensburger herzlich ein, mit ihr einen gemütlichen Spaziergang zu unternehmen und sich dabei mit mir über Themen austauschen, die das Leben in Flensburg und die Entwicklung der Stadt betreffen.
Diesmal geht es durch den Stadtteil Engelsby. Treffpunkt ist am Freitag, 9. November um 16 Uhr am Eingang zum Bürgerpark (an der Merkurstraße, schräg gegenüber dem Discounter Lidl). Der Rundgang endet nach rd. 1 ½ Stunden in unmittelbarer Nähe bei der Freiwilligen Feuerwehr am Ende der Engelsbyer Straße.
Die Teilnehmerzahl beim Spaziergang ist begrenzt. Es wird daher um Anmeldung per E-Mail unter ove.kathrin@flensburg.de oder per Telefon unter 85-1565 gebeten. Im Format Spaziergang mit der Oberbürgermeisterin werden in den kommenden Monaten weitere Veranstaltungen angeboten.