Archiv für den Tag 25. Februar 2023

Wolkenkuckucksheim Hafen Ost?

Sanierungsgebiet Hafen-Ost: In Zukunft drohen dem geplanten neuen Wohnquartier durch die Folgen des Klimawandels regelmäßig Überflutungen – Foto: Jörg Pepmeyer

Ein Beitrag von Dr. Helmreich Eberlein

Zur Zeit stellt die Stadt in einer Ausstellung bei Robbe und Berking ihre Rahmenplanung für Hafen Ost vor. Ich hab‘ sie mir angesehen, und auf den ersten Blick ist es ganz beeindruckend, was für tolle Gedanken sich die Stadtplaner da gemacht haben. Man würde sich wünschen, diese Prinzipien wären für die ganze Stadt gültig! Beim zweiten Nachdenken frage ich mich allerdings, ob uns da nicht ein Wolkenkuckucksheim vorgestellt wird: Die Finanzierung auf tönernen Füßen, die Nebenwirkungen wie die Auslagerung von Jacob Cement nach Wees mit der großflächigen Versiegelung dort unterschlagen, und finden sich überhaupt Investoren, die unter diesen weitgehenden Vorgaben die tollen Pläne realisieren wollen? In welchen Zeiträumen denn? Und vor allem: mitten im Hochwassergebiet.

Dr. Helmreich Eberlein während einer Podiumsdiskussion im Offenen Kanal Flensburg 

Das Problem ist den Planern durchaus  bewusst: wegen der erwarteten Überschwemmungen dürfen die Häuser nur ab der ersten Etage bewohnt werden, im Erdgeschoss soll es nur Nebenräume geben und  Gastronomie. Wie? Welcher Gastronom eröffnet ein Lokal da, wo es mehrfach im Jahr unter Wasser steht? Der Meeresspiegel wird steigen, die Planer rechnen mit bis zu 1 m in diesem Jahrhundert. Aber da bleibt es nicht stehen; das Abschmelzen des Grönland-Eises ist schon jetzt nicht mehr zu stoppen, es beschleunigt sich immer mehr, und ebenso das Abschmelzen großer Eisflächen in der Ost- und West-Antarktis. Das kann leicht dazu führen, dass Ende des Jahrhunderts der Meeresspiegel auch zwei Meter höher steht (und langfristig 7 m höher), und wenn dann die unvermeidlich zunehmenden Stürme mit immer häufigeren Hochwassern von 2, 3 m oben drauf kommen, dann möchte ich nicht in dem Gebiet wohnen!

Wer plant einen neuen Stadtteil für nur 50 Jahre? Wäre es nicht besser, langfristig haltbare Stadtentwicklung zu planen, und das hieße, die Wohnbebauung eher von den Fördeufern zurück zu ziehen? An Pfahlbauten wie in Unteruhldingen ist ja nicht gedacht …

(Aber auf jeden Fall ist Unteruhldingen am Bodensee eine Reise wert, die Stadtblog-Redaktion: https://www.pfahlbauten.de/ )


Auch der fraktionslose Ratsherr Andreas Zech hat in einem Beitrag, der Grundlage seiner Stellungnahme im Umwelt- und Planungsausschuss und in der Ratsversammlung war, ausführlich seine Kritik am Sanierungsprojekt Hafen-Ost und den unzureichenden Planungen hinsichtlich des Hochwasserschutzes für den neuen Stadtteil  dargelegt. Mehr dazu in dem Stadtblog-Beitrag vom 3.12.2022: Scharfe Kritik am Beschluss der Ratsversammlung zum Rahmenplan Hafen-Ost unter https://akopol.wordpress.com/2022/12/03/scharfe-kritik-am-beschluss-der-ratsversammlung-zum-rahmenplan-hafen-ost/

Mehr zum Thema auch auf der Webseite der Bürgerinitiative Flensburger Hafen: https://flensburg-hafen.de/

Museumsberg Flensburg: Veranstaltungsprogramm März 2023

Sonntag, 5. März, 11.00 Uhr
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus


Sonntag 5. März, 11.15 Uhr
4. Kammerkonzert
Konzert mit Musikern des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters

Ausführliche Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Landestheaters.
VVK an der Museumskasse oder Theaterkasse Jetzt Ticket buchen
Ort: Hans-Christiansen-Haus, Aula

Bohuslav Martinů (1890–1959)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier H300

Eugène Ysaÿe (1858–1931)
Sonate für Solovioline „Jacques Thibaud” op. 27 Nr. 2

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Divertimento F-Dur für Streicher KV 138

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110

Besetzung

Mit

Wolf HassingerVioloncello
Yuri RangelVioloncello

Sonntag, 5. März, 11.30 Uhr
Das Kind im Bild
Führung mit Elke Wolny
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus


Sonntag, 12. März, 11.00 Uhr
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus


Sonntag, 12. März, 11.30 Uhr
Paris!
Führung mit Heidrun Schlüter-Gräber

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Hans Christiansen, 1899: Entwurf für eine Postkarte: Notre Dame © Museumsberg Flensburg

Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst.

Der Museumsberg Flensburg unternimmt in diesem Winter eine Reise in die Kunstmetropole Paris um 1900. Den zeitlichen Rahmen für die Ausstellung bildet 1864 der Beginn der preußischen Verwaltung Schleswig-Holsteins und der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914.

Käte Lassen 1908/1909: Elegantes Paar in Paris © Museumsberg Flensburg

Die industrielle Revolution und die Vernetzung dank moderner Transportwege machten Paris schon 1846 zur Millionenstadt. Künstler aus aller Welt wie Picasso und Vincent van Gogh fühlten sich von der pulsierenden Atmosphäre angezogen. Auch schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler wie Jacob Alberts, Ernst Barlach, Hans Christiansen, Käte Lassen und Emil Nolde ließen sich zwischen dem Louvre und belebten Boulevards treiben und verarbeiteten die modernen Impulse in ihren Arbeiten.

Eine Aufnahme an der staatlichen Kunstakademie war für ausländische Studierende aufgrund schwieriger Französisch-Prüfungen in der Regel unerreichbar. Aber Privatschulen wie die berühmte Académie Julian, wo Barlach, Nolde und die Flensburgerin Käte Lassen studierten, boten besonders den Künstlerinnen ganz neue Möglichkeiten: Frauen konnten sich im Aktzeichnen vor dem männlichen Modell weiterbilden, was ihnen in Deutschland noch bis 1919 verwehrt blieb.

Der aus Holstein stammende Hans Olde ließ sich in Paris vom Neoimpressionismus inspirieren und schockierte daraufhin mit „schwefelgelben Rapsfeldern“ das heimische Publikum. Auch der Flensburger Hans Christiansen saugte den Pariser Flair für seine Kunst regelrecht auf und wurde so zu einem der wichtigsten Jugendstilkünstler in Deutschland. Den Museumsgründer und Kunsttischler Heinrich Sauermann beeindruckten die Jugendstilformen, die er in Paris als Teilnehmer der Weltausstellung 1900 sehen konnte, nachhaltig. Mit den dort erworbenen zeitgenössischen Plakaten erweiterte er die Sammlung des heutigen Museumsberg Flensburg mit modernster Kunst. Dank der Eindrücke in Paris überwand er in seiner praktischen Arbeit als Kunstgewerbler seinen bislang rückwärtsgewandten Stil.


Sonntag, 19. März, 11.00 Uhr
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus


Sonntag, 19. März, 11.30 Uhr
Hans Christiansen und der Jugendstil
Führung mit Elke Wolny

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Hans Christiansen Titelblattentwurf für die „Jugend“ 1897 © Museumsberg Flensburg

Der Museumsberg Flensburg besitzt eine einmalige Sammlung von Bildteppichen aus der Zeit des Jugendstils. Sie stammen aus der international bekannten Webschule im damals zu Preußen gehörenden Ort Scherrebek (heute Skærbæk/Dänemark). Entwerfer wie Otto Eckmann, Hans Christiansen, Heinrich Vogeler, Henry van de Velde oder Walter Leistikow trugen dazu bei, dass sich die Formensprache des Jugendstils auf vorbildliche Weise mit der alten Technik der Handweberei verband. Scherrebeker Wandbehänge waren auf allen großen nationalen und internationalen Kunstgewerbeausstellungen vertreten. Der Höhepunkt war die Beteiligung an der Weltausstellung in Paris 1900. Von den etwa 200 bekannten Motiven ist heute noch die Hälfte in öffentlichem und privatem Besitz nachweisbar, allein 60 Bildteppiche befinden sich auf dem Museumsberg Flensburg.

Zu den führenden Köpfen des deutschen Jugendstils zählt der in Flensburg geborene Maler, Grafiker, Kunstgewerbler und Schriftsteller Hans Christiansen (1866-1945). Der Museumsberg Flensburg besitzt seinen Nachlass. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm mit Titelblatt- und Illustrationsentwürfen für die 1896 gegründete Zeitschrift „Jugend“, die der Kunst ihren Namen gab. Christiansens Entwürfe zeichnen sich durch elegante Linienführung, farbliche Schönheit und besonderen Stimmungsgehalt aus. Die gestalterische Kraft des Künstlers, den der hessische Großherzog Ernst Ludwig 1898 an die Künstlerkolonie Mathildenhöhe nach Darmstadt holte, erweist sich vor allem in seinen Möbelentwürfen. Im Vergleich mit dem Linienschwung des Kleider- und Wäscheschrankes von 1897 sind die nach 1900 entstandenen Möbel für zwei Damensalons strenger konzipiert. Unter dem Einfluss des „Wiener Jugendstils“ wandte sich Christiansen klassischen Grundmustern wie Kreis und Rechteck zu. Auffallend ist die besondere Eleganz dieser Damenzimmer und die Neigung zu kostbaren Materialien wie versilberten Messingfüßen und Reliefplatten.


Sonntag, 26. März, 11.00 Uhr
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus


Sonntag, 26. März, 11.30 Uhr
Aufbruch in die Moderne
Führung mit Elke Wolny
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus


Montag, 27. März, 15.00 Uhr
Aufgeweckte Kunstgeschichten
Bildbetrachtung für Menschen mit Demenz
mit Martina Klose-März (nur mit Anmeldung)
Bitte melden Sie sich an unter: 0461/85-2956 oder museumsberg@flensburg.de
Ort: Hans-Christiansen-Haus, Aula


Ausstellungen:

  • Paris!
    Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst.
    noch bis 23. April 2023
  • Wunder der Tiefsee
    Ausstellung des Naturwissenschaftlichen Museums
    noch bis 12. März 2023

    JAGO-Team, Foto: Geomar Kiel

    Kalt, dunkel, weitestgehend unerforscht und faszinierend anders – die Tiefsee ist für die meisten von uns unerreichbar und geheimnisvoll. So muten uns die dort unter extremen Bedingungen lebenden Tiere teilweise surreal an. Die Ausstellung stellt einige dieser Tiefseebewohner anhand beeindruckender Fotografien vor, die der renommierte Fotograf und Biologe Solvin Zankl an Bord von Forschungsschiffen anfertigte.

    Neben rund 50 dieser ebenso eindrucksvollen wie ästhetischen Portraits präsentiert die Ausstellung in einer eigens dafür angefertigten Dunkelkammer die Kommunikation vieler Tiefseebewohner mittels Leuchtsignalen.

    Die Tiefsee zu erforschen ist aufwändig und erfordert ähnliche Ansprüche an die Geräte wie die Raumfahrt. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum Kiel bereichert die Ausstellung mit Modellen und Originalexponaten aus der Tiefseeforschung. Roboter, Sonden und autonome Fahrzeuge zeigen anschaulich, wie der größte Lebensraum unseres Planeten heutzutage erkundet wird.

    Zur Website von Solvin Zankl.

Aktuelle Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr, täglich außer montags

Museumsberg

Museumsberg
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
museumsberg@flensburg.de
https://www.museumsberg-flensburg.de

Stellungnahme von Dr. Robert Habeck und Dr. Janosch Dahmen zur DIAKO Flensburg

Insolventes DIAKO-Krankenhaus in Flensburg: Der Grünen-MdB Dr. Janosch Dahmen, sowie Dr. Robert Habeck fordern den Erhalt des kompletten Leistungsangebots im Bereich der Gynäkologie und Pädiatrie – Foto: Jörg Pepmeyer

Der Gesundheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Janosch Dahmen, sowie Dr. Robert Habeck in seiner Funktion als Wahlkreisabgeordneter für Flensburg-Schleswig im Bundestag fordern den Erhalt des kompletten Leistungsangebots im Bereich der Gynäkologie und Pädiatrie.

Janosch Dahmen ist dabei mit Blick auf die kommende Krankenhausreform besonders wichtig, dass in Flensburg ein Krankenhaus der Versorgungsstufe 2 bestehen bleibt, ,,zu dem auch eine komplette Gynäkologie sowie Pädiatrie gehören muss. Gerade in einem Flächenland wie Schleswig-Holstein ist es unabdingbar, dass für alle Landesteile in erreichbarer Nähe die bestmögliche medizinische Versorgung in der notwendigen Qualität sichergestellt ist. Der hohe Norden sollte nicht vernachlässigt werden. Bei diesem Umstrukturierungsprozess sehe ich auch das Land Schleswig Holstein gemäß seiner Planungskompetenz in der Pflicht, die  Voraussetzungen für eine gute, wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten.“

Robert Habeck macht zudem deutlich, dass der Erhalt dieses Leistungsangebots und der Frauenklinik nicht allein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden darf: „Der Gesundheitssektor, speziell auch der gesamte Bereich der Frauenheilkunde und  Geburtsstationen darf nicht unter rein ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet und bewertet werden,“ so Robert Habeck, „hier geht es um mehr: ohne eine gute Versorgung in diesem Bereich werden wir als Region unattraktiv für junge Menschen in der Familienphase. Das können wir uns nicht erlauben.“

Interkulturelle Malwerkstatt in der KulturLücke

Immer am Mittwoch – kostenfrei!

Wir treffen uns zum Malen, Zeichnen und Ausprobieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist für Erwachsene und wird von Angelika Arft geleitet.

Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!

BItte anmelden bei arft-flens@gmx.de oder Tel. 0461-5051347

Wer spontan kommt, kann teilnehmen, wenn noch ein Platz frei ist.

Wann: jeden Mittwoch, 18:30-20:00 Uhr
Wo: KulturLücke e.V., Norderstraße 151, 24939 Flensburg

Mehr Infos https://www.kulturluecke-fl.de/

Klimaprotest + Arbeitskampf = Vergesellschaftung? – LINKE-Veranstaltung mit Tobi Rosswog am 2. März im Kulturcafé Tableau

DIE LINKE Flensburg lädt in der Reihe „Warum eigentlich die Linke? Linke Klimapolitik in der Klimakrise“

herzlich zu einer neuen Veranstaltung ein:

Klimaprotest + Arbeitskampf  = Vergesellschaftung?

am 2. März um 19.30 im Kulturcafé Tableau, Kurze Str. 1, 24937 Flensburg

mit Tobi Rosswog, Freier Dozent, Speaker, Initiator, Autor & Aktivist, u.a. bei „Stop Trinity“

und Tjark Naujoks, DIE LINKE und Gewerkschaftssekretär

September 2022: Klimaaktivist*innen besetzen ein Gelände in der Nähe von Wolfsburg und errichten ein Protestcamp. Hier plante VW auf über 130 Hektar ein Werk für die Produktion der E-Limousine „Trinity“. Der Protest richtet sich gegen klimaschädlichen Individualverkehr-Autofetisch, der auch mit dem Elektromotor bleibt: „Straßenbahn statt Trinity – Verkehrswende statt Antriebswende!“

Gleichzeitig verbindet Stop-Trinity! den Klimaprotest mit Forderungen der Arbeiter*innen und mit der Perspektive der Vergesellschaftung von VW: „Trinity oder Arbeitsplätze – Volkswagen vergesellschaften!“

Mittlerweile hat VW angekündigt, das Trinity-Werk nicht zu bauen. Wir wollen an diesem Abend mehr über die erfolgreiche Stop-Trinity-Besetzung erfahren, über Möglichkeiten zur Verkehrswende sprechen und vor allem darüber diskutieren, ob und wie Klimaproteste, Arbeitskämpfe und Perspektiven der Vergesellschaftung gesellschaftlichen Reichtums zusammengedacht werden können. Beispiele und Anlass (Diako/ ÖPNV) gibt es auch für Flensburg reichlich. Mehr Infos auf https://stop-trinity.de/

Zu Gast:

  • Tjark Naujoks, DIE LINKE und Gewerkschaftssekretär
  • Tobi Rosswog, Freier Dozent, Speaker, Initiator, Autor & Aktivist, u.a. bei „Stop Trinity“ (www.tobi-rosswog.de/)
  • Thore Prien, Moderation

Alle sind herzlich willkommen und der Eintritt ist natürlich frei!

Mehr zu den Aktivitäten von Stop Trinity in dem untenstehenden Video