Archiv für den Tag 13. März 2023

Tag der Druckkunst am 15. März im KRAN

Der Kulturraum Am Nordertor, kurz KRAN, ist dabei, wenn am 15. März wieder der Tag der Duckkunst gefeiert wird. Seit 2018 sind die traditionellen Drucktechniken nämlich im immateriellen Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission aufgenommen.

Druckgrafik trifft Performance-Art

heißt die Präsentation der Künstlerin Anna Boelmann. Sie zeigt den Prozess und einige Ergebnisse einer Performance, bei der ihr Körper in einem Spezialanzug die Druckform bildete und ihre Bewegungsabfolgen Spuren auf dem Papier abbildeten.

Tales on Tiles

ist ein Anbebot von Lea Valentin von Foerdeofen. Es werden eigene Kacheln aus Keramik mit einem „Design by Nature“ erstellt. Als Druckverfahren werden Gegenstände aus der Natur genutzt, die den Ton bearbeiten, markieren und Spuren hinterlassen, sodass die Kacheln am Ende eine ganz eigene Ästhetik haben. Materialgebühr 2 – 5 €.

Druckkunst by Code

ist ein „Do It Yourself“ Angebot von Roald Christesen vom Projekt [SoundCodes~ und Deniz Elyorgun. Es beschäftigt sich mit generativer Computergrafik und die Erstellung einfacher Druckschablonen mittels 3D-Drucker.

Alle sind herzlich eingeladen spontan vorbei zu schauen und mitzumachen.
Der Eintritt ist frei.

15.3.2023 von 16 – 19 Uhr und Ausklang bis ca. 21 Uhr.

Weitere Informationen zum Tag der Druckkunst

Musik und Grafik mit Synthesizern und Computern

Jeden zweiten Sonntag von 10 – 14 Uhr öffnet das [SoundCodes~ Studio und es geht um Signale. Aus den Bereichen Audio, Video und Daten. Bearbeitung, Transformation, Generierung. Digital und Analog.

Im KRAN, Kultur Raum am Nordertor

Am Nordertor 2, Flensburg.

Kosten: Keine.

Weitere Infos unter: https://soundcodes.grain.one

Filmreihe zukunft(s)gestalten: „PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen“ am 15. März im Volksbad Flensburg

Trailer zum Film

Mehr Infos zu dem Film https://www.deutschlandfunk.de/film-der-woche-push-das-menschenrecht-auf-wohnen-100.html

Mittwoch, 15.03.2023, um 19:30 – 21:00 Uhr (Einlass 19:00)
Flensburg, Volksbad, Schiffbrücke 67

Filmreihe „Zukunft(s)gestalten“ im Rahmen des „Klimathon 2023“

Klimathon-Themenwoche Wohnen: „PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen“

— English version below —

2050 werden – laut den Vereinten Nationen – voraussichtlich 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Allein aus diesem Grund spielen Städte schon jetzt eine kritische Rolle für den Umgang mit der Klimakrise. Doch wie genau sollen klimagerechte und lebenswerte urbane Räume entstehen, wenn sich niemand mehr die Mieten in der Stadt leisten kann?

Der Film „PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen“ geht der Frage nach, warum bezahlbarer Wohnraum immer knapper zu werden scheint. Dafür begleiten die Filmemacher*innen Leilani Farha bei ihrer Arbeit als UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen. Was Leilani immer wieder feststellt: Miet- und Immobilienpreise schießen weltweit in die Höhe, während die Einkommen zu stagnieren scheinen. Diese Entkopplung führt dazu, dass immer mehr Menschen aus den Städten verdrängt werden. PUSH liefert Einblicke in die Leben derjenigen, die sich dieser Verdrängung und ihren Profiteur*innen widersetzen.

Wenn Städte klimagerecht werden sollen, müssen sie bezahlbar bleiben – oder wieder werden. PUSH zeigt eindrucksvoll, dass die menschlichen Einzelschicksale hinter den sozial-ökologischen Krisen unserer Zeit unter keinen Umständen vergessen werden dürfen.

15.03. — PUSH: Für das Grundrecht auf Wohnen — OmU (Englisch mit deutschen Untertiteln) — Einlass ab 19:00, Beginn 19:30 Uhr

Im Volksbad Flensburg (Schiffbrücke 67)

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

In den kommenden Wochen wird es außerdem folgende Filme zu sehen geben:

22.03. Klimathon-Themenwoche Freizeit/Urlaub — „Hotspot – Island zwischen Massentourismus und Einsamkeit“ — Deutsch (leider ohne Untertitel), Dokumentation

29.03. Klimathon-Themenwoche: Shopping — „Welcome to Sodom“ — Englisch mit deutschen Untertiteln, Dokumentation

Mehr Infos zum Film hier: https://www.welcome-to-sodom.de/

AK Filmreihe, „Transformatives Denk- und Machwerk e.V.“. Mit freundlicher Unterstützung des „Klimapakt Flensburg e.V.“.

Weitere Informationen zum Verein und den vergangenen Veranstaltungen der Filmreihe gibt es hier: https://transformwerk.org/filmreihe/

Weitere Informationen zum Klimapakt Flensburg und zum diesjährigen Klimathon findet ihr unter folgenden Links:

https://klimapakt-flensburg.de/

https://klimapakt-flensburg.de/projects/klimathon-2023/

Film series “Zukunft(s)gestalten” as part of the “Klimathon 2023”:

Theme week housing: “PUSH” (15.03., Volksbad)

According to the United Nations, 70 percent of the world’s population is expected to live in cities by 2050. If for no other reason (and there are plenty), cities play a critical role in addressing the climate crisis. But how exactly are climate-just and livable urban spaces to be created when no one can afford city rents anymore?

The documentary “PUSH” explores the question of why affordable housing seems to be becoming increasingly scarce. The filmmakers accompany Leilani Farha in her work as UN Special Rapporteur on the human right to housing. What Leilani notices again and again: Rental and real estate prices are skyrocketing worldwide, while incomes seem to be stagnating. This decoupling is causing more and more people to be pushed out of cities. PUSH provides insights into the lives of those who oppose this displacement and its profiteers.

If cities are to become climate-friendly, they must remain affordable – or become affordable again. PUSH reminds its viewers that the individual human fates behind the socio-ecological crises of our time must not be forgotten.

15.03. — PUSH — English with German subtitles — admission from 19:00, screening starts at 19:30

Volksbad Flensburg (Schiffbrücke 67)

Admission is free. Donations are welcome.

You can look forward to our following screenings:

22.03. “Klimathon” theme week: Leisure/holiday — “Hotspot – Iceland between mass tourism and loneliness” — German (unfortunately without subtitles), documentary

29.03. “Klimathon” theme week: Shopping — “Welcome to Sodom” — English with German subtitles, documentary

AK Filmreihe, “Transformatives Denk- und Machwerk e.V.”, with the kind support of “Klimapakt Flensburg e.V.”.

Transformatives Denk- und Machwerk e. V.
www https://transformwerk.org
mail moin@transformwerk.org

 

FrühlingsBEAT: Konzert der Flensburger Stadtbläser am 19. März in der OASE Flensburg

Sonntag, den 19. März, um 16 Uhr in der OASE, Kielseng 30, in Flensburg

Nach drei Jahren Zwangspause: Der FrühlingsBEAT ist zurück!

Es ist nun fast drei Jahre her, da platzte mitten in die letzten Züge der Vorbereitungen eine unliebsame Überraschung: Der erste Corona-Lockdown. Er machte den Flensburger Stadtbläsern, einem Orchester der Musikschule Flensburg, abrupt einen Strich durch die Rechnung. Das geplante Frühlingskonzert „Querbeat“ musste ausfallen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und so kehrt das Frühlingskonzert nun, drei Jahre später, in neuem Gewand zurück – als „FrühlingsBEAT“.
Unter der musikalischen Leitung von Ivo Igaunis nehmen die Stadtbläser ihr Publikum mit auf eine turbulente Reise quer durch die Musikgeschichte – von Dvorak bis Coldplay. Im bunten, frühlingshaften Mix aus Klassik und Jazz, Rock und Pop, Musical- und Filmmusik kommt jeder auf seine Kosten.

Das Konzert der Flensburger Stadtbläser findet am Sonntag, den 19. März, um 16 Uhr in der OASE, Kielseng 30, in Flensburg statt.

Einlass ist ab 15:30 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro (ermäßigt 7 Euro),

Karten sind im Vorverkauf erhältlich in der Musikschule Flensburg , Marienkirchhof 2-3, oder unter info@flensburger-stadtblaeser.de. Für Kurzentschlossene gibt es Karten an der Abendkasse.

Suffizienter Stadtrundgang am 19. März in Flensburg

Startpunkt des Stadtrundgangs am 19.03. um 11 Uhr: Der Idstedtlöwe auf dem Alten Friedhof am Museumsberg – Foto: Jörg Pepmeyer

Flensburg neu entdecken: Nachhaltigkeit als Thema beim Stadtrundgang am Sonntag, den 19. März von 11 – 13 Uhr

Das Transformative Denk- und Machwerk e.V. veranstaltet einen Stadtrundgang zum Thema „Suffizienz“ am 19.03.2023. Dieser startet ab 11.00 Uhr am Idstedtlöwen. Dabei stehen Themen wie Nachhaltigkeit, Freiräume und Stadtentwicklung im Fokus. Eingeladen sind alle Interessierten. Der Rundgang ist kostenlos.

Foto: Transformatives Denk- und Machwerk

Am Sonntag, den 19. März ab 11.00 Uhr bietet der Verein „Transformatives Denk- und Machwerk“ einen Stadtrundgang unter dem Stichwort „Suffizienz“ an. Suffizienz, als eine Nachhaltigkeitsstrategie, zielt im Gegensatz zu den technikfokussierten Strategien der Effizienz und Konsistenz auf eine unmittelbare Reduktion des Naturverbrauchs durch veränderte Handlungsmuster, Konsumverhalten und Ressourcennutzung ab. Im Rahmen der Führung besuchen wir Freiräume innerhalb der Stadt, den Hafen und auch grüne Orte. Alles in Hinblick auf die Frage: Wie wollen wir in einer Stadt künftig ressourcenarm sowie gut gemeinsam leben und wie sollen Stadträume gestaltet und verteilt sein? Der Stadtrundgang ist kostenlos, auf Deutsch und offen für alle. Los geht es am Idstedtlöwen auf dem Museumsberg, danach folgen sechs weitere Stationen für die Dauer von etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Ihr könnt nicht dabei sein, wollt aber den Stadtrundgang trotzdem machen? Mit der App Actionbound kann der Stadtrundgang jederzeit begangen werden: https://actionbound.com/bound/suffizienz-spaziergang-71077

Transformatives Denk- und Machwerk e.V.

Das Transformative Denk- und Machwerk arbeitet seit seiner Gründung Ende 2018 gemeinsam mit Menschen und anderen Organisationen aus Flensburg an einem Guten Leben für Alle und lädt ein, die sozial-ökologische Transformation mitzugestalten. Dabei setzt der Verein eigene Ideen in die Tat um und hilft anderen, ihre Projekte zu realisieren. Zu den bisherigen Angeboten zählen neben dem suffizienzorientierten Stadtspaziergang auch die Filmreihe „Zukunft(s)gestalten“.

Transformatives Denk- und Machwerk e. V.
www https://transformwerk.org
mail moin@transformwerk.org

 

SSW-MdB Stefan Seidler: Die Menschen im Norden müssen sich auf die Bahn verlassen können!

Angesichts der Komplettsperrung der Schleibrücke Lindaunis und der aktuellen Unterbrechung des direkten Bahnverkehrs zwischen Hamburg und Flensburg bzw. Kiel äußert sich der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler wie folgt:

„Die gegenwärtige Situation ist für die Fahrgäste in Schleswig-Holstein nicht tragbar. Gleich mehrere zentrale Strecken sind von erheblichen Beeinträchtigung betroffen. Aufgrund der nun erfolgten Komplettsperrung der Schleibrücke in Lindaunis fällt eine weitere Verbindung bis zum Sommer komplett aus. Wo man auch hinschaut, sind die Menschen gerade auf umständlichen Ersatzverkehr angewiesen. Das ist unglaublich!

Die Ersatzverkehre sind zudem häufig unattraktiv, weil sie mitunter schwer zu finden sind, seltener verkehren, weniger Sitzplätze aufweisen, mehr Umstiege voraussetzen oder schlicht eine deutlich längere Fahrzeit haben. All das strapaziert die Geduld der Fahrgäste und ist richtig schlecht für die Verkehrswende im Norden. Wir riskieren gerade, dass Menschen wieder vermehrt das Auto nutzen, um etwa zur Arbeit oder zur Schule zu kommen. Da helfen auch keine günstigen Ticketpreise, für die wir gerade Milliarden aufwenden.

Da abzusehen ist, dass einige der Unterbrechungen langfristig anhalten werden, brauchen wir dringend attraktivere Ersatzkonzepte in Schleswig-Holstein. Ich denke da zum Beispiel an alternative Linienführungen. Für mich ist klar: Wenn wir die Verkehrswende ernst meinen, müssen sich die Menschen auf die Bahn verlassen können.

Unser Bahnnetz im Norden muss deshalb in Zukunft unbedingt resilienter werden. Wir können es uns nicht leisten, dass bei einer Streckensperrung in Hamburg der Verkehr im gesamten Norden beeinträchtigt ist. Es braucht dringend funktionierende Alternativstrecken, um den Knoten Hamburg zu entzerren. Es ärgert mich total, dass diesbezüglich auch heute noch kein Umdenken im Verkehrsministerium in Berlin erfolgt ist!“

Paritätischer: Auch der angehobene Mindestlohn schützt nicht vor Altersarmut

Der Paritätische Gesamtverband legt Stellungnahme zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns vor

Berlin. Auf Anfrage der Mindestlohnkommission hat der Paritätische Gesamtverband eine schriftliche Stellungnahme zum gesetzlichen Mindestlohn abgegeben. Die Mindestlohnkommission hat bis zum 30. Juni 2023 über die Anpassung der Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zu beschließen, und sie wird der Bundesregierung ihren vierten Bericht über die Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns vorlegen.

Zentrale Aussagen in der Stellungnahme des Verbandes:

1. Der Paritätische hat seit Jahren als eine zentrale Maßnahme gegen Erwerbsarmut die Einführung und Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns auf ein armutsvermeidendes Niveau gefordert. Ein Mindestlohn in Höhe von 12 Euro/Stunde erfüllt  den normativen Minimalstandard, damit eine in Vollzeit beschäftigte Person nicht in Einkommensarmut leben oder ergänzende Leistungen der Grundsicherung zur Deckung der Bedarfe in Anspruch nehmen muss. Das wird positiv bewertet. Allerdings ist kritisch anzumerken, dass der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 12 Euro allein immer noch zu niedrig ist, um Arbeitnehmer*innen vor Altersarmut zu schützen. Auch nach 45 Jahren einer Vollzeitbeschäftigung reichen die rentenrechtlichen Anwartschaften nicht um eine Altersrente zu erreichen, die oberhalb der Altersrundsicherung liegt. Insofern gibt es aus sozialpolitischer Perspektive einen erkennbaren Bedarf zu weiteren Anhebungen des gesetzlichen Mindestlohns. Der Paritätische regt daher an, dass die Mindestlohnkommission im Rahmen ihrer Prüfungen und Gesamtabwägungen die Vermeidung von Altersarmut bei langjähriger Beschäftigung als Kriterium aufnimmt und mit beachtet.

2. Die Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf die Beschäftigung und Wettbewerbssituation in sozialen Diensten und Einrichtungen des Paritätischen sind sehr begrenzt.  Viel stärker als von einer Orientierung am allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist die betriebliche Situation vieler Mitgliedsorganisationen, unter anderem im Gesundheitsbereich, davon geprägt, dass ein Mangel an geeigneten Fachkräften vorherrscht, dem nur mit attraktiven Vergütungsstrukturen und entsprechend guten Arbeitsbedingungen begegnet werden kann. Der Paritätische setzt sich auch vor diesem Hintergrund weiterhin dafür ein, dass soziale Arbeit nach angemessenen tariflichen oder tarifähnlichen Bedingungen vergütet wird. Der Verband begleitet seine Mitgliedsorganisationen bei der Einführung, Gestaltung und Refinanzierung entsprechender Regelungen und setzt sich für eine entsprechende Refinanzierung auf Seite der Kostenträger ein.

3. Beschäftigte von Werkstätten für behinderte Menschen werden weder nach Mindestlohn noch tariflich bezahlt, statt Arbeitsverträgen werden Werkstattverträge abgeschlossen. Der Paritätische reklamiert hier Änderungsbedarf.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband

Der Paritätische ist ein Wohlfahrtsverband von eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen der Wohlfahrtspflege, die Soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe leisten. Der ParitätischeGetragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, getragen von Prinzipien der Toleranz, Offenheit und Vielfalt, will der Paritätische Mittler sein zwischen Generationen und zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit, auch zwischen seinen Mitgliedsorganisationen. Mehr unter:  https://www.der-paritaetische.de/verband/

DenkMal! – Führung am 19. März im Eisenkunstguss Museum in Büdelsdorf 

Blick in die Ausstellung des Eisenkunstguss Museums Foto: © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen

Sonntag, 19. März 2023 um 12.15 Uhr

Eisenkunstguss Museum in Büdelsdorf, Ahlmannallee 5, 24782 Büdelsdorf

Jetzt anmelden!

Das 19. Jahrhundert war nicht nur die Epoche des Gusseisens, es gilt auch als das Jahrhundert des Denkmals. Als Symbolträger ist das Denkmal zahlreichen Vorgaben unterworfen. Inwiefern hierüber Geschichte und Geschichtsbilder konstruiert, funktionalisiert und interpretiert werden, ist Gegenstand dieser Führung am Sonntag, 19. März, um 12.15 Uhr im Eisenkunstguss Museum in Büdelsdorf.

„ZWISCHEN TÜR UND ANGELN – Verstehen wir uns?“ am 19. März in der Werkstattbühne der Uni Flensburg

PRÄSENTATION der Mehrgenerativen Theatergruppe der KulturLücke e.V. am 19.03.2023 um 16 Uhr in der Werkstattbühne der Uni Flensburg, Schloßstr. 28

Wie begegnen wir uns?

Wie treten wir in Kontakt und wie sprechen wir miteinander?

Die Mehrgenerative Theatergruppe hat im letzten halben Jahr ein Stück erarbeitet und dies wird nun präsentiert.

Kartenreservierung bitte bei Henriette Felix-Schumacher unter info@cultura-rosa.de oder 0152 232 432 48

Die Vorstellung ist kostenfrei, Spenden sind erwünscht