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Gottorfer Museumsinsel: Führung „Fayencen aus dem Ostseeraum“ am 13. Oktober
Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr:
Die cremig-weiß glasierten und fein bemalten Keramiken waren während des 18. Jahrhunderts in ganz Europa beliebt. Wer sich das wesentlich kostspieligere Porzellan nicht leisten konnte, erwarb für die repräsentative Ausstattung seiner Tafel und Wohnräume die Fayence, die im Dekor dem Porzellan täuschend ähnlich sieht. Die Gottorfer Fayencen zeigen das ganze Spektrum an Formen, Farben und Mustern: es reicht von prächtigem Tafelgeschirr über aufwendig gestaltete Teetische und Wandfontänen bis hin zu kuriosen Objekten wie Punschterrinen in Form von Bischofsmützen und Schiffsrümpfen.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Führung durch die Sonderausstellung „Olde – Impressionist des Nordens“ am 13. Oktober
Sonntag, 13. Oktober, 14 Uhr:
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh , Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Landesmuseen Schleswig-Holstein
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Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Führungen zur Weimar-Ausstellung am 12. und 24. Oktober
Sonnabend, 12. Oktober, 14 Uhr: Führung „Spannungsfeld Weimar. Kunst und Gesellschaft 1919-1933“
Die Sonderausstellung im Kreuzstall bringt Werke aus der Sammlung Bönsch mit Werken des eigenen Bestandes des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf zu einer hochaktuellen Schau zusammen. Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Donnerstag, 24. Oktober, 18 Uhr: After-Work-Führung – Weimar und die Goldenen Zwanziger
Die 1920er Jahre, eine Zeit des kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwungs, von neuen Freiheiten und pulsierendem Nachtleben – vor allem in Großstädten wie Berlin. Aber war diese Zeit tatsächlich so „golden“? Kuratorin Thekla Hansen begibt sich mit den Besucherinnen und Besuchern auf die Spuren des Mythos „Goldene Zwanziger“ und wird das Spannungsfeld dieser Epoche entdecken.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 10 Euro
Abbildung: Hans Baluschek, Straßendirne, 1921, Lithographie © Kunststiftung Dr. Hans-Joachim und Elisabeth Bönsch
Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Ferienspaß am 9. und 11. Oktober
Ferienspaß im Museum:
Mittwoch, 9. Oktober, 11 bis 13 Uhr: Ferienprogramm – Vom Faustkeil zur Muskete. Waffen durch die Jahrtausende, 8 bis 12 Jahre
Jagen um satt zu werden! Kämpfen um sich zu verteidigen! Wie unterscheiden sich Jagd- und Kriegswaffen und wie entwickelten sie sich in der Menschheitsgeschichte? Was veränderte sich mit dem Aufkommen von Metallen? Im praktischen Teil stellen die Kinder jeweils einen (Holz-)Dolch her.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 6 Euro zuzüglich Eintritt.
Abbildung: Vom Faustkeil zur Muskete © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/ Holger Widera
Freitag, 11. Oktober, 11, 12.30 und 14 Uhr: Ferienprogramm – Als das Wünschen noch geholfen hat… Eine Schlossgeschichten-Entdeckertour für Familien
Das Schloss steckt voller Geschichten, wir betreten das Reich der Fantasie. Aufgepasst und zugehört! Gemeinsam mit den Kindern und Groß-/Eltern zaubert die Erzählerin Susanne Elisabeth Schoppmeier Märchenhaftes aus dem Versteck hervor. „Jung & Alt“ wandeln dabei von der Schlossküche über den Schlachterturm bis hinauf ins Schlafgemach der Königstochter.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Abbildung: Märchenerzählerin Susanne Schoppmeier © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Führung durch die Sonderausstellung „Olde – Impressionist des Nordens“ am 6. Oktober
Sonntag, 6. Oktober, 14 Uhr
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Familienführung „Mit einer Prinzessin durchs Schloss“ am 03.10.2019.
Donnerstag, 3. Oktober, 11 Uhr: Familienführung – Mit einer Prinzessin durchs Schloss. Stilecht zurück in die Barockzeit
Wir schreiben das Jahr 1685, Prinzessin Anna Dorothea zu Schleswig-Holstein Gottorf ist 45 Jahre alt. Sie ist unverheiratet und lebt als sechste Tochter von Herzog Friedrich III. auf Schloss Gottorf, das zu diesem Zeitpunkt eines der bedeutendsten kulturellen Zentren in Nordeuropa war. Ihre Plaudereien aus ihrer Kindheit, Geschichten von Kriegs- und Friedenzeiten und der Lebensweise am Hof machen diese Familienführung zu einer kurzweiligen Zeitreise.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Landesmuseen Schleswig-Holstein
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Veranstaltungsprogramm für Oktober 2019
Donnerstag, 3. Oktober, 11 Uhr: Familienführung – Mit einer Prinzessin durchs Schloss. Stilecht zurück in die Barockzeit
Wir schreiben das Jahr 1685, Prinzessin Anna Dorothea zu Schleswig-Holstein Gottorf ist 45 Jahre alt. Sie ist unverheiratet und lebt als sechste Tochter von Herzog Friedrich III. auf Schloss Gottorf, das zu diesem Zeitpunkt eines der bedeutendsten kulturellen Zentren in Nordeuropa war. Ihre Plaudereien aus ihrer Kindheit, Geschichten von Kriegs- und Friedenzeiten und der Lebensweise am Hof machen diese Familienführung zu einer kurzweiligen Zeitreise.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonnabend, 5. Oktober, 10 Uhr: Samstagsmaler – Offenes Mitmachangebot
Einmal im Monat steht das Samstagsatelier allen Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren fürs Zeichnen, Malen und Basteln zur Verfügung. Unter fachlicher Anleitung können verschiedene Materialien ausprobiert und eigene Kunstwerke erschaffen werden.
Anmeldung nicht erforderlich, Kosten: 6 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonntag, 6. Oktober, 11 Uhr: Auf den Hund gekommen – Geländeführung für Mensch und Tier
Dieses Angebot richtet sich besonders an alle „Frauchen und Herrchen“, die gemeinsam mit ihrem vierbeinigen Liebling Lust auf eine künstlerische Spurensuche haben. Nicht nur Skulpturen gibt es zu entdecken, auch die eine oder andere „tierische Geschichte“ aus den verschiedenen Gottorfer Epochen wird auf dem Gelände der Museumsinsel erzählt.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro pro Mensch. Hundeleine nicht vergessen.
Sonntag, 6. Oktober, 14 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Olde – Impressionist des Nordens“
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Ferienspaß im Museum:
Mittwoch, 9. Oktober, 11 bis 13 Uhr: Ferienprogramm – Vom Faustkeil zur Muskete. Waffen durch die Jahrtausende, 8 bis 12 Jahre
Jagen um satt zu werden! Kämpfen um sich zu verteidigen! Wie unterscheiden sich Jagd- und Kriegswaffen und wie entwickelten sie sich in der Menschheitsgeschichte? Was veränderte sich mit dem Aufkommen von Metallen? Im praktischen Teil stellen die Kinder jeweils einen (Holz-)Dolch her.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 6 Euro zuzüglich Eintritt.
Abbildung: Vom Faustkeil zur Muskete © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/ Holger Widera
Freitag, 11. Oktober, 11, 12.30 und 14 Uhr: Ferienprogramm – Als das Wünschen noch geholfen hat…
Eine Schlossgeschichten-Entdeckertour für Familien
Das Schloss steckt voller Geschichten, wir betreten das Reich der Fantasie. Aufgepasst und zugehört! Gemeinsam mit den Kindern und Groß-/Eltern zaubert die Erzählerin Susanne Elisabeth Schoppmeier Märchenhaftes aus dem Versteck hervor. „Jung & Alt“ wandeln dabei von der Schlossküche über den Schlachterturm bis hinauf ins Schlafgemach der Königstochter.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Abbildung: Märchenerzählerin Susanne Schoppmeier © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonnabend, 12. Oktober, 14 Uhr: Führung „Spannungsfeld Weimar. Kunst und Gesellschaft 1919-1933“
Die Sonderausstellung im Kreuzstall bringt Werke aus der Sammlung Bönsch mit Werken des eigenen Bestandes des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf zu einer hochaktuellen Schau zusammen. Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr: Führung – Fayencen aus dem Ostseeraum
Die cremig-weiß glasierten und fein bemalten Keramiken waren während des 18. Jahrhunderts in ganz Europa beliebt. Wer sich das wesentlich kostspieligere Porzellan nicht leisten konnte, erwarb für die repräsentative Ausstattung seiner Tafel und Wohnräume die Fayence, die im Dekor dem Porzellan täuschend ähnlich sieht. Die Gottorfer Fayencen zeigen das ganze Spektrum an Formen, Farben und Mustern: es reicht von prächtigem Tafelgeschirr über aufwendig gestaltete Teetische und Wandfontänen bis hin zu kuriosen Objekten wie Punschterrinen in Form von Bischofsmützen und Schiffsrümpfen.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonntag, 13. Oktober, 14 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Olde – Impressionist des Nordens“
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh , Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonntag, 20. Oktober, 11 Uhr: Föhrung op Platt – Schlott Gottorp, Sitz vunne Herzöge
De wichtichste Tied weer op Schlott Gottorp int söbenteinte Johrhunnert, as hier de Herzöge vun Schleswig-Holstein-Gottorf regeerten. So as dormols erholene Rüme wie de Schlottkapell oder de Hirschsool geem ok veele Sammlungsdeele Inblick in de barocke Welt vun Gottorf.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Sonntag, 20. Oktober, 14 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Olde – Impressionist des Nordens“
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
Donnerstag, 24. Oktober, 18 Uhr: After-Work-Führung – Weimar und die Goldenen Zwanziger
Die 1920er Jahre, eine Zeit des kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwungs, von neuen Freiheiten und pulsierendem Nachtleben – vor allem in Großstädten wie Berlin. Aber war diese Zeit tatsächlich so „golden“? Kuratorin Thekla Hansen begibt sich mit den Besucherinnen und Besuchern auf die Spuren des Mythos „Goldene Zwanziger“ und wird das Spannungsfeld dieser Epoche entdecken.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 10 Euro
Abbildung: Hans Baluschek, Straßendirne, 1921, Lithographie © Kunststiftung Dr. Hans-Joachim und Elisabeth Bönsch
Sonnabend, 26. Oktober, 13 Uhr: Workshop – Monsteralarm! Kürbisse zu Halloween
In der Nacht des 31. Oktober treffen sich die Geister zum Feiern. Das erzählt die Legende von Halloween. Verzierte Kürbisse sind ein typisches Symbol für dieses Fest. Die Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren gehen im Schloss auf Monstersuche und gestalten später ihren eigenen ausgehölten Kürbiskopf.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 6 Euro
Abbildung: Monsteralarm! © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonntag, 27. Oktober, 11 Uhr: Führung – Moorfunde und Moorleichen. Opferplätze aus der Eisenzeit
Warum haben Archäologen im Thorsberger und Nydamer Moor nur zerstörte eisenzeitlichen Waffen sowie Luxusgüter einer kriegerischen Elite gefunden? Dienen sie als stumme Zeugen im Moor? Und warum haben sich die ca. 2000 Jahre alten Moorleichen so gut erhalten ? Diesen und anderen Fragen geht die Führung durch die Eisenzeit auf den Grund.
Anmeldung nicht erfoderlich, Kosten: Eintritt
Abbildung: Gesichtsmaske aus dem Thorsberger Moor © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Dienstag, 29. Oktober, 18.30 Uhr: Vortrag – Masterplan Schloss Gottorf. Kultur braucht Modernisierung
Als Schloss Gottorf vor 70 Jahren zum Museum wurde, war der Bau zuvor mehr als ein Jahrhundert lang Kaserne gewesen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden etliche Bausünden der Kasernenzeit rückgängig gemacht. Die Wiederherstellung des Herzoglichen Schlosses wird durch den Masterplan fortgesetzt. Der moderne Anbau zielt auf die aktuelle Bestimmung des Schlosses ab: ein für alle Bürger offenes Museum.
Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt ist frei, Vortragssaal von Schloss Gottorf.
Save the Date! Sonnabend, 2. November, 14 Uhr: Letzte Führung durch „Spannungsfeld Weimar. Kunst und Gesellschaft 1919-1933“
Einen Tag, bevor die große Weimar-Sonderausschau im Kreuzstall für immer schließt, findet eine letzte Führung durch die Ausstellung statt.
Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
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Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 |service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Vortrag „Eine kurze Geschichte der Welt“ mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Sebastian Wolf am 17. September
Das grandiose Bild unserer Entstehung
Dienstag 17.09.2019 um 19:30 Uhr
Woher kommen wir? Diese große Frage der Menschheit kann von vielen Seiten aus beantwortet werden, auch von der Astrophysik. Der Kieler Professor Dr. Sebastian Wolf führt in seinem Vortrag sein Publikum in immer größeren Schritten vom Jetzt zurück bis zum Ursprung der Welt. In der Geschichte der Welt, wie wir sie kennen, macht die Kulturgeschichte der Menschheit nur einen winzigen Puzzlestein in einem grandiosen Bild aus.
Besonders geeignet für: Erwachsene
Moderator / Kurator: Prof. Dr. Sebastian Wolf, Institut für Theoretische Physik und Astrophysik an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel
Veranstalter: Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Schleswig
Treffpunkt: Vortragssaal von Schloss Gottorf
Kosten: 3 Euro / erm. Mitglieder zahlen keinen Eintritt
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Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
Gottorfer Museumsinsel: Kuratoren-Führung am 15.9. durch die Ausstellung „Landschaftszeichnungen“
Sonntag, 15. September, 11 Uhr: Rundgang durch „Landschaftszeichnungen. Aus der Sammlung eines Kunsthändlers“
Am kommenden Sonntag besteht kurzfristig die Gelegenheit die Ausstellung „Landschaftszeichnungen“ gemeinsam mit der Kuratorin zu entdecken, bevor die Schau in der Sammlung Horn für immer schließt.
Kuratorin Dr. Uta Kuhl führt durch die Ausstellung, die Meisterzeichnungen präsentiert aus einer Privatsammlung, die zum Großteil noch nie öffentlich gezeigt wurden: 80 Landschaftsdarstellungen aus zwei Jahrhunderten. Darunter sind Meisterwerke so bedeutender Künstler wie Caspar David Friedrich oder Lyonel Feininger, Paul Cézanne oder Eugène Delacroix. Der Anlass der Ausstellung ist ein persönlicher: die Sammlerin Bettina Horn zeigt die Auswahl von 80 Werken zum 80. Geburtstag von Walter Feilchenfeldt. Er hat die Ausstellung kuratiert und die Texte für den umfangreichen Katalog verfasst.
Anmeldung empfohlen unter 04621 813 222 oder service@landesmuseen.sh, Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt.
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Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr