Blog-Archive
„Unverfügbar, aber erreichbar. Kontrolle als Schlüssel zum Glück für Arbeit sowie Home-Office“ – Prof. Dr. Tabea Scheel am 06.12.2021 in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Die Veranstaltungen der öffentlichen Ringvorlesung finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt
am 6. Dezember mit dem Vortrag „Unverfügbar, aber erreichbar. Kontrolle als Schlüssel zum Glück für Arbeit sowie Home-Office“ – von Prof. Dr. Tabea Scheel, Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie, Europa-Universität Flensburg
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
„Edgar Allen Poes Quarantäne: Masken und Erzählmuster in amerikansicher Pandemieliteratur“ – Prof. Dr. Birgit Däwes am 22.11.2021 in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Die Veranstaltungen der öffentlichen Ringvorlesung „Unverfügbarkeit ll – Pandemische Zeiten“ finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt
am 22. November mit dem Vortrag „Edgar Allen Poes Quarantäne: Masken und Erzählmuster in amerikansicher Pandemieliteratur“ – von Prof. Dr. Birgit Däwes, Seminar für Anglistik und Amerikanistik, Europa-Universität Flensburg
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Samira El Ouassil, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
„Von Fenster zu Fenster ohne Raum dazwischen“ – Dr. Pascal Delhom am 08.11.2021 in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Die Veranstaltungen der öffentlichen Ringvorlesung „Unverfügbarkeit ll – Pandemische Zeiten“ finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt
am 8. November mit dem Vortrag „Von Fenster zu Fenster ohne Raum dazwischen – Aspekte der Raumwahrnehmung in digitalen Formaten“ von Dr. Pascal Delhom, Philosophisches Seminar, Europa-Universität Flensburg
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Samira El Ouassil, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
„Wie gelingt der Verzicht auf Kohle, Gas und Öl zur Abkehr der Klimakrise?“ – Prof. Dr. Pao-Yu Oei am 25.10.2021 in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Die Veranstaltungen der öffentlichen Ringvorlesung „Unverfügbarkeit ll – Pandemische Zeiten“ finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt
am 25.10.2021 mit dem Vortrag „Wie gelingt der Verzicht auf Kohle, Gas und Öl zur Abkehr der Klimakrise?“ von Prof. Dr. Pao-Yu Oei, Abteilung Energie- und Umweltmanagement, Europa-Universität Flensburg
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Samira El Ouassil, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
„Rechte Bedrohungsallianzen im Zeichen der Pandemie“ – Prof. Dr. Wilhelm Heitmeier am 11.10.2021 in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Nach fast zwei Jahren Pause wird die Flensburger Ringvorlesung mit „Unverfügbarkeit ll – Pandemische Zeiten“ fortgesetzt. Die Veranstaltungsreihe finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt
am 11.10.2021 mit dem Vortrag „Rechte Bedrohungsallianzen im Zeichen der Pandemie“ von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeier, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld.
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Samira El Ouassil, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
Tag der offenen Moscheen am 03.10.2021 in Flensburg
Verfasst von akopol
Um Anmeldung wird gebeten
Im Rahmen der Interkulturen Wochen 2021 in Flensburg steht auch der Austausch und der Dialog der Religionen im Vordergrund. Der Tag der offenen Moscheen am 03.10.2021 in Flensburg soll in diesem Sinne allen Menschen die Möglichkeit geben, sich über den Islam zu informieren, sich mit den Muslimen nicht nur über Glaubensfragen auszutauschen und ihre Gastfreundschaft zu genießen.
Wenn Sie Interesse haben, eine der fünf islamischen Gemeinden in Flensburg kennen zu lernen, dann melden Sie sich bitte an unter 0461 – 85 11 88.
Sonntag, 03.10.21, nach Absprache
Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen
Die diesjährigen Interkulturellen Wochen finden noch bis zum 16. Oktober statt.
Das gegenseitige Anerkennen von Kultur, Werten und Lebensstilen auch in der neuen Heimat ist wesentliche Grundlage erfolgreicher Integration und wird durch die Flensburger „Interkulturellen Wochen“ seit Jahren gefördert. Jedes Jahr stellt daher der Arbeitskreis „Interkulturelle Wochen“ in Kooperation mit der Stabsstelle Integration ein buntes, internationales Programm zusammen.
Lesungen, Vorträge, Aktivitäten für Jung und Alt, Live-Konzerte und der „Tag der Offenen Moscheen“ sollen Fragen beantworten und gegenseitiges Verständnis fördern, während Stadtteilfeste wie das „Interkulturelle Kinderfest“ auf dem Spielplatz Schwarzental interkulturelle Begegnungen in fröhlicher Atmosphäre garantieren.
Den Programm- und Einladungsflyer für die Interkulturellen Wochen 2021 in Flensburg gibt es hier
Veröffentlicht in Bürgerbeteiligung, Bildung, Flensburg News, Inklusion und Integration, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, AKOPOL, Bahá‘í-Religion, Bürgerhalle, Christentum, Dialogabend, Diskussion, Fest der Kulturen, Film, Flüchtlinge, Flensburg, Informations- und Dialogabend, Integrationsarbeit, Interkulturell, Interkulturelle Woche, interkulturelle Woche Flensburg, Interkulturelle Wochen, interkulturelle Wochen Flensburg, interkulturelle Wochen Flensburg 2019, Islam, Judentum, Kinderfest, Konzert, Konzerte, Kulturtipp, Kulturtipps, MOVE, Musik, Neustadt, Podiumsdiskussion, Programm, Rassismus, Rathaus, Reise, Reise zu Fuß zu den Weltreligionen, Stadt, Stadtteilfest, Straßenbrunch, Tag der offenen Moscheen, Veranstaltungen, Veranstaltungsübersicht, Veranstaltungstipp, Veranstaltungstipps, Was glaubst du?, Weltreligionen, zu Fuß
Öffentliche Ringvorlesung „Unverfügbarkeit II“ startet am 27.09. um 18 Uhr in der Phänomenta Flensburg
Verfasst von akopol
Vortrag: „Corona und die Wiederkehr der Unverfügbarkeit als ´Monster´“ von Dr. Bernd Sommer
Nach fast zwei Jahren Pause wird die Flensburger Ringvorlesung mit „Unverfügbarkeit ll – Pandemische Zeiten“ fortgesetzt. Die Veranstaltungsreihe finden immer montags um 18.00 Uhr in der Phänomenta statt und startet
am 27.09.2021 mit dem Vortrag „Corona und die Wiederkehr der Unverfügbarkeit als ´Monster´“ von Dr. Bernd Sommer, Norbert Elias Center for Transformation Design and Reseach (NEC), Europa-Universität Flensburg.
Wir weisen darauf hin, dass es für diese Veranstaltungsreihe nur begrenzte Plätze gibt.
Die letzte Veranstaltungsreihe zum Thema „Unverfügbarkeit“ begann mit folgender Ankündigung:
Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa hat sich seit geraumer Zeit mit Fragen von Kontrolle und Glück und dem Verhältnis der beiden zueinander beschäftigt. In seinem neuen Band „Unverfügbarkeit“ stellt er als eine zentrale These auf, dass die Menschen in der modernen Welt immer mehr verfügbare Möglichkeiten haben und vermeintlich ihr Glück über die Verfügbarkeiten finden. Andererseits sei es gerade das Unverfügbare, welches beim Eintreten zu wahren Glücksmomenten führt, da es die Distanz zwischen Mensch und Welt durch seine Unkontrollierbarkeit verringert.
Das war vor der Pandemie. In pandemischen Zeiten wird diese permanente Verfügbarkeit in vielen Bereichen in Frage gestellt und die neu entstandene Unverfügbarkeit als Mangel deklariert oder Einschränkungen angesehen.
Vieles, was bisher verfügbar war wird plötzlich umverfügbar, und das Eintreten von Unverfügbarkeit ist nicht notwendigerweise mit Glücksmomenten verknüpft. Bisher wie selbstverständlich Verfügbares wird hinterfragt, und je nach Interessenlage als unabdingbar oder überflüssig deklariert. So werden z.B. Bundesligaspieltage, Formel-1-Rennen, Opernaufführungen und Ausstellungseröffnungen nicht in gleicher Weise in Frage gestellt und (un)verfügbar gemacht. Verfügbarkeiten verändern sich, analog umverfügbares wird teilweise digital verfügbar gemacht: Reale Erlebnisse werden in den virtuellen Raum verschoben und so auch neue Nutzer:innengruppen zugänglich – und bringen immer irgendwie die Frage nach ihrer Identität und Abgrenzung/Entgrenzung mit sich.
Wie blicken wir nun, nach eineinhalb Jahren der Pandemie, auf das Zusammenspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit, deren Priorisierung und den hiermit eingehenden Glücksmomenten? Bedingt nicht die Verfügbarkeit von Vielem den Reiz, den die Unverfügbarkeit von Manchem ausmacht?
Programm: 
Spannende Vorträge für das breite Publikum auf der Ringvorlesung – Montags um 18 Uhr in der Phänomenta
Seit dem Sommersemester 2013 findet in jedem Semester die Ringvorlesung in Kooperation mit der Phänomenta und der Flensburger Volkshochschule im Vortragssaal der Phänomenta (Norderstraße 157-163) statt. Die Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen präsentieren hier ihre selbstgewählten Themen. Ein jährlich wechselndes Oberthema stellt einen Bezug zwischen den Vorträgen her. Auf der Seite der Europa Universität Flensburg ist ebenfalls das aktuelle Programm mit den zugehörigen Zusammenfassungen und das Archiv der Ringvorlesung zu finden.
Veröffentlicht in Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Andrea Jänisch, Öffentlich, Dr. Bernd Sommer, Dr. Jörn Bockmann, Dr. Pascal Delhom, Europa Universität, Flensburg, Mignon Remé, Phänomenta, Prof. Dr. Anders Ehlers Dam, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Peter Heering, Prof. Dr. Susanne Royer, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Renate Kuschke, Ringvorlesung, Samira El Ouassil, Unverfügbarkeit, Volkshochschule, Wintersemester
Schwimmen lernen in den Sommerferien – Jetzt anmelden!
Verfasst von akopol
Ferienschwimmen 2021 im Freibad Weiche
Flensburg. Schwimmen zu können ist für ein unbeschwertes Badevergnügen im Sommer unerlässlich. Da das Schulschwimmen auch pandemiebedingt zu kurz gekommen ist, ist das Ferienschwimmen im Freibad Weiche eine prima Gelegenheit für Kinder das Schwimmen zu erlernen.
Darum bietet das Bildungs- und Sportbüro der Stadt Flensburg auch in diesen Sommerferien ein kostenloses Ferienschwimmen vom 21.06.2021. bis 29.07.2021 gemeinsam mit dem Jugendtreff Weiche im Freibad Weiche an. Auch das Ferienschwimmen unterliegt den tagesaktuellen Abstands- und Hygieneregeln.
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse bis einschließlich 4. Klasse einer Flensburger Schule, die Schwimmen lernen möchten und die ihren Wohnsitz in Flensburg haben.
Die Anmeldungen incl. der aktuellen Hygieneregeln zum Ferienschwimmen liegen in den Schulen bereit. Senden Sie diese bitte ausschließlich per E-Mail an ftv@jugendtreff-weiche.de.
Wir würden uns freuen, wenn viele Kinder teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 16.06.2021.
Veröffentlicht in Bürgerbeteiligung, Bildung, Flensburg News, Hartz IV und Bürgergeld, Inklusion und Integration, Soziales, Stadtwerke, Stadtwerke Flensburg, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Flensburg, Freibad Weiche, Kinder, kostenfrei, Schüler, SchülerInnen, Schwimmen lernen, Schwimmen lernen in den Sommerferien, Seepferdchen, Sommerferien, Sommerferien 2019, Stadt Flensburg
„Hans Christiansen und der Jugendstil“ – Führung am 20.09.2020 um 11:30 Uhr auf dem Museumsberg Flensburg
Verfasst von akopol
„Hans Christiansen und der Jugendstil“ ist das Thema der Museumsführung am Sonntag, dem 20. September um 11.30 Uhr. Der gebürtige Flensburger Künstler prägte um 1900 die Zeitschrift „Jugend“ und nicht nur damit den deutschen Jugendstil. In der Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt setzte er sein Schaffen mit Entwürfen von Architektur, Möbeln, Keramik und Textilien fort und mit der Gestaltung seiner Villa „In Rosen“ auch um.
Kunsthistorikerin Almut Rix präsentiert in ihrer Führung die große Jugendstil-Sammlung des Museumsberg Flensburg mit Möbeln, Druckgrafik und vielem mehr.
Anmeldungen unter 0461/85 2956.
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
https://www.museumsberg-flensburg.de/de/
Mehr zum Jugendstil in Flensburg auch hier: Jugendstil-Weg in Flensburg –
Ein Angebot für einen Spaziergang auch bei schlechtem Wetter
unter: https://akopol.wordpress.com/2020/04/08/jugendstil-weg-in-flensburg/
Veröffentlicht in Bürgerbeteiligung, Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, öffentliche Führung, Führung, Jugendstil in Flensburg, Juni, Kunst der Färöer, Museumsberg, Programm, Schiffahrtsmuseum, Schifffahrtsmuseum, Veranstaltungsprogramm
Museumstour am kommenden Sonntag
Verfasst von akopol
Eine Aula voller Kunst
Am kommenden Sonntag startet der Museumsberg Flensburg wieder mit seinen regelmäßigen Sonntags-Führungen. Den Beginn macht an diesem Tag Almut Rix mit „Eine Aula voller Kunst“. Treffpunkt ist um 11.30 Uhr im Hans-Christiansen-Haus.
Anmeldungen sind erforderlich unter Tel. 0461/85-2956. Danach geht es jeden Sonntag mit einem anderen interessanten Thema weiter. Die Plätze sind limitiert, um den Hygiene-Regeln zu entsprechen. Weitere Informationen sind unter www.museumsberg.de zu finden.
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
https://www.museumsberg-flensburg.de/de/
Veröffentlicht in Bürgerbeteiligung, Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, граница, Flensburg, Granitsa, Grænse, Grænselandsudstillingen, Grenze, Grenzlandausstellung, Museum, Museumsberg, November, Programm, Veranstaltungsprogramm, Vreanstaltungen
Körper und Wahrnehmung – Ausstellung von Jennifer Höltken noch bis zum 17.07.2020 bei In Kürze Kunst in Flensburg
Verfasst von akopol
Veröffentlicht in Bürgerbeteiligung, Bildung, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Ausstellung, Flensburg, In Kürze Kunst, Norderstr. 135, SpiegelBilder, Yasmina Brock Fiumarelli
„Natürliche Klimalösungen – viel mehr als CO2″ – Vortrag am 22.03.2020 im Kulturhof Flensburg
Verfasst von akopol
AKOPOL-Veranstaltungshinweise: Achtung, zahlreiche Veranstaltungen fallen wegen der Corona-Krise aus!
Die unten stehende Veranstaltung wurden bereits vor einiger Zeit geplant und entsprechend frühzeitig als Veranstaltungshinweis im AKOPOL-Blog eingestellt. Aufgrund der Corona-Krise finden jedoch viele Veranstaltungen in den kommenden Tagen und Wochen nicht statt. In welchem Umfang und wann diese nachgeholt werden, bitten wir unsere Blog-LeserInnen bei den VeranstalterInnen nachzufragen.
Sonntag, 22. März 2020 von 19:00 bis 21:00
Kulturhof Flensburg
Große Straße 42 – 44, 24937 Flensburg
Vorstellung des Buchs „Der grüne Rettungsring“ von und mit Dr. Lorenz Hübner aus Flensburg
Großflächige Vegetation hat in heiß-trockenem Klima eine doppelte klimaschützende Wirkung: Durch die Senkung des CO2-Gehalt in der Atmosphäre und als direkter lebensförderlicher Klimafaktor.
Bisher kaum beachtet, könnte er global für niedrigere Temperaturen und ausgeglichene Niederschläge sorgen – wenn es gelingt, ausgedehnte Steppenbegrünungen in Form eines »grünen Rettungsrings« um die Wüsten der Erde zu legen. Heiße, austrocknende Winde können so abgefangen, Landwirtschaft vielerorts wieder ermöglicht werden. Erste Klimadaten von den weltgrößten Begrünungsprojekten und eine Vielzahl konkreter Maßnahmen werden vorgestellt, die zeigen, wie wir mit Vegetation als Makro-Klimafaktor der Klimakrise begegnen können.
Lorenz Hübner, promovierter Immunbiologe, wurde schon in seiner Jugend von Bildern der Dürre und des Hungers im Sahel geprägt. Seit Mitte der 1970-er Jahre verfolgte er Wiederbewaldungsprojekte. Durch den Kontakt mit Entwicklungshelfern in Mali wurde ihm klar, wie wichtig der Austausch von Information und Praxiswissen für diese und andere Regionen ist. Um diesen zu unterstützen, hat er sich der Zusammenstellung der Ergebnisse bereits existierender »Great Green Walls« angenommen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Aktuelle Termine und weitere Details zu den jeweiligen Veranstaltungen findet Ihr auch bei Facebook https://www.facebook.com/Kulturhof.Flensburg/ und auf der Webseite des Kulturhofs https://www.kulturhof-flensburg.de/
Was ist der Kulturhof Flensburg e. V.?
Gegründet wurde unser Verein am 15.9.16 im Brasseriehof, wo seit Sommer 2015 die ersten Cafés (Familiennetzwerk „Mit uns für Alle“) stattfanden. Seit 28.2.17 ist er offiziell eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Wir fördern laut Satzung die Völkerverständigung und die Flensburger Stadtkultur.
Was machen wir?
Jede/r kann bei uns ein Café ausrichten und seine Kultur vorstellen. In Flensburg gibt es Menschen aus ca. 130 Kulturen, sodass ein buntes Programm möglich ist. Bisher gab es im Brasseriehof-Café u. a. folgende Cafés: iranisch, syrisch-orientalisch, kurdisch, türkisch, mexikanisch, kamerunisch, ghanaisch. Wenn auch DU Deine Kultur in Form von köstlichen Speisen und mehr vorstellen möchtest, bist Du herzlich willkommen.
Neben den Cafés, die meist nachmittags stattfinden, veranstaltet der Verein auch Konzerte, bietet Lesungen, Themenabende mit Diskussionen und Ausstellungen an.
Ein besonderes Anliegen ist uns, für den Einbau eines behindertengerechten WCs zu sammeln. Insbesondere die Spenden aus den Hutkonzerten sind dafür vorgesehen.
Außerdem unterstützen wir das Projekt „Foodsharing“.
Wir freuen uns über neue Mitglieder uns weitere spannende Veranstaltungen im Kulturhof Flensburg! Möchtest Du ab und an einen selbstgebackenen Kuchen spenden? Den Schaukasten monatlich gestalten oder die Räumlichkeiten sauber halten?
Dann schaue einfach mal während der Öffnungszeiten herein.
Kulturhof Flensburg e. V., im Brasseriehof, Große Straße 42 – 44, 24937 Flensburg
Wer in unserem Verein mitwirken möchte, wende sich bitte per Mail an Anja Werthebach: werthebach@posteo.de
Veröffentlicht in Ökologie, Bürgerbeteiligung, Bildung, Brasseriehof und Kulturhof Flensburg e.V., Daten und Zahlen, Flensburg News, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps
Schlagwörter: 2019, Anja Werthebach, Arabisches Café, August, Ausstellung, Ausstellungen, Bio-Gärtner, Bio-Gärtner Forum, Brasseriehof und Kulturhof Flensburg e.V., Brasseriehof-Café, Café, Diskussion, Diskussionen, Familiencafé, Familiennetzwerk, Film, Flensburg, Flensburg ErLeben, Foodsharing, Foto-Ausstellung, Fotos, FreiKino, giftfrei, Große Str. 42, Hof-Konzert, Hutkonzert, Iranisches Café, Klavier, Klöncafé, Konzert, Konzerte, Kultur, Kulturhof, Kunst, Kurdisches Café, Lesung, Lesungen, Lichtspiele, Live Musik, mexikanisches Café, Musik, Piano-Bar, Programm, Themenabende, Ulrike Möller-Loko, Völkerverständigung, Verein, Vorschau, Vortrag, Vorträge