Blog-Archive

Podcastfolge zur Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein

Gerwin Stöcken – Foto: Stadt Kiel, Gestaltung: IconScreen

Wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem ist, haben wir alle während der Pandemie erlebt. Zugleich wurden durch Corona viele längerfristige Probleme im Gesundheitssektor deutlich, die in Schleswig-Holstein zu aktuellen Krisen führen: Die Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde sind insolvent, was die medizinische Versorgung im Kreis in Frage stellt. Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet allerdings eine Fusion der drei Kliniken an, um die Standorte zu erhalten und gemeinsam eine bessere Patientenversorgung zu sichern.

Wir sprechen mit dem Kieler Stadtrat für Gesundheit, Gerwin Stöcken über die Fusionspläne, über die er aktuell mit den anderen Akteuren verhandelt, warum er nichts von Gewinnorientierung im Gesundheitswesen hält und welche Anforderungen eine moderne Gesundheitsversorgung in Stadt und Land an die Kommunalpolitik stellt.

Hier ist die aktuelle Folge von „Friedrichs Flaschenpost“ zu hören.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr FES-Team
Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Antikriegstag 2022: Gedenken am 1. September um 12 Uhr am Mahnmal „Harrislee Bahnhof“ – Grenzübergang Padborg

Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag ein besonderer Tag der Mahnung: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Er ist für uns ein Tag des Erinnerns daran, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Für uns steht fest: Wenn wir künftig friedlich und sicher zusammenleben wollen, brauchen wir eine Politik, die auf Abrüstung und Entspannung setzt, statt auf Aufrüstung und Abschreckung.

Am Mahnmal „Harrislee Bahnhof“/ Padborg sprechen:

Joachim Sopha

Vorsitzender des DGB-Stadtverbandes Flensburg

Ludwig Hecker

VVN-BdA Flensburg

V.i.S.d.P.: DGB Region S-H Nordwest, Stadtverband Flensburg, flensburg@dgb.de

Zum Antikriegstag am 1. September 2022 auch die Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Aufruf des DGB zum Antikriegstag 2022

Antikriegstag 2022: „Für den Frieden!“

Gegen einen neuen Rüstungswettlauf! Die Waffen müssen endlich schweigen!

„Nie wieder Krieg!“ – das ist und bleibt die Grundüberzeugung des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften. Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung unterstützen wir die Friedensbewegung mit unserer gewerkschaftlichen Kraft.

Mit dem verbrecherischen Überfall der russischen Armee auf die Ukraine ist der Krieg zurück in Europa. Im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und anderswo wüten weiterhin, teilweise seit Jahrzehnten, Kriege und Bürgerkriege. Tod, Zerstörung und Flucht – so lautet ihre fürchterliche Bilanz. Die Waffen müssen endlich schweigen – überall auf der Welt!

Russlands autokratisches Regime verfolgt eine brutale Politik der militärischen Konfrontation und Eskalation. Sein verbrecherischer Krieg zielt auf die Vernichtung der Ukraine ab. Selbst den Einsatz nuklearer Waffen schließt die russische Führung nicht aus. Die europäische und internationale Friedens und Sicherheitsordnung liegt in Trümmern. Diese tiefe Zäsur zwingt uns, neue Antworten zu finden.

Die deutsche Bundesregierung hat darauf mit einer Reihe von Maßnahmen reagiert, um die Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit unseres Landes im Rahmen der NATO und der EU zu stärken. In den letzten Monaten haben Themen, wie das Sondervermögen für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr oder die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, die öffentliche und politische Auseinandersetzung geprägt. Diese breite und offene Debatte ist notwendig. Sie hat sich aber immer stärker auf den Einsatz militärischer Mittel der Friedenssicherung verengt.

Mit unseren Aktionen und Kundgebungen am diesjährigen Antikriegstag warnen wir vor einer weiteren Militarisierung der Debatte. Der Ukraine-Krieg darf uns nicht zu dem Irrglauben verleiten, Frieden ließe sich mit Waffen schaffen. Hinzu kommt, dass jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, an anderer Stelle zu fehlen droht. Die Finanzierung militärischer Friedenssicherung darf weder auf Kosten der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaates gehen und die soziale Ungleichheit in unserem Lande verschärfen. Noch darf sie dazu führen, dass die dringenden Zukunftsinvestitionen in die sozial-ökologische Transformation ausbleiben. Deshalb wollen wir ein Zeichen setzen:

  • für eine europäische und internationale Friedensordnung, die auf den Menschenrechten und den Prinzipien der Freiheit, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit beruht. Die Bundesregierung fordern wir auf, ihren im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch einer wertebasierten deutschen Außenpolitik konsequent umzusetzen.
  • für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht. Auch der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung muss ein breites Sicherheitsverständnis zugrunde liegen, das zentrale Aspekte, wie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, die Bekämpfung von Pandemien, die Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung und den Aufbau widerstandsfähiger internationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten, umfasst. Gleichzeitig fordern wir, zivile Instrumente der Diplomatie, der Entwicklungszusammenarbeit und einer fairen Handelspolitik, der humanitären Hilfe und der Konfliktprävention, im Rahmen der neuen Strategie deutlich aufzuwerten.
  • gegen einen neuen weltweiten Rüstungswettlauf. Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, am Ziel einer weltweit kontrollierten Abrüstung festzuhalten. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab. Außerdem fordern wir die Bundesregierung auf, mit dem angekündigten Rüstungsexportkontrollgesetz umgehend für eine deutliche Beschränkung von Waffenexporten zu sorgen.
  • für eine weltweite Ächtung von Atomwaffen. Alle Nuklearmächte modernisieren derzeit ihre Atomwaffenarsenale. Dieser Wahnsinn muss beendet werden! Dabei sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht: Wir fordern sie auf, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel eines atomwaffenfreien Deutschlands festzuhalten, aus der nuklearen Teilhabe auszusteigen und die Lagerung von Atomwaffen in unserem Land zu beenden. Das bedeutet für uns auch, dass Deutschland dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.

DER AUFRUF ZUM DOWNLOAD: Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Antikriegstag 2022 (PDF, 64 kB)

Neuer FES-Podcast: Wahlanalyse Schleswig-Holstein

Am 8. Mai haben die Wählerinnen und Wähler in Schleswig-Holstein einen neuen Landtag bestimmt. Das Ergebnis ist in mehrerer Hinsicht historisch – für die Einen im positiven, für die Anderen im negativen Sinn. Beides verlangt nach Erklärungen Offen ist zudem auch eine Woche nach der Wahl die Frage, welche Koalition das Land in Zukunft regieren wird.

In der neuen Flaschenpost analysieren der Politologe Wilhelm Knelangen und der stv. SPD-Landesvorsitzende Sönke Rix, MdB, das Wahlergebnis, nennen Faktoren, die es erklären und diskutieren, welche Folgen sich daraus für die Landespolitik und die Parteienlandschaft ergeben.

Hier ist die Folge zu hören: https://soundcloud.com/user-403206574/folge-58

Viel Spaß mit der neuen Flaschenpost wünscht mit besten Grüßen aus dem Julius-Leber Forum

Dietmar Molthagen  

Friedrich-Ebert-Stiftung
Julius-Leber-Forum – Büro für
Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
Schauenburgerstr. 49
20095 Hamburg
Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Veranstaltung von DGB Nord und Friedrich-Ebert-Stiftung: „Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein“ am 25. Mai in Kiel

Bild:220525 investitionsbedarf von picture alliance (Markus Scholz, Mia Bucher, Daniel Bockwoldt)

„Viel hilft viel“ – öffentlicher Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein und wie er finanziert werden kann

Jetzt anmelden! Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei

Eine Einladung des DGB Nord und der Friedrich-Ebert-Stiftung:

Nachdem am 8. Mai ein neuer Landtag in Schleswig-Holstein gewählt wurde und nun ein neuer Koalitionsvertrag ausgehandelt wird, ist eine Frage zentral: Wofür gibt das Land Geld aus und wie viel? Wo werden die Prioritäten gesetzt? Klimawandel, soziale Spaltung und eine zunehmende Bedrohung von Frieden und Demokratie sind gewaltige Herausforderungen und verlangen ein entschlossenes und mutiges Handeln im Sinne der Bürger_innen sowie der Beschäftigten.

Der DGB Nord und die Friedrich-Ebert-Stiftung fragen in dieser politisch wichtigen Phase nach Investitionsbedarf und dessen Finanzierungsmöglichkeiten in Schleswig-Holstein: In welche Bereiche muss die neue Landesregierung investieren, damit das Land zukunftssicher wird? Wo sind die bestehenden Lücken besonders groß? Und wie können diese Investitionen trotz Schuldenbremse und unsicherer wirtschaftlicher Gesamtlage getätigt werden?

Eine Studie der Forschungsgruppe für Strukturwandel und Finanzpolitik (FSF) im Auftrag des DGB Nord bietet Antworten auf diese Fragen. Dabei werden speziell Investitionen in bezahlbares Wohnen, die klimafreundliche Energiewende und die soziale Infrastruktur in den Blick genommen. Ausgehend von dem Papier und den ersten politischen Aussagen der Landespolitik nach dem Wahltag diskutieren wir mit Expert_innen – und mit Ihnen. Sie sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Das Programm:

12:30 Uhr Ankommen, Registrierung und Mittagsimbiss

13:00 Uhr Begrüßung

Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung

Laura Pooth, Vorsitzende DGB Nord

13:10 Uhr Vorstellung der Studie im Auftrag des DGB Nord: „Bedarfe und Finanzierung öffentlicher Investitionen in Schleswig-Holstein“

Torsten Windels, langjähriger Chefkökonom der NORD/LB und Co-Autor der DGB-Studie

Rückfragen zum Vortrag

13:45 Uhr Wie kommt das Geld dorthin, wo es gebraucht wird? Diskussion über den Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein mit:

Lasse Petersdotter, MdL, finanzpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag

Laura Pooth, Vorsitzende DGB Nord

Beate Raudies, MdL, finanzpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im schleswig- holsteinischen Landtag

Gerwin Stöcken, Sozialdezernent der Stadt Kiel

Dietmar Walberg, Geschäftsführer der ARGE S-H, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, Kiel

Moderation: Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung

Diskussion mit dem Publikum

15:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Anmeldung und Organisation

„Viel hilft viel“ – öffentlicher Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein und wie er finanziert werden kann

Mittwoch, 25. Mai 2022, 13 bis 15 Uhr

im Atlantic Hotel Kiel, Raiffeisenstraße 2, 24103 Kiel

organisatorische Hinweise:

– Eine gemeinsame Veranstaltung des DGB Nord und der Friedrich-Ebert-Stiftung

– Der Eintritt ist frei

– Um Anmeldung auf unserer Website wird gebeten

– Es gelten die Hygieneregeln des Veranstaltungsortes

Mit freundlichen Grüßen
Ihr FES-Team
Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Diskussionsveranstaltung: „Neustart für die Flüchtlingspolitik?“ am 20. Mai um 18 Uhr online auf Zoom

Jetzt anmelden!

Eine Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung:

Lehren aus der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter in der EU und in Norddeutschland

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar sind Millionen Ukrainer_innen auf der Flucht, allein nach Deutschland sind seither nach Angaben des Bundesinnenministeriums mehr als 300.000 Menschen geflohen. Viele Aktive arbeiten haupt- und ehrenamtlich mit bewundernswertem Einsatz überall in Deutschland daran, die Aufnahme der Geflüchteten zu organisieren – natürlich auch bei uns in Hamburg und Schleswig-Holstein.

Noch weitaus mehr Ukrainer_innen sind nach Polen und Ungarn geflohen und auch dort herrscht große Hilfsbereitschaft. Dies ist bemerkenswert, da die Regierungen beider Länder bis vor kurzem auf Ebene der EU-Politik eine ablehnende Haltung gegenüber der Aufnahme von Geflüchteten einnahmen. Dies wirft die Frage auf, ob angesichts der Fluchtbewegung aus der Ukraine eine „Zeitenwende“ auch in der seit vielen Jahren hochumstrittenen EU-Migrationspolitik möglich ist, die sichere Wege für Geflüchtete eröffnet.

Programm und Gäste

Die EU-Parlamentarierin Delara Burkhardt wird über aktuelle Diskussionen zu dieser Frage aus Brüssel und Straßburg berichten. Mit ihr diskutieren anschließend Expertinnen aus Norddeutschland, welche politischen Schlussfolgerungen sich auf Landesebene in Hamburg und Schleswig-Holstein aus den aktuellen Erfahrungen der Aufnahme von Geflüchteten ziehen lassen.

Wie gelingt die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter in der EU – und was bedeutet das für die EU-Migrationspolitik?
Impuls von: Delara Burkhard, MdEP, Mitglied im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments

Was folgt aus der aktuellen Aufnahme ukrainischer Geflüchteter für die europäische und für die regionale Flüchtlingspolitik?

Diskussion mit:

Delara Burkhardt, MdEP

Petra Lotzkat, Staatsrätin der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg

Nathalie Tillner, Vorstandsvorsitzende der Refugee Law Clinic Kiel

Moderation: Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter des Julius-Leber-Forums

Diskussion mit dem Publikum

Anmeldung und Organisation

Neustart für die Flüchtlingspolitik? Lehren aus der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter in der EU und in Norddeutschland
Freitag, 20.05.22,  18:00 Uhr 
Online auf Zoom

Bitte um Anmeldung über die FES Internetseite 

Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten am 19.05.22 per Email  die Zugangsdaten sowie Hinweise zum Datenschutz

Das Gespräch ist öffentlich und kostenfrei.

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Schleswig-Holstein hat gewählt – und nu? Diskussionsveranstaltung am 12. Mai um 17 Uhr online auf Zoom

Jetzt anmelden!

Eine Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung:

Analysen und Ausblicke mit Sönke Rix, MdB, und Prof. Dr. Wilhelm Knelangen

Die Wählerinnen und Wähler in Schleswig-Holstein wählen am 8. Mai einen neuen Landtag und stellen damit die Weichen für die Landespolitik der kommenden Jahre. Vier Tage später blicken wir auf das Ergebnis, das sicherlich viel Gesprächsstoff bieten wird. Ausgehend von den bis dahin vorliegenden Wahlanalysen werden wir diskutieren, wer in Schleswig-Holstein wie gewählt hat und was aus dem Ergebnis politisch folgt: Welche Themen und Akteur_innen haben im Wahlkampf die größte Rolle gespielt? Welche Aufgaben liegen vor der nächsten Landesregierung – und wer wird diese voraussichtlich bilden? Was bedeutet das Wahlergebnis für die Parteien im nördlichsten Bundesland und vielleicht auch darüber hinaus?

Unsere Gäste

Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit dem Kieler Politikwissenschaftler Prof. Dr. Wilhelm Knelangen von der Christian-Albrechts-Universität Kiel und dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der SPD Schleswig-Holstein, Sönke Rix, MdB.

Moderation: Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung

Anmeldung und Organisation

Schleswig-Holstein hat gewählt – und nu? Analysen und Ausblicke
Donnerstag, 12. Mai 2022, 17 bis 18:30 Uhr

online auf der Plattform zoom

Bitte melden Sie sich über die FES Internetseite an
www.fes.de/lnk/wahl-sh

Alle angemeldeten Teilnehmer_innen erhalten am 11.5. die Zugangsdaten sowie Datenschutzhinweise per Email.

Die Veranstaltung  ist öffentlich und kostenfrei!

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Veranstaltung von DGB Nord und Friedrich-Ebert-Stiftung: „Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein“ am 25. Mai in Kiel

Bild:220525 investitionsbedarf von picture alliance (Markus Scholz, Mia Bucher, Daniel Bockwoldt)

„Viel hilft viel“ – öffentlicher Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein und wie er finanziert werden kann

Jetzt anmelden! Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei

Eine Einladung des DGB Nord und der Friedrich-Ebert-Stiftung:

Wenn am 8. Mai ein neuer Landtag in Schleswig-Holstein gewählt und im Anschuss ein Koalitionsvertrag ausgehandelt wird, ist eine Frage zentral: Wofür gibt das Land Geld aus und wie viel? Wo werden die Prioritäten gesetzt? Klimawandel, soziale Spaltung und eine zunehmende Bedrohung von Frieden und Demokratie sind gewaltige Herausforderungen und verlangen ein entschlossenes und mutiges Handeln im Sinne der Bürger_innen sowie der Beschäftigten.

Der DGB Nord und die Friedrich-Ebert-Stiftung fragen in dieser politisch wichtigen Phase nach Investitionsbedarf und dessen Finanzierungsmöglichkeiten in Schleswig-Holstein: In welche Bereiche muss die neue Landesregierung investieren, damit das Land zukunftssicher wird? Wo sind die bestehenden Lücken besonders groß? Und wie können diese Investitionen trotz Schuldenbremse und unsicherer wirtschaftlicher Gesamtlage getätigt werden?

Eine Studie der Forschungsgruppe für Strukturwandel und Finanzpolitik (FSF) im Auftrag des DGB Nord bietet Antworten auf diese Fragen. Dabei werden speziell Investitionen in bezahlbares Wohnen, die klimafreundliche Energiewende und die soziale Infrastruktur in den Blick genommen. Ausgehend von dem Papier und den ersten politischen Aussagen der Landespolitik nach dem Wahltag diskutieren wir mit Expert_innen – und mit Ihnen. Sie sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Das Programm:

12:30 Uhr Ankommen, Registrierung und Mittagsimbiss

13:00 Uhr Begrüßung

Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung

Laura Pooth, Vorsitzende DGB Nord

13:10 Uhr Vorstellung der Studie im Auftrag des DGB Nord: „Bedarfe und Finanzierung öffentlicher Investitionen in Schleswig-Holstein“

Torsten Windels, langjähriger Chefkökonom der NORD/LB und Co-Autor der DGB-Studie

Rückfragen zum Vortrag

13:45 Uhr Wie kommt das Geld dorthin, wo es gebraucht wird? Diskussion über den Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein mit:

Lasse Petersdotter, MdL, finanzpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag

Laura Pooth, Vorsitzende DGB Nord

Beate Raudies, MdL, finanzpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im schleswig- holsteinischen Landtag

Gerwin Stöcken, Sozialdezernent der Stadt Kiel

Dietmar Walberg, Geschäftsführer der ARGE S-H, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, Kiel

Moderation: Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung

Diskussion mit dem Publikum

15:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Anmeldung und Organisation

„Viel hilft viel“ – öffentlicher Investitionsbedarf in Schleswig-Holstein und wie er finanziert werden kann

Mittwoch, 25. Mai 2022, 13 bis 15 Uhr

im Atlantic Hotel Kiel, Raiffeisenstraße 2, 24103 Kiel

organisatorische Hinweise:

– Eine gemeinsame Veranstaltung des DGB Nord und der Friedrich-Ebert-Stiftung

– Der Eintritt ist frei

– Um Anmeldung auf unserer Website wird gebeten

– Es gelten die Hygieneregeln des Veranstaltungsortes

Mit freundlichen Grüßen
Ihr FES-Team
Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Politik am Mittag: „Frankreich vor der Präsidentschaftswahl“ am 24. März – online

Jetzt anmelden!

Eine Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Frankreich vor der Wahl

Am 10. und 24. April 2022 wählen die Menschen in Frankreich ihr Staatsoberhaupt. Der aktuelle Präsident Emmanuel Macron stellt sich neben weiteren Bewerber_innen zur Wiederwahl. Deutlich zu spüren ist aber, dass die Begeisterung für seine Partei „En Marche!“ nach fünfjähriger Amtszeit im Élysée-Palast merklich abgekühlt ist.

Neben innenpolitischen Spannungen erschwert das fragmentierte Parteiensystem die Einschätzung der Wahl: insgesamt 12 Kandidat_innen stellen sich zur Wahl. Die politisch linken Parteien ziehen nicht an einem Strang, sondern haben mehrere Kandidat_innen nominiert, darunter Anne Hidalgo für die sozialdemokratische „Parti socialiste“. Die vor fünf Jahren in der Stichwahl unterlegene Marine Le Pen tritt erneut für die rechtspopulistische Partei „Rassemblement National“ an und diesmal gibt es mit Éric Zemmour einen noch radikaleren Kandidaten, der u.a. mit antisemitischen Aussagen im Wahlkampf provoziert hat.

Wir diskutieren mit Benjamin Schreiber, politischer Analyst im Frankreich-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Paris, über die innen- und außenpolitische Situation in Frankreich wenige Wochen vor der Wahl, der gern Ihre Fragen zur französischen Politik beantworten wird.

Moderation: Kathrin Schmidt, Journalistin NDR

Donnerstag, 24. März 2022, 12.30-13.30 Uhr

Politik am Mittag : Frankreich vor der Präsidentschaftswahl

Anmeldung erforderlich: www.fes.de/lnk/4ks 

Die Teilnahme ist kostenfrei und ist durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.

Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten von uns am 23.03. per Mail die Zugangsdaten zu der online-Diskussion sowie technische und Datenschutzhinweise.

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Politik am Mittag: Ukraine und Russland im Krieg am 15. März um 12 Uhr – online auf Zoom

Jetzt anmelden!

Eine Einladung des Julius-Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar sind vermeintliche Gewissheiten der internationalen Beziehungen, die lange galten, zerstört. Die Ukraine wird großflächig von Russland beschossen und bombardiert.

Es gibt unzählige Tote, darunter viele Zivilist_innen und massive Fluchtbewegungen. Russland wird durch Sanktionen zahlreicher Regierungen zunehmend isoliert. Zugleich zensiert es die Kriegsberichterstattung und öffentliche Diskussion im Inland.

Mit Marcel Röthig, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kiew und Peer Teschendorf, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau wollen wir bei diesem Termin über die aktuellen Entwicklungen des Krieges, seine Hintergründe und mögliche Perspektiven für diplomatische Lösungen sprechen.

Gäste:
Marcel Röthig, Landesvertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Ukraine und der Republik Moldau mit Sitz in Kiew
Peer Teschendorf, Leiter der Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Russischen Föderation mit Sitz in Moskau

Moderation:
Christine Strotmann, Julius-Leber-Forum

Anmeldung und Organisation

Politik am Mittag I Die Ukraine und Russland im Krieg
Dienstag, 15. März 2022, 12:00 bis 13:30 Uhr,
online auf Zoom

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist notwendig, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zusenden können.

Bitte melden Sie sich an unter: https://www.fes.de/lnk/pam-ukraine-russland-anmeldung

Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten am Morgen des 15.03. die Zugangsdaten zur Veranstaltung.

Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Bedingungsloses Grundeinkommen: Neue Sozialordnung oder Spaltung der Gesellschaft? – Diskussionsabend mit Arfst Wagner am 15. März im Flensborghus

Der Stand der Diskussion und Aktion in Schleswig-Holstein.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl jetzt anmelden! Es gilt für die Teilnahme 3G

Arfst Wagner

Am kommenden Dienstag laden der SSW Landesverband und der Dänisch-friesische Kommunalpolitische Verein ein zu einem Diskussionsabend mit Gastredner Arfst Wagner. Es geht dabei um ein Thema, das Ökonomen, Soziologen, Philosophen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und die Parteienlandschaft seit Jahrzehnten beschäftigt: Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens, kurz: BGE.

Kann das BGE eine Lösung sein gegen Kinder- und Altersarmut und Arbeitslosigkeit im Niedriglohnsektor in einer auf ewiges Wachstum ausgerichteten Gesellschaft, oder droht uns damit eine weitere Spaltung der Gesellschaft?
Alle Interessierten sind herzlich willkommen mitzudiskutieren am

Dienstag, 15. März um 19 Uhr im Flensborghus (großer Saal)
in der Norderstraße 74, 24939 Flensburg
oder online auf https://meet.ssw.de/grundeinkommen

Nach einem Impulsvortrag von Arfst Wagner wollen wir über Pro und Contra des BGE diskutieren. Wie argumentieren Befürworter, woran hapert es nach Ansicht der Skeptiker? Welche Erkenntnisse und Erfahrungen lassen sich aus Studien und bereits durchgeführten Modellprojekten ziehen?
Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend über nicht weniger als die Frage, wie wir unsere Sozial- und Steuersysteme zukunftsfest machen können.

Unser Gastredner:

Arfst Wagner, 1954 in Wyk auf Föhr geboren, ist Lehrer, Schriftsteller und Politiker. Wagner ist Mitbegründer und Sprecher der Bürgerinitiative für ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Schleswig-Holstein. Von 2012 bis 2013 gehörte er dem Deutschen Bundestag an,  2015-2017 war er Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Holstein. Mitte 2018 trat er aus der Partei aus.

Hinweis:


Aufgrund des Infektionsgeschehens ist die Zahl der Gäste im Saal auf 50 Personen begrenzt. Es gilt die 3G Regelung. Für eine Teilnahme vor Ort bitten wir um Anmeldung an: info@dfkf.de

Online-Veranstaltung: „2022 – Jahr des Aufbruchs in der Migrations- und Integrationspolitik?“ am 7. Februar

 

Foto: picture alliance

Eine Einladung des Julius-Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung – Um Anmeldung wird gebeten

In dem Diskussionsforum der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) sprechen wir über den dringenden Veränderungsbedarf in diesem Politikfeld, den migrationspolitischen Fahrplan im Bund und die Pläne der Landespolitik in Schleswig-Holstein vor der Landtagswahl im Mai. Dabei werden die Impulse des FES-Papiers „Migrations- und Integrationspolitik in Schleswig-Holstein neu denken“ (von 2021) erneut angeschaut und auf ihre bisherige Umsetzung hin überprüft. Grundlage dieses Papiers waren Fachgespräche mit Expert_innen der schleswig-holsteinischen Zivilgesellschaft.

Über neue Impulse für die Migrations- und Integrationspolitik im Bund und in Schleswig-Holstein diskutieren

Lars Castellucci, MdB, stv. Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses

Torsten Döring, Stellvertreter des Beauftragten für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein

Tarek Saad, Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt der SPD Schleswig-Holstein und Mitautor des FES-Impulspapiers

Moderation: Yasemin Bekyol, Universität Erlangen-Nürnberg und Mitautorin des FES-Impulspapiers

*Gern weisen wir Die zudem auf unsere aktuelle flüchtlingspolitische Podcastfolge hin: Sandy Alqas Botros musste mit ihrer Familie 2015 aus dem Irak fliehen und kam nach Hamburg. Heute studiert sie und engagiert sich für neuankommende Geflüchtete. Wir sprechen mit ihr über ihre Geschichte des Ankommens und wie es dazu kam, dass sie sich heute für Integration und Teilhabe engagiert. Die Folge finden Sie in den üblichen Podcast-Apps und direkt hier:

 https://soundcloud.com/user-403206574/folge-52

Anmeldung:

Bitte um Anmeldung auf der FES Internetseite www.fes.de/lnk/migration

Online Diskussion auf Zoom
2022 – Jahr des Aufbruchs in der Migrations- und Integrationspolitik?
Montag, 07. Februar 2022, 18 Uhr online

Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten am 04. Februar 2022 per eMail die Zugangsdaten zu der online-Diskussion sowie technische Informationen und Datenschutzhinweise.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bei Fragen zur Barrierefreiheit wenden Sie sich gern an uns.

Eine Veranstaltung des Julius-Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren.
Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Online-Veranstaltung: „Gesundheit und Gewinn – Krankenhäuser als Wirtschaftsunternehmen“ am 26. Januar

Dr. med. Umes Arunagirinathan fotografiert von Sughanthy Puvaneswaran

Im Chat mit Dr. med. Umes Arunagirinathan, Online, Mittwoch 26.01.2022, 18:00-19:15 Uhr

Jetzt anmelden!

Nicht erst seit der Corona-Pandemie gibt es Probleme im Gesundheitssystem: Es gibt zu wenig Pflegekräfte und das vorhandene medizinische und pflegerische Personal leistet viel zu lange Dienste. Zugleich sind die Wartezeiten der Patient_innen für Untersuchungen und Behandlungen oft sehr lang. Kurzum: Das Gesundheitswesen ist ein teures System, das den Menschen im Land aber nicht unbedingt die bestmögliche medizinische Versorgung garantiert.

Der Arzt und Autor, Dr. Umes Arunagirinathan, der als Herzchirurg in Bremen tätig ist, hat in seinem letzten Buch „Der verlorene Patient. Wie uns das Geschäft mit der Gesundheit krank macht“ die Missstände insbesondere an deutschen Krankenhäusern aus Sicht eines Klinikarztes aufgezeigt und bietet auch Lösungsvorschläge an, damit Gelder effizienter eingesetzt und das Patient_innenwohl in den Mittelpunkt gerückt werden.

Bei dieser „Im Chat mit…“ Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, mit Dr. Umes Arunagirinathan über die Schwierigkeiten im Gesundheitswesen und mögliche Lösungswege zu diskutieren.

Das Gespräch wird moderiert von Christine Strotmann, Julius-Leber-Forum.

Gesundheit und Gewinn: Krankenhäuser als Wirtschaftsunternehmen – im Chat mit Dr. med. Umes Arunagirinathan
Mittwoch, 26. Januar 2022, 18:00 bis 19:15 Uhr, online

Bitte melden Sie sich über unsere Internetseite an: https://www.fes.de/lnk/gesundheit-und-gewinn-anmeldung

Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten am 26.01.2022 per eMail die Zugangsdaten zu der online-Diskussion sowie technische und Datenschutzhinweise.

Datensicherheit: Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Webinarangebote die leistungsfähige Software der US-Firma http://www.zoom.us. Die FES legt selbst im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Webinarraum mit abgewandelter Namensgebung zu betreten. Eine Verpflichtung, Audio- und Webcam-Verbindung und Chatfunktion zu nutzen, besteht nicht.

Für eine starke Soziale Demokratie

Viele weitere Veranstaltungen zu aktuellen politschen Themen gibt es auf unserer Internetseite julius-leber-forum.de Hier finden Sie Informationen über die FES, unser Engagement und unsere Angebote. Sie können sich zu Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, FES-Publikationen lesen und auf unseren Kanälen im Sozialen Netz mitdiskutieren:

Twitter: @FESHamburg
facebook: fb@fes.nord

Friedrich-Ebert-Stiftung
Tel. 040-325 874-0
hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de

%d Bloggern gefällt das: