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Konzert mit jungen Musikern am 12.03.2023 auf der kleinen Bühne des Landestheaters in Flensburg

Ein Podium für die Zukunft – Konzert der Musikschulen

am kommenden Sonntag, den 12. März um 11 Uhr ist es wieder soweit:

auf der kleinen Bühne des Landestheaters, Nordergraben 12, in Flensburg präsentieren talentierte SchülerInnen der nördlichen Musikschulen ihr Können.

Ein Podium für die Zukunft – Kooperation mit dem Landestheater SH

Die Musikschulen in Schleswig-Holstein haben mit dem Schleswig-Holsteinischen Landestheater eine weitgehende Kooperation vereinbart, die auch in dieser Spielzeit fortgeführt wird: EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT bietet talentierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern ein öffentliches Forum mit Auftrittsmöglichkeiten in den Häusern des Landestheaters. Generalintendantin Dr. Ute Lemm stellt die Schülerinnen und Schüler u. a. der Musikschulen Schleswig-Flensburg, Rendsburg und Flensburg vor.

MODERATION: Dr. Ute Lemm

Das aktuelle Programm für den kommenden Sonntag finden Sie hier: Programm Podium FL 12.03.2023

Jetzt Ticket ab 9,00 € buchen

Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Beisenkötterplatz 1 24768 Rendsburg
Tel.: 04331 – 148 648

E-Mail: kontakt@sh-landestheater.de
Internet: www.sh-landestheater.de

Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein e.V.
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
24937 Flensburg
Tel. (0461) 14 19 111
Fax (0461) 14 19 116
www.musikschule-flensburg.de

Lehrer-Konzert der Musikschule Aabenraa und Flensburg am 29.01.2023 im Logenhaus Flensburg – Eintritt frei

Liebe Freunde der Musikschule,

zum ersten Mal seit der Pandemie veranstaltet die Musikschule Flensburg in Kooperation mit der Aabenraa Musikskole wieder Kammerkonzerte. Lehrkräfte beider Musikschulen spielen Werke von Bach, Beethoven, Schubert, Ravel, Martinu und anderen. In verschiedenen Besetzungen erklingen Violine, Cello, Gitarre, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Gesang und Klavier. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 29.01.2023 um 11 Uhr im Logenhaus, Nordergraben 23 in Flensburg.

Beste Grüße

Gabriel Koeppen

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
24937 Flensburg
Tel. (0461) 14 19 111
Fax (0461) 14 19 116
www.musikschule-flensburg.de

Lehrer-Konzerte der Musikschule Aabenraa und Flensburg am 22. und 29.01.2023

Liebe Freunde der Musikschule,

zum ersten Mal seit der Pandemie veranstaltet die Musikschule Flensburg in Kooperation mit der Aabenraa Musikskole wieder zwei Kammerkonzerte. Lehrkräfte beider Musikschulen spielen Werke von Bach, Beethoven, Schubert, Ravel, Martinu und anderen. In verschiedenen Besetzungen erklingen Violine, Cello, Gitarre, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Gesang und Klavier. Der Eintritt ist frei.

Termine:

Sonntag, 22.01.2023 um 15 Uhr in der Sonderjyllandshallen, Apenrade (DK) und

Sonntag, 29.01.2023 um 11 Uhr im Logenhaus, Nordergraben 23 in Flensburg.

Untenstehend  finden Sie das Programm für den kommenden Sonntag zur Ansicht und zum Download. Das Programm für Flensburg folgt im Laufe der nächsten Woche.

Beste Grüße

Gabriel Koeppen

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
24937 Flensburg
Tel. (0461) 14 19 111
Fax (0461) 14 19 116
www.musikschule-flensburg.de
 

Konzerte der Musikschule Flensburg am 27. und 30.11.2022

Sonntag, 27.11.2022 um 11.00 UHR

Theater Flensburg (Kleine Bühne)

EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT

EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT bietet besonders talentierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern ein öffentliches Forum mit Auftrittsmöglichkeiten in den Häusern des Landestheaters. Generalintendantin Dr. Ute Lemm stellt dabei die Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Schleswig-Flensburg, Rendsburg und Flensburg vor. In wechselnden Besetzungen erklingen Werke von Mozart, Schumann, Chopin, Janàcek u.a. für Klavier, Violine und Gesang.

Tickets 9 €/5 € an der Theaterkasse.

Mittwoch, 30.11.2022 um 19 Uhr

Musikschule FL am Marienkirchhof

Mittwochsmusik
Schüler der Musikschule präsentieren ein buntes Programm.

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
24937 Flensburg
Tel. (0461) 14 19 111
Fax (0461) 14 19 116
www.musikschule-flensburg.de

Konzerte der Musikschule Flensburg am 27. und 30.11.2022

Sonntag, 27.11.2022 um 11.00 UHR

Theater Flensburg (Kleine Bühne)

EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT

EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT bietet besonders talentierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern ein öffentliches Forum mit Auftrittsmöglichkeiten in den Häusern des Landestheaters. Generalintendantin Dr. Ute Lemm stellt dabei die Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Schleswig-Flensburg, Rendsburg und Flensburg vor. In wechselnden Besetzungen erklingen Werke von Mozart, Schumann, Chopin, Janàcek u.a. für Klavier, Violine und Gesang.

Tickets 9 €/5 € an der Theaterkasse.

Mittwoch, 30.11.2022 um 19 Uhr

Musikschule FL am Marienkirchhof

Mittwochsmusik
Schüler der Musikschule präsentieren ein buntes Programm.

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
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Kundgebung zum feministischen Kampftag am 8. März auf dem Südermarkt in Flensburg

Protestaktion am 18.11.2019 vor dem Flensburger Rathaus anlässlich der Debatte zum Abbruch von Schwangerschaften im neuen Zentralkrankenhaus – Foto: Nicolas Jähring

Feminismus jeden Tag! Statt Rosen am „Frauentag“

Ein Beitrag von Feministische Aktion Flensburg

Der 8. März ist kein Feiertag in Flensburg. Das Netzwerk “Feministische Aktion Flensburg“ veranstaltet ab 17:00 Uhr auf dem Südermarkt eine Kundgebung zum feministischen Kampftag, auch bekannt als Internationaler Frauenkampftag.

Wir fordern:

  • sofortige Streichung des § 219a StGB und freien Zugang zu Information über Schwangerschaftsabbruch
  • uneingeschränkten Zugang zu legalem Schwangerschaftsabbruch und die Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch.

Wir bieten:

  • eine Plattform für feministische Redebeiträge von FLINTA*-Personen (Frauen, Lesben, Inter*, Nichtbinäre, Trans* und Agender Personen)
  • feministische Musik
  • eine kleine und feine Ausstellung zu den Themen Sorgearbeit und patriarchale Gewalt
  • eine Kleiderbügel-Ausstellung rund um das Thema Schwangerschaftsabbruch
  • Wertschätzung für FLINTA* Personen und ihre Bedürfnisse
  • Informationen und Sticker für den feministischen Alltag

Wir haben keinen Platz für:

  • Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, Alter, sozialer Herkunft, sexueller Orientierung, physischer und psychischer Verfassung
  • Rassismus, Antisemitismus, Holocaustverharmlosung und Verschwörungstheorien

Schwangerschaftsabbrüche im geplanten Peelwatt Klinikum:

Das katholische Franziskus Hospital setzt die evangelische DIAKO unter Druck, ab der Fusion 2024 keine Schwangerschaftsabbrüche mehr durchführen zu dürfen. Nur im medizinischen Notfall darf den sogenannten „notleidenden Frauen“ geholfen werden. Die eigentliche Not entsteht durch die Verweigerung der Malteser, Abbrüche bei sozialer Indikation vorzunehmen. Die katholische Ideologie zum Schwangerschaftsabbruch ist die Ursache des Problems. Eine Lösung kann es nur außerhalb der katholischen Moralvorstellungen geben. Die unterlassene medizinische Hilfe bei sozialer Indikation ist ethisch nicht gerechtfertigt.

Wer die Debatte verfolgt, muss leider immer wieder feststellen, dass die Kommunalpolitik sehr wenig Interesse daran hat, sich mit dem Thema angemessen auseinander zu setzen. Der Ausschutzvorsitzende Axel Kohrt (SPD) des SUPA möchte eine Debatte über Schwangerschaftsabbrüche in „seinem“ Ausschuss verhindern. Die Kritik und der Protest werden als Problem identifiziert. Das Spiel heißt „verkehrte Welt“. Die Konservativen von CDU und FDP suggerieren in der aktuellen Stunde in der Ratsversammlung, dass der Protest gegen die katholische Doktrin für „Verunsicherung“ sorgt. Ob ein neues Krankenhaus gebaut wird oder nicht, steht aber gar nicht zur Debatte. Die katholische Ärzteschaft äussert sich in einem Leserbrief und sieht die Finanzierung des Krankenhauses durch den Protest gefährdet. Einer öffentlichen Debatte verweigern sie sich.

Das Land Schleswig-Holstein hat bereits die Finanzierung des Gebäudes zugesichert. Diese ist unabhängig vom Träger des Klinikums. Die kassenärztliche Vereinigung regelt die Bezahlung der medizinischen Leistungen.

„Die katholische Arroganz gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ sagt Birte Lohmann. „Das unsachliche Gesabbel in den Gremien der Stadt Flensburg muss beendet werden. Das bringt uns nicht weiter.“

Wenn am 28.03.22 um 16:00 im Sozialausschuss die Lösungsszenarien vom Arbeitskreis Schwangerschaftsabbruch vorgestellt werden, so werden die Betroffenen schon wieder aus der Debatte ausgeschlossen und ihre Interessen ignoriert. Die Stadt Flensburg darf nicht weiter an Lösungen um die katholische Ignoranz herum „basteln“. Es ist an der Zeit, dass das Franzsikus Hospital Konsequenzen ziehen muss und aus der Trägerschaft für ein zukunftsweisendes Klinikum ausgeschlosssen wird. Wir fordern einen respektvolleren Umgang gegenüber den zukünftigen Patient*innen.

Ein kooperatives medizinisches Versorgungszentrum in unmittelbare Nähe der Altstandorte und nach dem Umzug in unmittelbarer Nähe des Klinikums Peelwatt sind finanzielle Luftschlösser und würden erst recht zu einer Stigmatisierung von ungewollt Schwangeren führen.

Wir fordern:

  • Eine öffentliche Debatte über ernstzunehmende Lösungen für gesundheitlich sichere Schwangerschaftsabbrüche in Flensburg

Wir bringen Offenheit für kreative Lösungen mit:

  • Bürger*innenrat pro Schwangerschaftsabbrüche
  • Die Fusion der kirchlichen Krankenhausträger stoppen
  • Ein Krankenhaus in öffentlicher Hand

Links

https://www.sexuelle-selbstbestimmung.de

https://femaktionflensburg.noblogs.org

https://www.amnesty.at/%C3%BCber-amnesty/aktivist-innen/netzwerk-frauenrechte/news-events/wichtige-fakten-ueber-schwangerschaftsabbrueche/

https://www.profamilia.de/themen/ungewollt-schwanger

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung. Quelle: Wikimedia/Karl Maria Stadler, gemeinfrei.

Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“

Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit des Lebens genießen zu können.

Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.

Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.

Mehr zum Internationalen Frauentag auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html

8. März: Internationaler Frauentag 2020 in Flensburg mit umfangreichem Veranstaltungsprogramm

Aus Anlass und im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März finden in Flensburg zahlreiche Veranstaltungen statt.

DEMONSTRATION – my body my choice. Für körperliche Selbstbestimmung!
am Samstag, den 7.3. um 14 Uhr ab Hafenspitze

Untenstehend die Übersicht der Veranstaltungen. Das Programm für die Veranstaltungsreihe des Flensburger Frauenforums gibt es auch als PDF-Datei zum Ausdrucken hier: Programm Int. Frauentag 2020 Flensburg

Hinweisen möchten wir ebenso auf das Flensfemfest am 28. – 29.02.2020, das im Vorfeld der Aktivitäten zum Internationalen Frauentag stattfindet. Weiterhin hat die Feministische Aktion Flensburg eine Feministische Aktionswoche mit Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag zusammgestellt.. Gleichfalls gibt es ein Frauentreffen mit dem Thema „Versorgung mit Hebammenhilfe“ am 10.03.2020 im LINKE-Büro in Flensburg

Dazu gibt es untenstehend gleichfalls eine Programmübersicht.

Achtung: Bei einigen Veranstaltungen wird um frühzeitige Anmeldung gebeten

FlensFemFest am 28.02. – 29.02.2020 im Hafermarkt Flensburg

Zweitägige Veranstaltung mit Vorträgen, Workshops, Vernetzungsangeboten, Konzerten und thematischem Kulturprogramm im Vorfeld des 8. Märzes in Flensburg.

28.02.2020, 18:00 – 29.02.2020, 23:59 Uhr
Hafermarkt Flensburg
Heinrichstr. 8
24937 Flensburg

Feministischer Kampftag ist jeden Tag. Und doch braucht es manchmal einen konkreten Anlass und einen geeigneten Raum, um sich mit feministischen Themen intensiver zu beschäftigen, als wir es im Alltag tun. Einen solchen Raum wollen wir mit dem FlensFemFest schaffen. Es geht darum, gemeinsam bestehende sexistische Strukturen zu hinterfragen und unterschiedliche Perspektiven auf Feminismus zu entdecken. Gleichzeitig soll das FlensFemFest ein Ort sein, an dem Menschen sich gegenseitig inspirieren, wo es Raum für Austausch, Vernetzung und gegenseitiges Empowerment gibt. Für ein bisschen gelebte Utopie. Für ein besseres Zusammenleben für alle.

Programm

Freitag, 28.02.2020 – Hafermarkt

18 Uhr
Warm-up und Vortrag: Excuse my beauty – Über die Feindlichkeit gegenüber transgeschlechtlichen Frauen

20 Uhr
Feministisches Theater und Poetry-Slam
+ special guest

Samstag, 29.02.2020

12-17 Uhr
Workshops:

1. Was tun, wenn Scheiße passiert? Zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in linken Strukturen – Radio Fratz

2. Kritische Männlichkeit – Hafermarkt

ab 15 Uhr
Info-Café – Die ganze Bäckerei

19 Uhr
Küfa – Die ganze Bäckerei

ab 21 Uhr Live-Musik und Aftershow – Hafermarkt
Ostberlin Androgyn
Deutsche Laichen
Finna
DJ

Eine gemeinsame Veranstaltung von:

Kontakt: flensfemfest@riseup.net

Feministische Aktionswoche‎ zum 8. März in Flensburg:

DEMONSTRATION – my body my choice. Für körperliche Selbstbestimmung! am Samstag, den 7.3. um 14 Uhr ab Hafenspitze

Foto: Ursula Vonberg

Feministischer Kampftag ist jeden Tag!

Wir wollen deshalb am 07. März auf die Straße gehen und feministische Positionen unter dem Motto „my body my choice – für körperliche Selbstbestimmung“ in den öffentlichen Raum tragen. Lasst uns in Vorbereitung auf das Demowochenende gemeinsam Transpis malen, T-Shirts bedrucken und diskutieren:

Do, 05.03.2020 von 16-19 Uhr
Feministische Kreativ-Werkstatt: Demovorbereitungen
Eine Veranstaltug vom Referat für Gleichberechtigung und Diversität
Ort: Uni Flensburg, OSL 633

Fr, 06.03.2020 ab 15 Uhr
Feministisches Café
mit Siebdruck für T-Shirts und Diskussionsveranstaltung
Ort: Aktivitetshuset, Norderstraße 49, 24939 Flensburg
Raum: mødesteted bzw. Siebdruckwerkstatt

Sa, 07.03.2020 um 14 Uhr
DEMO – my body my choice. Für körperliche Selbstbestimmung!
Treffpunkt: Hafenspitze

Weitere spannende Veranstaltungen zum Thema:

Fr, 28.02.2020, 18:00 – Sa, 29.02.2020, 23:59 Uhr FlensFemFest
Hafermarkt Flensburg

08.03.2020 Ausstellung „Frühling der Frauen“
organisiert vom Solidaritätskomitee Rojava
Ort: Norderstr. 147

08.03.2020 Feministischer Kampftag Kiel

Weitere Infos unter Feministische Aktion Flensburg https://femaktionflensburg.noblogs.org/

und auf Facebook: https://www.facebook.com/Feministische-Aktionswoche-103465711201473/?tn-str=k*F

Frauentreffen mit dem Thema „Versorgung mit Hebammenhilfe“ am 10.03.2020 im LINKE-Büro in Flensburg

Dienstag, 10. März 2020 von 18:00 bis 21:00
DIE LINKE Büro
Norderstraße 88, 24939 Flensburg

1. Frauentreffen in Flensburg

Thema: Versorgung mit Hebammenhilfe

Zu Gast:

Astrid Weinzierl
Annegret Lund
-Delegierte des Hebammenverbandes Schleswig-Holstein / Kreisdelegierte Flensburg-

Dr. Monika Kulas
-BAG Lisa der Partei DIE LINKE, Netzwerk politische Bildung-

Moderation:

Daniela Bollmann
-Mitglied im Kreisvorstand Flensburg-

Jeder ist herzlich willkommen!

Gastgeber: DIE LINKE. Flensburg

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung. Quelle: Wikimedia/Karl Maria Stadler, gemeinfrei.

Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“

Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit desLebens genießen zu können.

Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.

Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.

Mehr zum Internationalen Frauentag auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html

8. März: Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag 2019 in Flensburg

Bis zum 19. März 2019 gibt es in Flensburg anlässlich des Internationalen Frauentages zahlreiche Veranstaltungen. Highlight der vom Flensburger Frauenforum organisierten Veranstaltungsreihe ist wie immer das Internationale Frauenfest am 9. März in der Oase Treffpunkt Mürwik. Neben der Veranstaltungsreihe des Flensburger Frauenforums gibt es noch weitere Veranstaltungen. Hier die Programmübersicht:

Den Veranstaltungsflyer zum Download als PDF-Datei: flensburg-frauentag-2019-2

Zusätzlich zur Veranstaltungsreihe des Flensburger Frauenforums gibt es noch weitere Veranstaltungen:

– Gemeinsame Anreise zur Demo Feminists Strike Back: Treffpunkt Freitag 8. März um 13:40 Uhr, Bahnhof Flensburg

– Feministisches Streikcafé: Samstag 9. März, 14-18 Uhr, Kulturhof Flensburg, Große Str. 42-44 (FLTI*only)

– Filmvorführung „Drei Frauen, ein Geheimnis“ und Diskussion mit der Produzentin Stefanie Brockhaus: 17. März, 11.30 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis, Johanniskirchhof 22, Flensburg

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung zum Frauentag 8. März 1914. Es wird das Frauenwahlrecht gefordert. Karl Maria Stadler (1888 – nach 1943), gemeinfrei. From Wikimedia Commons, the free media repository

Die Wurzeln des 8. März liegen in den Frauenkämpfen am Anfang des letzten Jahrhunderts. Am 8. März 1908 traten die Arbeiterinnen der Textilfabrik „Cotton“ in New York in den Streik, um für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu kämpfen. Die Fabrikbesitzer schlossen die streikenden Frauen ein. Aus ungeklärten Gründen brach ein Brand aus und zerstörte die Fabrik, 149 Frauen und Mädchen kamen ums Leben.

Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“ Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit des Lebens genießen zu können.

Diesem Vorfall folgte eine Welle von Streiks und Protesten. Hierbei waren die Forderungen: das weltweite Wahlrecht für Frauen, der 8-Stunden-Tag, Mutterschutz, mehr Lohn bzw. gleicher Lohn für gleiche Arbeit, legaler Schwangerschaftsabbruch, Arbeitszeitverkürzung, bessere Wohnungen, Verbot der Kinderarbeit und Gleichstellung von Frau und Mann in allen Lebensbereichen.

Aufgrund dieser Proteste und Forderungen wurde 1910 auf der II. sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen auf Initiative von Clara Zetkin die alljährliche Durchführung eines internationalen Frauenkampftages beschlossen, der am 19.3.1911 erstmals abgehalten wurde. 1911 gingen zum ersten Mal Millionen von Frauen international auf die Straße

Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.

Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.

In diesem Jahr wird zudem ein Jubiläum gefeiert. Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Am 19. Januar 1919 – fand mit der Wahl der Deutschen Nationalversammlung die erste reichsweite deutsche Wahl statt, bei der Frauen das aktive und passive Wahlrecht besaßen.

Mehr zum Internationalen Frauentag in Deutschland auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html

8. März: Internationaler Frauentag 2019 in Flensburg mit spannenden Veranstaltungen

Highlight der Veranstaltungsreihe ist wie immer das Internationale Frauenfest am 9. März in der Oase Treffpunkt Mürwik.

VERANSTALTUNGEN ZUM 8. MÄRZ IN FLENSBURG:

– Gemeinsame Anreise zur Demo Feminists Strike Back: Freitag 8. März um 13:40 Uhr, Bahnhof Flensburg

– Infostand zum Internationalen Frauentag und §219a: Freitag 8. März von 15-17 Uhr, an der Holmnixe

– Frauencafé Flensburg-Weiche: Freitag 8. März von 15-17 Uhr, Haus „Zeppelin“

– Vortrag zum Thema Schwangerschaftsabbruch: Freitag 8. März von 18-21 Uhr, VHS Flensburg

– Internationales Frauenfest: Ein Fest für Frauen und Mädchen ab 8 Jahren: Samstag 9. März, ab 19 Uhr, Einlass 18.30, Oase Treffpunkt Mürwik, Kielseng 30, Kosten 6 Euro

– Feministisches Streikcafé: Samstag 9. März, 14-18 Uhr, Kulturhof Flensburg (FLTI*only)

– Gottesdienst zum Internationalen Frauentag: Sonntag 10. März, 10 Uhr, St. Johanniskirche

– Filmvorführung „Drei Frauen, ein Geheimnis“ und Diskussion mit der Produzentin Stefanie Brockhaus: 17. März, 11.30 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung zum Frauentag 8. März 1914. Es wird das Frauenwahlrecht gefordert. Karl Maria Stadler (1888 – nach 1943), gemeinfrei. From Wikimedia Commons, the free media repository

Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“

Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit desLebens genießen zu können.

Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.

Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt. 1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.

In diesem Jahr wird zudem ein Jubiläum gefeiert. Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Am 19. Januar 1919 – fand mit der Wahl der Deutschen Nationalversammlung die erste reichsweite deutsche Wahl statt, bei der Frauen das aktive und passive Wahlrecht besaßen.

Mehr zum Internationalen Frauentag in Deutschland auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html

Ein Podium für die Zukunft – Konzert mit jungen Musikern am 11.03.2018 im Theater Flensburg

Konzert der Musikschulen

Sonntag, 11.03.2018 um 11 Uhr, kl. Bühne, Theater Flensburg, Nordergraben 12

Am kommenden Sonntag, den 11. März um 11 Uhr präsentieren sich besonders talentierte Schüler der Musikschule Flensburg, der Kreismusikschule Schleswig-Flensburg und der Rendsburger Musikschule mit einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm auf der kleinen Bühne des Landestheaters, Nordergraben 12, Flensburg.

Moderation: Intendant des Schleswig-Holsteinischen Landestheater, Peter Grisebach

Lehrerinnen und Lehrer: Kevin McKenna – Klavier; Maren Christensen-Münier – Querflöte; Ivo Igaunis, Lilja Russanowa – Saxophon; Ralf Kröger – Violine; Anne Gayed, Aneta Pohlen – Violoncello; Michael Hüneken – Gitarre

Das aktuelle Programm für den kommenden Sonntag finden Sie hier: Podium Programm FL 11.3.18  Eintritt 7€ / 4€.

Ein Podium für die Zukunft

Kooperation zwischen Musikschulen und Landestheater

Die Musikschulen in Schleswig-Holstein haben mit dem Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester eine weitgehende Kooperation vereinbart, um die Jugendarbeit im musikalischen Bereich weiter zu beleben.

Talentierten jugendlichen Musikern soll ein öffentliches Forum geschaffen werden, beispielsweise mit Auftrittsmöglichkeiten in den Häusern des Landestheaters.

Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Beisenkötterplatz 1 24768 Rendsburg
Tel.: 04331 – 148 648

E-Mail: kontakt@sh-landestheater.de
Internet: www.sh-landestheater.de

Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein e.V.
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg

MUSIKSCHULE FLENSBURG

Ltg. Gabriel Koeppen
Marienkirchhof 2-3
24937 Flensburg
Tel. (0461) 14 19 111
Fax (0461) 14 19 116
www.musikschule-flensburg.de

Theaterstück „schwarzweißgibtbunt“ 4. März 2018 im 360º-Gemeinschaftshaus in Flensburg

„schwarzweißgibtbunt“
theaterstück mit lisa lück, kathrin strötzel, michaela vogt

sonntag, 04. märz 2018, 16.00 uhr
360º – gemeinschaftshaus,
mürwiker straße 28-30, flensburg

eintritt: 3 € (kartenvorbestellung 0461-31560191)

bühnengestaltung: daniela licht
künstlerische leitung: henriette felix-schumacher

weitere infos unter info@cultura-rosa.de oder: 04635-2942912

Zum Theaterstück auch eine Besprechung  in der Wochenschau Angeln vom 21.01.2018 http://epaper.diewochenschau.de/wbwan/129/6:

Internationaler Frauentag 2018 in Flensburg mit spannenden Veranstaltungen und einer Demonstration am 8. März

Zu den Veranstaltungen 2019 siehe 8. März: Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag 2019 in Flensburg
unter: https://akopol.wordpress.com/2019/03/03/8-maerz-veranstaltungen-zum-internationalen-frauentag-2019-in-flensburg/

Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März finden vom 4. bis zum 23. März in Flensburg, Harrislee und Ladelund zahlreiche Veranstaltungen statt.

Highlights der Veranstaltungsreihe sind wie immer das traditionelle Frauenfrühstück am 4. März im Flensborg Hus und das Internationale Frauenfest am 10. März in der Oase Treffpunkt Mürwik.

Besonders hervorzuheben ist die Lesung mit der britischen  Journalistin, Autorin, Bloggerin und Feministin Laurie Penny, die am 9. März im Flensburger Audimax ihr Buch „Bitch Doktrin“ vorstellt. Mehr Infos zu der Lesung hier. Auch die Lesung mit Jennifer Teege aus ihrem Buch „Amon – Mein Großvater hätte mich erschossen“ am 23. März in der KZ Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund zählt sicherlich ebenso zu den Höhepunkten der Veranstaltungsreihe. Mehr Infos zu der Lesung von Jennifer Teege hier.
Gleichzeitig lädt das feministische Bündnis Flensburg ein zum Aktionstag anlässlich des Weltfrauen Kampftag am 8. März.
Unter dem Motto WUT MACHT MUT wollen die Initiatorinnen zusammenmit anderen Frauen ihre Wut über die immer noch patriarchale Gesellschaft auf die Straße tragen.

Die Demonstration startet am 8. März um 17 Uhr ab Norderstr./Toosbüystr.

Vorher gibt es

ab 16 Uhr Kaffee und Kuchen im INFOLADEN SUBTILUS, NORDERSTR. 41
ab 20 Uhr geht es nach der Demo weiter mit Filmvorführung, KÜFA und Kneipenabend in der
GANZEN BÄCKERREI, Hafermarkt 10

Mehr zur Demo und den zugehörigen Flyer gibt es unter: https://akopol.wordpress.com/2018/03/03/frauenkampftag-8-maerz-2018-demonstration-in-flensburg-um-17-uhr-ab-norderstr-toosbueystr/

Achtung: Bei einigen Veranstaltungen wird um frühzeitige Anmeldung gebeten

Untenstehend die Übersicht der Veranstaltungen. Das Programm gibt es natürlich auch als PDF-Datei zum Ausdrucken hier: Programm Int. Frauentag2018 Flensburg

 

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“

Plakat der Frauenbewegung. Quelle: Wikimedia/Karl Maria Stadler, gemeinfrei.

Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit desLebens genießen zu können.

Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.

Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.

100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

2018 ist zudem ein besondereres Jahr. Denn vor fast hundert Jahren, am 30. November 1918 trat in Deutschland das Reichswahlgesetz mit dem allgemeinen aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen in Kraft. Dazu mehr unter: https://www.lpb-bw.de/12_november.html

Mehr zum Internationalen Frauentag in Deutschland auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html

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