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Internationales Frauenfest am 1. April in der Oase Treffpunkt Mürwik in Flensburg
Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag
Auch dieses Jahr laden das Flensburger Frauenforum und das Gleichstellungsbüro der Stadt Flensburg im Rahmen des Internationalen Frauentages zum Internationalen Frauenfest ein.
Ein Fest für Frauen und Mädchen ab 10 Jahren mit einem vielfältigen Programm.
Sonnabend, 1. April 2023
Oase Treffpunkt Mürwik, Kielseng 30, Flensburg
Einlass: 19.00 Uhr – Beginn: 19.30 Uhr
Karten an der Abendkasse
Eintritt 6 Euro
Dieses Jahr gibt es kein Essen
Veranstalterinnen:
Gleichstellungsbüro der Stadt Flensburg , Flensburger Frauenforum
Internationaler Frauentag 8. März 2021: Kundgebung um 17 Uhr auf dem Südermarkt
Feministische Aktion Flensburg ruft auf zur Teilnahme unter dem Motto: „Die Krise war schon vorher da. Feministisch kämpfen – jeden Tag!“
Ein Beitrag von Feministische Aktion Flensburg
Flensburg, 05.03.2021 | Am Montag, den 8. März 2021 ruft die Feministische Aktion Flensburg anlässlich des Internationalen feministischen Kampftages zu einer Kundgebung unter dem Motto “Die Krise war schon vorher da. Feministisch kämpfen – jeden Tag!” auf. Ab 17 Uhr werden sich auf dem Südermarkt 25 Menschen coronakonform versammeln. Neben Redebeiträgen und Informationsangeboten zu Themen wie geschlechtlicher Vielfalt und Schwangerschaftsabbruch wird ein symbolischer Austritt aus der Kirche stattfinden, um Protest gegen deren Position zu diesen Themen zu zeigen. Da die Teilnehmer*innenzahl unserer Kundgebung begrenzt ist, rufen wir zudem dazu auf, auf vielfältige Art und Weise rund um den feministischen Kampftag aktiv zu werden.
Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans und Agender Personen (kurz: FLINTA*) sind von der Covid-19-Pandemie besonders stark betroffen. Die gesellschaftlichen Problemlagen wurden jedoch keineswegs erst durch die Pandemie ausgelöst: Die Unterversorgung Betroffener von häuslicher Gewalt, die schlechte Bezahlung von Sorgearbeit sowie Doppelbelastung durch Kinderbetreuung wurden im letzten Jahr lediglich wie durch ein Brennglas vergrößert – genauso die Situation in Ländern mit katastrophaler Gesetzeslage zu Schwangerschaftsabbrüchen. Repressive Strukturen haben sich verschlimmert – zum Beispiel als Grenzschließungen verhinderten, dass Betroffene sich in Nachbarländern behandeln lassen konnten.
Auch in Flensburg kämpft die Feministische Aktion Flensburg mit vielen Unterstützer*innen weiter für ein stabiles Versorgungsangebot, denn die Zeit drängt: schon 2023 stellt die Diako ihr Angebot ein und schützt lieber katholische Glaubenssätze als die Selbstbestimmung und Gesundheit von ungewollt Schwangeren.
Die Feministische Aktion Flensburg ist ein zivilgesellschaftliches Bündnis, das regelmäßig mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen Aufmerksamkeit auf feministische Themen lenkt sowie öffentliche Bildungsformate organisiert.
Femaktionflensburg.noblogs.org | Instagram: @femaktionflensburg | Facebook: @femaktion
Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:
Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“
Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit desLebens genießen zu können.
Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.
Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.
Plakat der Frauenbewegung. Quelle: Wikimedia/Karl Maria Stadler, gemeinfrei.
Mehr zum Internationalen Frauentag auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html
8. März: Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag 2019 in Flensburg
Bis zum 19. März 2019 gibt es in Flensburg anlässlich des Internationalen Frauentages zahlreiche Veranstaltungen. Highlight der vom Flensburger Frauenforum organisierten Veranstaltungsreihe ist wie immer das Internationale Frauenfest am 9. März in der Oase Treffpunkt Mürwik. Neben der Veranstaltungsreihe des Flensburger Frauenforums gibt es noch weitere Veranstaltungen. Hier die Programmübersicht:
Den Veranstaltungsflyer zum Download als PDF-Datei: flensburg-frauentag-2019-2
Zusätzlich zur Veranstaltungsreihe des Flensburger Frauenforums gibt es noch weitere Veranstaltungen:
– Gemeinsame Anreise zur Demo Feminists Strike Back: Treffpunkt Freitag 8. März um 13:40 Uhr, Bahnhof Flensburg
– Feministisches Streikcafé: Samstag 9. März, 14-18 Uhr, Kulturhof Flensburg, Große Str. 42-44 (FLTI*only)
– Filmvorführung „Drei Frauen, ein Geheimnis“ und Diskussion mit der Produzentin Stefanie Brockhaus: 17. März, 11.30 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis, Johanniskirchhof 22, Flensburg
Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung zum Frauentag 8. März 1914. Es wird das Frauenwahlrecht gefordert. Karl Maria Stadler (1888 – nach 1943), gemeinfrei. From Wikimedia Commons, the free media repository
Die Wurzeln des 8. März liegen in den Frauenkämpfen am Anfang des letzten Jahrhunderts. Am 8. März 1908 traten die Arbeiterinnen der Textilfabrik „Cotton“ in New York in den Streik, um für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu kämpfen. Die Fabrikbesitzer schlossen die streikenden Frauen ein. Aus ungeklärten Gründen brach ein Brand aus und zerstörte die Fabrik, 149 Frauen und Mädchen kamen ums Leben.
Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“ Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit des Lebens genießen zu können.
Diesem Vorfall folgte eine Welle von Streiks und Protesten. Hierbei waren die Forderungen: das weltweite Wahlrecht für Frauen, der 8-Stunden-Tag, Mutterschutz, mehr Lohn bzw. gleicher Lohn für gleiche Arbeit, legaler Schwangerschaftsabbruch, Arbeitszeitverkürzung, bessere Wohnungen, Verbot der Kinderarbeit und Gleichstellung von Frau und Mann in allen Lebensbereichen.
Aufgrund dieser Proteste und Forderungen wurde 1910 auf der II. sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen auf Initiative von Clara Zetkin die alljährliche Durchführung eines internationalen Frauenkampftages beschlossen, der am 19.3.1911 erstmals abgehalten wurde. 1911 gingen zum ersten Mal Millionen von Frauen international auf die Straße
Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.
Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.
1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.
In diesem Jahr wird zudem ein Jubiläum gefeiert. Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Am 19. Januar 1919 – fand mit der Wahl der Deutschen Nationalversammlung die erste reichsweite deutsche Wahl statt, bei der Frauen das aktive und passive Wahlrecht besaßen.
Mehr zum Internationalen Frauentag in Deutschland auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html
8. März: Internationaler Frauentag 2019 in Flensburg mit spannenden Veranstaltungen
Highlight der Veranstaltungsreihe ist wie immer das Internationale Frauenfest am 9. März in der Oase Treffpunkt Mürwik.
VERANSTALTUNGEN ZUM 8. MÄRZ IN FLENSBURG:
– Gemeinsame Anreise zur Demo Feminists Strike Back: Freitag 8. März um 13:40 Uhr, Bahnhof Flensburg
– Infostand zum Internationalen Frauentag und §219a: Freitag 8. März von 15-17 Uhr, an der Holmnixe
– Frauencafé Flensburg-Weiche: Freitag 8. März von 15-17 Uhr, Haus „Zeppelin“
– Vortrag zum Thema Schwangerschaftsabbruch: Freitag 8. März von 18-21 Uhr, VHS Flensburg
– Internationales Frauenfest: Ein Fest für Frauen und Mädchen ab 8 Jahren: Samstag 9. März, ab 19 Uhr, Einlass 18.30, Oase Treffpunkt Mürwik, Kielseng 30, Kosten 6 Euro
– Feministisches Streikcafé: Samstag 9. März, 14-18 Uhr, Kulturhof Flensburg (FLTI*only)
– Gottesdienst zum Internationalen Frauentag: Sonntag 10. März, 10 Uhr, St. Johanniskirche
– Filmvorführung „Drei Frauen, ein Geheimnis“ und Diskussion mit der Produzentin Stefanie Brockhaus: 17. März, 11.30 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis
Zur Geschichte des Internationalen Frauentages:

Plakat der Frauenbewegung zum Frauentag 8. März 1914. Es wird das Frauenwahlrecht gefordert. Karl Maria Stadler (1888 – nach 1943), gemeinfrei. From Wikimedia Commons, the free media repository
Im März 1911 kamen in einer New Yorker Textilfabrik 146 Frauen und Mädchen bei einem Brand ums Leben, weil die Ausgänge verschlossen waren. Daraufhin kam es zu Protestmärschen der Näherinnen, bei denen die Frauen sangen: „Wir wollen Brot und Rosen!“
Das Lied wurde zum Symbol der proletarisch-sozialistischen Frauenbewegung: Wir brauchen Brot, um materielle Voraussetzungen für ein Leben ohne Hunger und Armut zu haben, und Rosen, um die Schönheit desLebens genießen zu können.
Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus.
Im Gedenken an die Leistungen all der Frauen, die an ihren jeweiligen Orten für Frauenrechte gekämpft haben, wurde der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt. 1975 erkannten die Vereinten Nationen den 8. März als Internationalen Frauentag an.
In diesem Jahr wird zudem ein Jubiläum gefeiert. Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Am 19. Januar 1919 – fand mit der Wahl der Deutschen Nationalversammlung die erste reichsweite deutsche Wahl statt, bei der Frauen das aktive und passive Wahlrecht besaßen.
Mehr zum Internationalen Frauentag in Deutschland auch auf einer ausgezeichneten Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter: https://www.lpb-bw.de/08_maerz_frauentag.html
FRAUEN*KAMPFTAG 8. März 2018: Demonstration in Flensburg um 17 Uhr ab Norderstr./Toosbüystr.
KAFFEE UND KUCHEN AB 16 UHR IM INFOLADEN SUBTILUS, NORDERSTR. 41 FILMVORFÜHRUNG, KÜFA UND KNEIPENABEND AB 20 UHR IN DER GANZEN BÄCKERREI, HAFERMARKT 10
Das feministische Bündnis Flensburg lädt ein zum Aktionstag anlässlich des Weltfrauen Kampftag am 8. März.
Unter dem Motto WUT MACHT MUT wollen wir gemeinsam unsere Wut über die immer noch patriarchale Gesellschaft auf die Straße tragen.
Wut macht Mut!
Seit über 100 Jahren wird der 8. März als internationaler Kampftag für Frauen*rechte begangen. Gemeinsam tragen weltweit Frauen, Lesben, Transfrauen und viele andere Feministinnen ihre Wut auf die Straße!
Wenn wir von Frauen* sprechen, meinen wir alle Personen, die aufgrund ihrer Selbstdarstellung oder ihrer Außenwahrnehmung als weiblich gesehen,gesellschaftlich einsortiert und behandelt werden.
Nach wie vor, werden Mädchen* und Frauen* eher dazu erzogen friedlich, freundlich, fröhlich, höflich und kontrolliert zu sein. Aber eigentlich sollten Frauen* täglich vor Wut aus der Haut fahren dürfen, weil sie sich täglich ihrer Haut erwehren müssen!
Hier ist unsere Wut:
Wir sind wütend, weil Frauen* tagtäglich auf unterschiedlichen Ebenen Gewalt erleben.
Wir sind wütend, weil Frauen* nicht geglaubt wird, wenn sie von dieser Gewalt berichten.
Wir sind wütend, weil diese Gewalt nach wie vor „normal“ ist in dieser Gesellschaft.
Wir sind wütend auf eine Gesellschaft, in der es „normal“ ist, dass es nur Frauen und Männer und sonst nichts gibt.
Wir sind wütend auf eine Gesellschaft, in der „normale“ Frauen und Männer weiß sind und nur sich gegenseitig begehren.
Wir sind wütend auf eine Gesellschaft in der weiße, deutsche, heterosexuelle Gewalt gegen Menschen mit anderen Hautfarben, Kulturen, sexuellen Orientierungen als „normal“ hin genommen wird.
Wir sind wütend, weil es in dieser Gesellschaft „normal“ ist, dass Frauen* mit ihren Körpern für Konsumgüter werben und Kaufkraft steigern sollen.
Wir sind wütend über die Bestrebungen, Prostitution als „normalen“ Beruf anzuerkennen, dabei ist sie ein organisiertes Verbrechen der Freier, Bordellbetreiber und Zuhälter an Frauen* und Menschenrechtsverletzung.
Wir sind wütend, weil Frauen* bei gleicher Arbeit viel weniger verdienen als Männer, dafür aber mehr unbezahlte Haus- und Erziehungsarbeit leisten.
Wir sind wütend, weil totalitäre MachthaberInnen und ausbeuterische Regierungen in dieser Welt Kriege führen wie aktuell z. B. in Syrien und basisdemokratische Alternativen wie z.B. kurdische Frauen*räte in Nordsyrien und Nordirak nicht anerkannt werden.
Wir sind wütend, weil die Herrschenden für ihre Kriege nun auch Frauen* rekrutieren.
Wir sind wütend, weil diese Kriege angeblich den Wohlstand weniger weißer deutscher Männer sichern sollen, aber weltweit Menschen die Lebensgrundlagen entziehen und dadurch zur Flucht zwingen.
Wir sind wütend, weil Frauen* auf der Flucht verschieden Formen von Gewalt ausgesetzt sind und sexualisierte Gewalt nicht einmal als Asylgrund anerkannt ist.
Mut macht Wut!
Wut auch über Macht, die nach wie vor ungleich verteilt ist!
Macht muß abgegeben und gebrochen werden!
Die Macht weniger macht die Ohnmacht für viele!
Wir machen am 8. März gemeinsame Aktionen, um uns selbst zu ermächtigen!
Wut macht Mut!
Am 8. März gehen wir gemeinsam auf die Straße! Wir nehmen uns Raum, wir sagen laut unsere Meinung, wir zeigen unsere Stärke! Denn Wut macht Mut! Wir haben den Mut, offen die eigene Wut zu zeigen!
Denn:
Mut tut gut!
Mut, selbstbestimmt das eigene Leben in die Hand zu nehmen!
Mut, sich gegen sexistische Anmache und gewalttätige Übergriffe zu wehren!
Mut, sich gegen kapitalistische Ausbeutung zu wehren!
Mut, rassistischer Hetze entschlossen entgegen zu treten!
Mut, mit den angeblichen Schönheitsidealen der Männer zu brechen!
Mut, die Stimme zu erheben gegen alltäglichen Sexismus, Kulturdominanz und Rassismus!
Mut, frauenverachtende gewalttätige Strukturen, insbesondere Militär abzuschaffen!
Mut, die fremde Hand und den abschätzenden Blick vom eigenen Körper abzuschütteln!
Mut, sich mit anderen zusammen zu schließen!
Mut, die andere solidarisch zu unterstützen und sich kennen zu lernen!
Mut, eine eigene Sprache zu finden!
Mut, laut NEIN! zu sagen!
8. März – Internationaler Frauen*kampftag!
Ein guter Tag, Wut über anhaltende Ungleichbehandlung auf die Straße zu tragen.
Den Flyer zur Demo gibt es hier: FrauentagWutMachtMut
Mehr Infos und das Programm zu den Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag 2018 in Flensburg gibt es in dem AKOPOL-Beitrag:
Internationaler Frauentag 2018 in Flensburg mit vielen spannenden Veranstaltungen und einer Demonstration am 8. März unter: https://akopol.wordpress.com/2018/02/21/internationaler-frauentag-2018-in-flensburg-mit-vielen-spannenden-veranstaltungen-und-einer-demonstration-am-8-maerz/