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Stadtblog Flensburg

Das Infoblog für Politik, Kultur, Wirtschaft und Soziales in Flensburg

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Blog-Archive

Bundesweiter Klimastreik: am 23. September auch in Flensburg

17. Sept

Verfasst von akopol

Start der Demo ab 14 Uhr an der Hafenspitze

#FridaysForFuture
#Klimastreik
#PeopleNotProfit

Hallo zusammen!

Es geht wieder los! Am Freitag, den 23.09.2022 gibt es wieder einen bundesweiten Klimastreik unter dem Motto „people before profit!“.

In Flensburg startet der Demonstrationszug um 14 Uhr ab Hafenspitze, wird dann dem Hafenwestufer/Schiffbrücke folgen und seinen Abschluss vor den Flensburger Stadtwerken finden, die ja in dieser Zeit der Energiekrise und Preisexplosion, sowie vor dem Hintergrund des noch bis Ende Oktober laufenden „Klimabegehrens – Flensburg fossilfrei bis 2035“ eine ganz besondere Bedeutung haben.

Neben Fridays for Future Flensburg sind Reden geplant von der Aktionsgruppe KLIMA FLensburg, Greenpeace und vom Klimabegehren.

Lasst uns mal wieder ganz zahlreich und bunt und kreativ für Klimagerechtigkeit auf die Straße gehen…!

Untenstehend der Aufruf zum bundesweiten Klimastreik (zu finden auch unter: https://www.klima-streik.org/infos/aufruf)

klimastreik_9-2022_aufrufHerunterladen

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Schlagwörter: #AlleFürsKlima, 2022, 25. März, 25. März 2022, 25.03.2022, Alle fürs Klima!, Aufruf, Demo, Demonstration, Flensburg, Fridays for Future, Fridays for Future Flensburg, Globaler Klimastreik, Hafenspitze, Klima, Klimapolitik, Klimastreik, Kundgebung, Menschen über Profite, Putin, Rathausplatz, Streik, Ukraine

Menschen über Profite – Globaler Klimastreik am 25. März auch in Flensburg

19. Mär

Verfasst von akopol

Fridays for Future Flensburg ruft zu Streik und Demonstration auf:

Am 25.03.2022 ist erneut ein internationaler Klimastreik von Fridays for Future. Auch wir
organisieren an diesem Tag eine

Demo in Flensburg um 13:00 Uhr ab Rathausplatz

Wir wollen am Freitag, den 25.3. mit euch für Klimagerechtigkeit, Frieden und die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze auf die Straße gehen! 📣

Unter dem Motto „Menschen über Profite“ fordern wir, dass Menschenleben konsequent über Profite gestellt werden. In dem Bewusstsein, dass die Klimakrise das Resultat jahrhundertelanger Ausbeutung und Unterdrückung durch Kolonialismus und Kapitalismus ist, kämpfen wir Seite an Seite mit den am stärksten betroffenen Menschen und Regionen.

Es ist die Profitgier von Großkonzernen und die Angewiesenheit des Globalen Nordens auf fossile Energien, welche tagtäglich den Profit für wenige über das Wohlergehen von vielen und den Schutz unseres Planeten stellt.

🇺🇦 Wenn wir am 25.03. gemeinsam auf die Straße gehen, dann tun wir dies auch um weltweit Frieden zu fordern. Der Krieg in der Ukraine zeigt: Fossile Energien zerstören nicht nur unser Klima, sie finanzieren auch Autokraten. Derzeit füllen wir tagtäglich Putins Kriegskassen mit mehr als 600 Millionen Euro durch den Import von fossilen Energien aus Russland. Deshalb fordern wir einen Import-Stopp von Kohle, Öl und Gas aus Russland und eine Beschleunigung der Energiewende.

Wir werden nicht schweigend zusehen, wie Menschenrechte verletzt werden, imperialistischer Größenwahn Menschen das Leben und die Heimat kostet, und wie Kriege unser aller Zukunft zerstören.

Aktivist*innen von Fridays for Future Ukraine schreiben dazu:

„Wir sind jugendliche Klima-Aktivist*innen, die normalerweise eine Krise bekämpfen, die wir nicht verursacht haben und uns jetzt an den Frontlinien eines Kriegs befinden, den wir nicht gestartet haben. Fossile Brennstoffe sind die Ursache viele aktueller Kriege. Kriege um Ressourcen, die wir nicht länger brauchen!“

Wir werden nicht aufhören bis Deutschland seinen gerechten Anteil zum Einhalten der 1,5-Grad-Grenze leistet. Wir werden nicht aufhören bis die Forderungen nach Klimagerechtigkeit und Dekolonisierung erfüllt sind. Wir werden nicht aufhören, bis Kriege von autoritären Machthabern und geopolitische Machtspielchen nicht mehr das Leben von Menschen bedrohen!

Schließt euch uns an und kommt am 25.03. um 13 Uhr zum Rathausplatz! 💚

#systemchangenotclimatechange #standwithukraine #refugeeswelcome #peopleoverprofit

Fridays For Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.

Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung: https://fridaysforfuture.de/

Fridays for Future Flensburg auf instagram

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Schlagwörter: #AlleFürsKlima, 2022, 25. März, 25. März 2022, 25.03.2022, Alle fürs Klima!, Aufruf, Demo, Demonstration, Flensburg, Fridays for Future, Fridays for Future Flensburg, Globaler Klimastreik, Hafenspitze, Klima, Klimapolitik, Klimastreik, Kundgebung, Menschen über Profite, Putin, Rathausplatz, Streik, Ukraine

Nein zum Krieg! – Mehr als 2.500 Flensburger auf Solidaritäts-Kundgebung für die Ukraine

28. Feb

Verfasst von akopol

Mehr als 2.500 FlensburgerInnen folgten dem Aufruf der Europa-Union zur Solidaritätskundgebung für die Ukraine – Foto: Jörg Pepmeyer

Forderung nach Ende des Kriegs und sofortigen Rückzug der russischen Truppen

Ein Beitrag von Jörg Pepmeyer

Mit einer beindruckenden Kundgebung an der Hafenspitze hat die Stadt Flensburg am Sonntag nachmittag ein Zeichen gegen den Überfall russischer Truppen auf die Ukraine gesetzt. Aufgerufen zu der Kundgebung für den Frieden hatte die Flensburger Sektion der parteiunabhängigen Europa-Union.

Protestplakate mahnen – Foto: Jörg Pepmeyer

Unter der Moderation von Anna Ragotzky und Felix Ferber von der Europa-Union verurteilten zahlreiche RednerInnen den Überfall russischer Truppen auf die Ukraine und versicherten der Bevölkerung der Ukraine ihre uneingeschränkte Solidarität. Mit dabei das Who is Who der Flensburger Stadtgesellschaft, die Oberbürgermeisterin Simone Lange und der Stadtpräsident Hannes Fuhrig, der Flensburger EU-Parlamentarier Rasmus Andresen, VertreterInnen der Parteien und Kommunalpolitik, der Kirche, zivilgesellschaftlicher Gruppen und der Gewerkschaften, die Präsidenten der beiden Flensburger Hochschulen, die Schauspielerin und Sängerin Alli Neumann, aber auch Flensburgerinnen und Flensburger, die ihre Wurzeln in der Ukraine und Bjelorussland haben.

Sie alle verurteilten in scharfen Worten die völkerrechtswidrige Invasion der Ukraine und den dafür verantwortlichen russischen Präsidenten Wladimir Putin. Gleichzeitig forderten sie gemeinsam weitreichendere und wirksamere Sanktionen gegen Russland, das Recht der Bevölkerung der Ukraine auf Selbstverteidigung und den sofortigen Rückzug der russischen Truppen. Dazu gab es von einzelnen SprecherInnen die Forderung die Ukraine mit Waffen zu unterstützen.

Oberbürgermeisterin Simone Lange sicherte zu, dass die Stadt alles tun werde, um in Kürze Flüchtlinge aufnehmen zu können – Foto: Jörg Pepmeyer

Stadt Flensburg will in Kürze Kriegsflüchtlinge aufnehmen

Im Mittelpunkt vieler Reden stand ebenso das Schicksal der hunderttausenden Flüchtlinge. Oberbürgermeisterin Simone Lange und Stadtpräsident Hannes Fuhrig ließen keinen Zweifel daran, dass die Stadt ab sofort alles tun werde, um ukrainischen Kriegsvertriebenen eine sichere Heimstatt in Flensburg anbieten zu können. Auch die ehrenamtlich Aktiven der Flensburger Flüchtlingshilfe sind bereits dabei, alles für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge und ihrer Familien vorzubereiten. (Die Rede von Simone Lange zum Nachlesen hier: Ansprache Oberbürgermeisterin Simone Lange)

Olja und Nikolai, zwei FlensburgerInnen, die aus der Ukraine stammen, berichteten von den Sorgen und ihrer Angst angesichts des Schicksals ihrer Angehörigen in der Ukraine, mit denen sie ständig Kontakt halten. Nikolai forderte umfassende Unterstützung für die Flüchtlinge und einen sofortigen Stopp für russische Gaslieferungen. Auch Julia Döring, Ratsfrau der Grünen, die im bjelorussischen Minsk aufwuchs und deren Eltern aus der Ukraine und Bjelorussland stammen, brachte unter Tränen ihre Trauer und Verzweiflung über die derzeitige Situation in der Ukraine zum Ausdruck.

Flensburgs Stadtpräsident Hannes Fuhrig – Foto: Jörg Pepmeyer

Stadtpräsident Hannes Fuhrig: Frieden und Freiheit sind wichtiger als Dollars und Euros

Der verbindende Vorwurf in den Statements fast aller RednerInnen war, dass Putin die europäische Friedensordnung zerstöre und der von ihm zu verantwortende völkerrechtswidrige Überfall auf die Ukraine auch ein Angriff auf die Demokratie, die Freiheit und die Werte Europas sei. Die gelte es jetzt umso mehr zu verteidigen.

DIE LINKE entschuldigt sich für Fehleinschätzung

LINKE-Landtagskandidat Tjark Naujoks – Foto: Jörg Pepmeyer

Besonders beeindruckend war die Entschuldigung des LINKE-Landtagskandidaten Tjark Naujoks bei den TeilnehmerInnen der Kundgebung. DIE LINKE und er hätten Putin und seine Politik über Jahre hinweg völlig falsch eingeschätzt. Der Angriff auf die Ukraine sei völkerrechtswidrig und durch nichts zu rechtfertigen. Gleichzeitig forderte Naujocks in seiner Rede schärfere und finanzielle Sanktionen gegen Russland, den sofortigen und kompletten Ausschluss Russlands aus dem internationalen SWIFT-Netzwerk sowie den Verzicht auf North Stream 1 und 2. Ebenso forderte er ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen und den Rückzug der russischen Truppen. Damit traf er offensichtlich den Nerv aller Kundgebungs-TeilnehmerInnen.

Kritik von der SPD an Gerhard Schröder

Und vom Flensburger SPD-Landtagskandidaten Kianusch Stender bekam dann noch der ehemalige SPD-Kanzler Gerhard Schröder einiges zu hören. Dass Schröder die Politik Putins unterstütze und als gutbezahlter Lobbyist für den russischen Staatskonzern Gazprom arbeite, sei nicht mehr hinnehmbar. Stender forderte vom Alt-Kanzler, auf sein Aufsichtsratsmandat bei Gazprom ab sofort zu verzichten und seine Tätigkeit für das Unternehmen zu beenden. Das Publikum quittierte das mit großem Applaus.

Kein weiteres Säbelrasseln

Schauspielerin und Sängerin Alli Neumann forderte eindringlich Unterstützung für die Flüchtlinge und Opfer des Kriegs in der Ukraine – Foto: Jörg Pepmeyer

Gabriele Wegner, Flensburger DGB-Vorsitzende, unterstützte viele Forderungen ihrer VorrednerInnen, machte jedoch darauf aufmerksam, dass es jetzt darum gehen müsse, so schnell wie möglich in Verhandlungen einen Waffenstillstand und einen Rückzug der russischen Truppen zu vereinbaren. Ein weiteres Säbelrasseln dürfe es nicht geben, Krieg sei keine Lösung. Ebenso sieht sie das 100 Milliarden Euro schwere Aufrüstungs-Programm für die Bundeswehr außerordentlich kritisch. Europa müsse sich jetzt vor allem auf die humanitäre Hilfe für die Ukraine und die Kriegsflüchtlinge konzentrieren.

Auch Stadtpastor Johannes Ahrens strich die Bedeutung der humanitären Hilfe heraus. Die Stadtgesellschaft müsse alles tun, um die Flüchtlinge zu unterstützen, gleichzeitig müsse es ein Ende des Kriegs geben. Ähnlich äußerte sich auch die Sängerin und Schauspielerin Alli Neumann, die bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in Polen aufwuchs.

Unterstützung auch von den Hochschulen

Auch die Präsidenten der beiden Flensburger Hochschulen, Werner Reinhart von der Europa-Universität  und Christoph Jansen von der Hochschule Flensburg sicherten ihre Unterstützung zu. Dies gelte insbesondere für die zahlreichen Studierenden aus der Ukraine, die an den beiden Universitäten eingeschrieben sind und für die ebenso unbürokratische Lösungen für die Fortführung des Studiums gefunden werden müssen. Beide Hochschulvertreter forderten, dass die Beziehungen zu den russischen Hochschulinstitutionen und Forschungseinrichtungen vorläufig auf Eis gelegt werden sollten.

Veranstalter sind überaus zufrieden

Die Initiatoren der Kundgebung Anna Ragotzky und Felix Ferber zeigten sich über den großen Zuspruch und die Teilnehmerzahl glücklich und überrascht. Sie hätten nicht mit so vielen Menschen gerechnet. Auch die Beteiligung zahlreicher VertreterInnen aus Politik, Ziviligesellschaft, Wissenschaft und Kultur mache deutlich, wie viele Menschen sich ernste Sorgen nicht nur um den Frieden in Europa machen und das Handeln Putins zutiefst ablehnen und verurteilen.

Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter und die Moderatoren der Kundgebung, Anna Ragotzky und Felix Ferber (neben Anna die Gebärdensprachdolmetscherin, der ebenso ein Dankeschön gilt) – Foto: Jörg Pepmeyer

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Schlagwörter: Alli Neumann, Anna Ragotzky, Christoph Jansen, Demonstration, Europa-Union, Felix Ferber, Flüchtlinge, Flüchtlingshilfe, Flensburg, Frieden, Gabriele Wegner, Gerhard Schröder, Hafenspitze, Hannes Fuhrig, Jörg Pepmeyer, Johannes Ahrens, Julia Döring, Kianusch Stender, Krieg, Kundgebung, Nein zum Krieg, Rasmus Andresen, Russland, Simone Lange, Tjark Naujjoks, Ukraine, Werner Reinhart, Wladimir Putin

Globaler Klimastreik am 24.9.: Demo um 13 Uhr am Rathaus in Flensburg

16. Sept

Verfasst von akopol

Fridays for Future Flensburg ruft zu Streik und Demonstration auf

Am 24.09.2021 ist erneut ein international Klimastreik von Fridays for Future. Auch wir
organisieren an diesem Tag eine

Demo in Flensburg um 13:00 Uhr am Rathaus.

Die zerstörerischen Folgen der Klimakrise werden jeden Tag sichtbarer. Naturkatastrophen wie gewaltige Überschwemmungen und Hitzewellen häufen sich weiter. Die Klimakrise hat schon längst begonnen und die nächsten Jahre werden beim Klimaschutz entscheidend sein, um noch Schlimmeres zu verhindern. Aber trotzdem hat keine Partei ein Wahlprogramm, das dem Pariser Klimaschutzabkommen nur ansatzweise gerecht wird.

Deswegen gehen wir am 24.09. auf die Straße, um für eine klimagerechte Zukunft zu kämpfen, denn diese steht nicht auf dem Wahlzettel! „Wir werden zu verschiedenen Parteibüros hier in Flensburg gehen und dort in Form von Redebeiträgen verdeutlichen, dass wir ein zerstörerische Weiter-So nicht länger hinnehmen. Die nächste Bundesregierung hat die letzte Chance wichtige Entscheidungen für konsequenten Klimaschutz zu treffen!“ sagte Lou, eine Sprecherin der Fridays for Future Ortsgruppe Flensburg im Vorfeld der Demo.

Bei der Demo wird durch Ordner*innen auf die Einhaltung von Abstandsregeln und der Maskenpflicht geachtet um das Coronarisiko zu minimieren. Außerdem empfehlen wir Menschen, die an der Demo teilnehmen wollen, vorher einen Corona Schnelltest zu machen.

Zusammen machen wir die Wahl zur Klimawahl

Unter dem Motto #AlleFürsKlima rufen wir nicht nur Schüler*innen zum Streik auf, sondern alle!

WIR SIND FRIDAYS FOR FUTURE.

Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.

Wir fordern eine Politik, die dieser Aufgabe gerecht wird.

Fridays For Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.

Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung: https://fridaysforfuture.de/

Fridays for Future Flensburg auf Facebook

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Schlagwörter: #AlleFürsKlima, 20.09.2019, Alle fürs Klima!, Aufruf, Demo, Demonstration, Flensburg, Fridays for Future, Fridays for Future Flensburg, Hafenspitze, Klima, Klimapolitik, Klimastreik, Kundgebung, Streik

Demonstration von Fridays for Future am 21. Mai um 12 Uhr in Flensburg

20. Mai

Verfasst von akopol

161293255_2983151245301896_6437956721741921670_nEs ist wieder so weit!

Diesen Freitag, den 21.05., findet wieder eine Fridays for Future Demo statt.

Die Demonstration startet um 12 Uhr bei der Hafenspitze und endet am Rathaus.

Bei dieser Demo wird es um den Zusammenhang vom Kampf gegen die  Klimakrise und Systemkritik gehen und inwiefern der Kapitalismus die  Klimakrise befeuert.

Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer*innen!

Die Inzidenz in Flensburg ist zwar niedrig, dennoch ist es wichtig, dass auf der Demo eine medizinische Mund-Nasen Bedeckung getragen und Abstand gehalten wird. Außerdem appellieren wir vor der Demo einen Schnelltest zu machen, das ist allerdings keine Pflicht.

Also kommt vorbei, bringt eure Schilder mit und protestiert mit uns für  eine andere, bessere und für ALLE lebenswerte Zukunft!

What do we want? Climate justice! When do we want it? Now!

Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung: https://fridaysforfuture.de/

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Globaler Klimastreik am 25.9.: Sitzblockade um 13 Uhr auf der Rathausstraße in Flensburg

23. Sept

Verfasst von akopol

Fridays for Future Flensburg ruft zu Streik und Aktion auf

Freitag, 25. September 2020 um 13:00 Uhr
auf der Rathausstraße nah beim Stadttheater, Flensburg

Am 25. September gehen wir wieder auf die Straße – regional, deutschlandweit, weltweit.
Die Klimakrise macht keine Pause! 
Für starke EU-Klimaziele, einen Kohleausstieg bis 2030 und eine sozial-ökologische Wende gehen wir gemeinsam mit Fridays for Future auf die Straßen! Komm zum globalen Klimastreik am 25. September – natürlich Corona-konform:
• Maske
• 1,5 m – 2 m Abstand

Unter dem Motto #AlleFürsKlima rufen wir nicht nur Schüler*innen zum Streik auf, sondern alle!

WIR SIND FRIDAYS FOR FUTURE.

Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.

Wir fordern eine Politik, die dieser Aufgabe gerecht wird.

Fridays For Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.

Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, unabhängig und dezentral organisiert. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung: https://fridaysforfuture.de/

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Corona-Protest und Kundgebung an der Flensburger Hafenspitze: Die Angst ist kein guter Ratgeber!

17. Mai

Verfasst von akopol

Corona-Kundgebung am Samstagnachmittag: Trommel-Rhythmen sorgen für gute Laune

Es braucht den gemeinsamen Diskurs!

Ein Beitrag und Fotos von Jörg Pepmeyer

Dass die Corona-Krise zu einer enormen Verunsicherung auch in Teilen der Flensburger Bevölkerung gesorgt hat, konnte man wieder am Samstag nachmittag an der Hafenspitze beobachten. Mehr als 200 Menschen trafen sich um gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen und gegen die ihrer Meinung nach bedrohliche Einschränkung der Grundrechte zu protestieren. Aufgerufen dazu hatte die „Initiative Flensburg für Grundrechte“, ehemals der Flensburger Ableger der Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand.

Bei den Protestlern waren auch viele, die ich persönlich aus zivilgesellschaftlichen Gruppen und von gemeinsamen Aktionen kenne. Ebenso dabei die ehemalige FDP-Kommunalpolitikerin Anja Nielsen und Ratsherr Marc Paysen von der Wählergemeinschaft Flensburg Wählen. Zudem traf ich auch einige Bekannte, die ich noch in der jüngeren Vergangenheit als fortschrittlich denkende Menschen erlebt habe und die unter anderem in Sozialberufen und als Pädagogen arbeiten. Mehrheitlich sicher keine Faschisten, wie ihnen von Gegnern dieser in den letzten Wochen regelmäßig stattfindenden Corona-Kundgebungen unterstellt wird, aber durch die Corona-Krise nicht nur politisch erheblich verunsichert.

Nun wäre gegen einen derartigen Protest im Allgemeinen nichts einzuwenden, doch zeigte sich insbesondere bei den Ausführungen des Demo-Organisators und Sprechers Alexander Kuhn, dass es ihm und anderen Mitstreitern um mehr als nur um die Corona-Politik der Bundesregierung geht. Kuhn, der auch für das Magazin Rubikon schreibt, schürte in seiner Ansprache an die Kundgebungsteilnehmenden vor allem die Angst vor dem Verlust grundlegender Bürgerrechte und der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen über sich und sein Leben. Die Bundesregierung hätte quasi eine Corona-Diktatur errichtet. Dabei unterstellte er, dass es ein Kartell der Mächtigen gibt, die gezielt die Corona-Pandemie nutzen würden, um die Gesellschaft gemäß ihren Interessen umzuformen und die Demokratie zu zerstören. Ähnlich wie er es bereits in Rubikon im März geschrieben hatte: „Es sind die unreflektierten oder gar kühl beabsichtigten Handlungen der ermächtigten Menschen unserer Nationen, die diese Krise künstlich herbeiführten und konsequent weiter vorantreiben.“ (siehe: https://www.rubikon.news/artikel/das-killer-virus-in-zahlen)

Das war natürlich schon ziemlich starker Tobak, traf aber offensichtlich den Nerv der Versammelten. Alexander Kuhns Strategie war natürlich darauf angelegt die Angesprochenen anschließend zu den eigentlichen Schützer*innen der Verfassung und der Grundrechte zu erklären. Es hätte nur noch ein Schwur gefehlt. Derartig motiviert und geschmeichelt gab es dann auch schon Einige, die pathetisch von der Inanspruchnahme des Artikel 20 Abs 4 unserer Verfassung sprachen. Das aber eher am Rande.

Alexander Kuhn spricht zu den Teilnehmenden. Am VW-Bulli Frank Horn, Mitorganisator der Kundgebung. Auf seiner Facebook-Seite verbreitet Frank Horn rechte, FPÖ und AfD-affine Inhalte. Peter Stiller, dem der Bulli gehört, hat sich am 18.05. auf seiner Facebook-Seite von der Veranstaltung ausdrücklich distanziert und sich gegen Vorwürfe gewehrt, er sei ein Nazi: „So Leute ich habe mit der Demo am Samstag an der Hafenspitze nichts zu tun. Habe mein Bulli ausgeliehen, wusste aber nicht zu welchem Zweck. Für mich sind alle Menschen gleich und haben die gleichen Rechte. Egal welcher Nation sie angehören, welche Hautfarbe sie haben, welche Sprache sie sprechen und an welchen Gott sie glauben. Und keiner darf in unserem Land wegen seiner Herkunft benachteiligt werden. Dazu stehe ich ohne wenn und aber.„

Aber tatsächlich ist aufgrund der Folgen der Corona-Krise die Angst bei vielen Menschen enorm groß, in eine existenzbedrohende Lage zu geraten, den Job zu verlieren, die Kredite fürs Haus und Auto nicht mehr tilgen zu können, oder sonstwie die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren. Das offen zuzugeben und darüber mit anderen zu sprechen, um gemeinsam und solidarisch zu handeln und Problemlösungen zu finden, fällt vielen Menschen außerordentlich schwer. Und offensichtlich sind viele auch psychisch von der Corona-Krise überfordert, stellen die massiven Einschränkungen im öffentlichen und privaten Leben Denk- und Verhaltensroutinen völlig auf den Kopf. Das bestätigten auch meine Gespräche mit Corona-Protestlern. Und ich hatte den Eindruck, dass sie nicht wissen, wie sie sich und ihre Interessen organisieren können. Und ebensowenig, wie sie mit ihren Ängsten umgehen sollen. Da ist die Vorstellung, es gäbe omnipotente und unsichtbare Strippenzieher, eine brauchbare Projektionfläche für das eigene Unvermögen und die Hilflosigkeit der Situation angemessen begegnen zu können.

Natürlich ging Alexander Kuhn darauf nicht ein. Dabei hätte ich zumindest konkrete politische Vorschläge von ihm erwartet, wie die Folgen und die Lasten der Corona-Krise fair und solidarisch geteilt werden sollen. Wie auch die Vermögenden und Einkommensmillionäre dazu verpflichtet werden sollen, ihren Teil dazu beizutragen und nicht wie so oft, nur die Durchschnittsverdiener und „kleinen Leute“. Noch besser, welcher Vorschläge und politischen Forderungen bedarf es, um eine gesellschaftlich Veränderung jenseits einer marktradikalen, kapitalistischen Verwertungslogik in Gang zu setzen, hin zu einer solidarischen, demokratischen, freien und ökologischen Gesellschaft, die keinen Raubbau an den Menschen und der Natur betreibt? Aber auch das war nicht das Thema von Kuhns Rede. Faktisch blieb er alle Antworten schuldig und hätte mit seinen anti-staatlichen Befindlichkeits- und Bürgerrechts-Plattitüden auch jeden AfDler begeistert.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Mehrheit der Zuhörer*innen das in irgendeiner Weise gestört hat. Sie quittierten die Ausführungen von Alexander Kuhn mit großem Applaus. Vielleicht weil sie von den eigentlichen und wirklich bedrohlichen Problemen und Aufgaben ablenkten und weil es das war, was die Leute an diesem Nachmittag unbedingt hören wollten und er ihnen vermeintlich aus der Seele sprach.

Ich denke ebenso, dass von den Anwesenden kaum einer wahrhaben will oder es bewusst ausblendet, dass es in den kommenden Monaten und spätestens im Herbst richtig zur Sache geht. Dann geht es aber gar nicht so sehr um Grundrechte, sondern für ganz viele Menschen um außerordentlich existentielle Themen, um Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Wohnungsverlust usw. Bei aller möglichen Ernsthaftigkeit vieler Kundgebungsteilnehmenden bezweifle ich stark, ob sie diesen Ernst der Lage wirklich erkannt haben und wie wichtig es jetzt ist, gemeinsam Gegenmacht zu organisieren. Das heißt seine Interessen zu bündeln, sich Verbände und möglicherweise Parteien als Bündnsipartner zu suchen, um den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Krise gemeinsam und mit konkreten, mehrheitsfähigen politischen Zielen und Forderungen begegnen zu können. Das gilt insbesondere auch für die Situation vor Ort, also in der Stadt Flensburg.

Protest gegen die Corona-Kundgebung auf der anderen Seite des Platzes an der Hafenspitze. Die rote Linie war von der Polizei gezogen worden, um eine direkte Konfrontation zwischen den beiden Parteien zu vermeiden. Bis auf lautstarke verbale Scharmützel gab es dann auch keine ernsthaften Konflikte.

Dass die knapp 40 Gegendemonstranten gestern Nachmittag auf verlorenen Posten standen und mit ihren Argumenten keinen der Corona-Protestler wirklich erreichten, ist daher nicht verwunderlich. Dennoch ist es enorm wichtig, dass alle Seiten ins Gespräch miteinander kommen. Dazu bedarf es aber eines moderierten Diskussionsformats. Und es ist ebenso wichtig, entsprechend den obigen Ausführungen nicht das Trennende, sondern unbedingt das Gemeinsame zum Thema eines von gegenseitigem Respekt getragenen, offenen Bürgerdiskurses „Runder Tisch Corona Flensburg“ oder ähnliches zu machen. Denkbar wäre auch ein Format „Thing“, also unter freiem Himmel an der Hafenspitze zu diskutieren.

Tut man das nicht, würde man der Spaltung der Bevölkerung und dem Erstarken der AfD und sonstigen rechten Gruppen in Flensburg enormen Vorschub leisten. Ganz davon abgesehen, dass ein gemeinsames und solidarisches Handeln der Menschen zur Bewältigung der Corona-Folgen in weite Ferne rücken würde.

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Schlagwörter: Corona, Flensburg, Hafenspitze, Jörg Pepmeyer, Kundgebung, Pepmeyer

Mehrere tausend Teilnehmer beim Fridays for Future Klimastreik in Flensburg am 20.09.

21. Sept

Verfasst von akopol

Klimastreik in Flensburg: Der Protestzug am Willy-Brandt-Platz

Sitzblockade am ZOB sorgt für Stillstand

Ein Bericht und Fotos von Jörg Pepmeyer

Mehrere tausend Menschen beteiligten sich am Freitag in Flensburg an einer Kundgebung anlässlich des globalen Klima-Streiks, zu dem die Fridays for Future Bewegung aufgerufen hatte. Während die Veranstalter von deutlich über 4.000 TeilnehmerInnen sprachen, nannte die Flensburger Polizei eine Zahl von 3.000.

Unter dem Motto #AlleFürsKlima hatten die Flensburger Fridays for Future Aktivisten nicht nur SchülerInnen zum Streik aufgerufen, sondern auch alle anderen Menschen, die sich im Zeichen der Klimakrise für ein lebenswerte Zukunft einsetzen wollen. Die Hauptforderungen:  Die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens und des 1,5 °C-Ziels. Die Reduktion der Treibhausemissionen bis 2035 auf netto null und eine 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035.

Unabhängig davon machten viele Demonstranten mit selbst gemalten Plakaten und Transparenten deutlich, dass es ebenso grundlegende Veränderungen in der industriellen Produktion, der Landwirtschaft, dem Verkehr und vielen anderen Bereichen der Gesellschaft geben müsse. Auch die Stadtwerke Flensburg bekamen ihr Fett weg. So wurde auf einem Transparent der Bau des neuen Kessels 13 kritisiert, der mit Gas befeuert werden soll.

Begonnen hatte die Kundgebung an der Hafenspitze. Auf der eigens für die Veranstaltung aufgebauten Bühne stellten die Initiatoren der Flensburger Fridays for Future Gruppe mit ihrer Sprecherin Luna Renninger ihr Anliegen und ihre Forderungen vor. Im Publikum vor der Bühne nicht nur viele junge Menschen, sondern auch Eltern mit ihren Kindern, Omas und Opas, Menschen aller Altersgruppen. Mit dabei auch Beschäftigte von Betrieben, die gemeinsam an der Streikaktion teilnahmen. Auch das Interesse der Medien war ausgesprochen groß. So waren die Pressevertreter der lokalen Tagespresse und des NDR vertreten, aber auch zahlreiche Journalisten aus dem In- und Ausland.

Über die Schiffbrücke marschierten die Streikenden anschließend am Hafen entlang Richtung Duburg, um danach über die Toosbüystraße und die Norderstraße beim Willy-Brandt-Platz wieder auf die Schiffbrücke zu stoßen. Dann ging es Richtung ZOB. Eigentlich war auf der großen Kreuzung am ZOB eine längere Sitzblockade geplant, die die Polizei jedoch untersagte. Offensichtlich war sie nicht bereit, ein größeres Verkehrschaos in Kauf zu nehmen. Das hinderte aber einige hundert Teilnehmer trotzdem nicht daran,  die Kreuzung für mehr als eine Stunde zu besetzen. Tatsächlich ging auch auf der Kreuzung nichts mehr, sehr zum Verdruss vieler Autofahrer, denen ein vielfaches „Motor aus!“ entgegen schallte. Schlussendlich wurden die Blockierer aber von der Polizei unter Androhung von Zwangsmaßnahmen aufgefordert die Aktion zu beenden. Währenddessen hatte sich bereits eine Hundertschaft der Polizei am Polizeipräsidium bereit gemacht, um der Aufforderung ihres Einsatzleiters, Michael Dubbert-Schulz, entsprechenden Nachdruck zu verleihen. Zu gewalttätigen Konflikten kam es aber nicht. Die Protestler beendeten friedlich die Aktion und räumten die Kreuzung. Die Polizei nahm lediglich die Personalien von einigen auf und erteilte Platzverbote.

Anschließend klang der Streik mit einem Konzert der Flensburger Bands Silent Attic und Salamanda an der Hafenspitze aus, deren Musiker sich ebenfalls tief beeindruckt vom Umfang des Protests in Flensburg zeigten. Vorher machten die Veranstalter nochmal deutlich, dass sie von dem Erfolg des Streiktages völlig überwältigt seien und bedankten sich bei den Teilnehmern.

Weitere Aktionen sind in Flensburg geplant, zudem gibt es bis zum Freitag nächste Woche zahreiche kleinere Veranstaltungen und Termine im Rahmen der Flensburger „Week of Climate“.

Mehr Infos zu Fridays for Future Flensburg auch auf Facebook

Unten eine Fotostrecke zum Klimastreik am 20.09.2019 in Flensburg

Kurz vor Beginn der Veranstaltung auf dem Platz an der Hafenspitze

Die Aktivisten der Fridays for Future Gruppe Flensburg mit ihrer Sprecherin Luna Renninger

Menschen aller Altersgruppen auf dem Platz an der Hafenspitze

Lucien Hummel von Fridays for Future Flensburg: Aufmerksames Zuhören auf der Bühne und beim Publikum

André Voß fordert: Keine Profite auf Kosten des Klima- und Umweltschutzes!

Mehr Bäume – weniger Rüstung

Kinder wissen, was zu tun ist

Kapitalismus und Umweltschutz – Geht das?

Der Demozug auf der Schiffbrücke: Jeder trägt Verantwortung!

Kritik an den Flensburger Stadtwerken und dem geplanten Neubau von Kessel 13

Viele selbstgemalte Plakate machen auf das Problem aufmerksam

Der Demozug in der Toosbüystraße – Die Erde ist unsere Heimat

Enkel- und Klimaschützerinnen vor der Marienkirche: Klimaschutz ist Klassenkampf!

Auf dem Weg zum ZOB

Sitzblockade am ZOB und ein Fridays for Future Sprecher

„Motor aus!“ Nichts geht mehr – Stau und Sitzblockade auf der ZOB-Kreuzung

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Schlagwörter: #AlleFürsKlima, 20.09.2019, Alle fürs Klima!, Aufruf, Demo, Demonstration, Flensburg, Fridays for Future, Fridays for Future Flensburg, Hafenspitze, Jörg Pepmeyer, Klima, Klimapolitik, Klimastreik, Kundgebung, Pepmeyer, Streik, Week of Climate

Fridays for Future Flensburg: Aufruf zum Klimastreik „Alle fürs Klima!“ und zur Demo am 20.09.2019 an der Hafenspitze

14. Sept

Verfasst von akopol

Demo! Am 20.09. werden wir wieder gemeinsam für ernsthafte Klimapolitik auf die Straße gehen!

Freitag, 20. September 2019 um 10:00
Hafenspitze Flensburg, Flensburg

Unter dem Motto #AlleFürsKlima rufen wir nicht nur Schüler*innen zum Streik auf, sondern alle!

Wir müssen weiterhin Aufmerksamkeit auf die Klimakrise lenken, sie muss erste Priorität haben! Dafür braucht es uns alle!

Kommt zur Internationalen Demo am 20.09. zur Hafenspitze in Flensburg, werdet ein weiteres Mal laut, zeigt mit euren Bannern und Plakaten, dass ihr eine lebenswerte Zukunft wollt und bringt eure Freunde und Familie mit!

Wir freuen uns auf alle Teilnehmenden und Mitstreikenden! #actnow #climaterevolution #fridaysforfuture

Fridays for Future Flensburg auf Facebook

Einen Bericht zum Verlauf des Klimastreiks und zur Demo am 20.09. in Flensburg gibt es hier: Mehrere tausend Teilnehmer beim Fridays for Future Klimastreik in Flensburg am 20.09. unter: https://akopol.wordpress.com/2019/09/21/mehrere-tausend-teilnehmer-beim-fridays-for-future-klimastreik-in-flensburg-am-20-09/

 

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Demo gegen die Enteignung von Bauer Knop am 05.05.2018 – Treffpunkt Hafenspitze 12.00 Uhr

1. Mai

Verfasst von akopol

Die Bürgerinitiative Tarup ruft auf zu einer Demonstration in Flensburg

am: Samstag, den 5. Mai 2018
um: 12.00 Uhr
Treffpunkt: Hafenspitze Flensburg

Infos: http://www.buergerinitiative-tarup.com, Facebook: Buergerinitiative-tarup

• für sofortigen Baustopp
• gegen unnötige Naturzerstörung
• gegen Steuerverschwendung
• für GESETZ- und RECHTmäßige Verwaltungsarbeit

Die Stadt Flensburg hat die Teil-Enteignung eines Landwirts im Ortsteil Tarup beantragt, um über dessen Hofkoppeln eine Umgehungsstraße zur Entlastung des Ortsteils zu bauen und sich in demselben Zug günstig Bauland anzueignen.
Zum Erlangen einer vorzeitigen Besitzeinweisung hat die Stadt einen Zeitdruck erfunden mit der Behauptung, wenn die K8 bis Ende 2019 nicht fertiggestellt und abgerechnet sei, die Fördergelder für den letzten Bauabschnitt verloren und außerdem die erhaltenen Fördergelder für die bereits fertiggestellten Bauabschnitte zurückzuzahlen seien. Richtig ist, dass das zum 31.12.2019 auslaufende Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz durch ein entsprechendes Nachfolgegesetz abgelöst wird, d. h. ein Zeitdruck existiert definitiv nicht.
Offensichtlich ist das ganze Verfahren durchzogen von fragwürdigen Gesetzesanwendungen und Rechtsauffassungen und der Ausgangspunkt der Enteignung ist bereits keiner. Egal ob nach BauGB oder StrWG: für unter 4.000 Kfz/Tag Entlastung eines Ortsrandteiles ist der Eingriff ins Grundrecht auf Eigentum nicht zulässig, insbesondere wenn Alternativen ohne Enteignung möglich wären. Die Stadt wird unweigerlich mit der Enteignung scheitern. Aber
erst auf höherer Instanzenebene, wenn grundrechtlich und nicht verwaltungstechnisch beurteilt wird.
Die Stadt baut seit dem 20.03.2018 „dank“ einer vorzeitigen Besitzeinweisung auf eigenes Risiko. Das eigentliche Enteignungsverfahren beginnt erst noch. Die vorzeitige Besitzeinweisung ist wie eine Wette auf den Ausgang des Verfahrens. Das Innenministerium genehmigt diese, betont aber das eigene Risiko der Stadt.

Bürgerinitiative Tarup, http://www.buergerinitiative-tarup.com

Gern Trommeln, Pfeifen, Rasseln, Tröten mitbringen.

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Schlagwörter: 05.05.2018, 12.00 Uhr, 2018, 5. Mai, Bauer Knop, Bürgerinitiative Tarup, Demo, Demonstration, Flensburg, gegen Enteignung, Hafenspitze, K8, Tarup

1. Mai 2018 in Flensburg – Demonstration, Kundgebung und am 30. April „Rhythm against Racism“ auf dem Südermarkt

20. Apr

Verfasst von akopol

„Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit.“ lautet das Motto des DGB am 1. Mai 2018

Dieses Jahr ruft der DGB Stadtverband Flensburg am Tag der Arbeit um 10.00 Uhr zu einer Demonstration mit Startpunkt Hafenspitze und um 11.30 Uhr zu einer Kundgebung auf dem Flensburger Südermarkt auf. Am Vorabend – den 30. April von 17 bis 22 Uhr – lädt die DGB Jugend alle ein: Bands rocken den Südermarkt “Rhythm against Racism“

30. April 17 bis 22 Uhr
„Rhythm against Racism“ mit:
Marten Threepwood & Das Leben
MC Albino & Master Al
Gordon Shumway
Down on Knees
Intercultural music project

1. Mai 10 Uhr
„Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit“
Demonstration, Treffpunkt Hafenspitze

1. Mai 11.30 Uhr
Kundgebung Südermarkt
u. a. mit Susanne Schöttke – Landesbezirksleiterin ver.di Nord
Joachim Sopha – Vorsitzender DGB Flensburg

Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, Stadtverband Flensburg, Rote Str. 1, Flensburg@dgb.de

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

„Wir wollen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr solidarische Politik, mehr Förderung der Vielfalt. Solidarität statt gesellschaftliche Spaltung und Ausgrenzung, klare Kante gegen Rassismus und extreme Rechte“ – so unser Aufruf zum 1. Mai 2018!

Wir wollen, dass niemand sich fragen muss, ob der Arbeitsplatz sicher ist, ob das Geld und später die Rente reichen. Wir wollen, dass mehr Beschäftigte den Schutz von Tarifverträgen genießen, und mehr Mitbestimmung. Wir wollen die Gleichbehandlung aller Beschäftigten in Betrieb und Verwaltung, qualifizierte Ausbildung, und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

All diese gewerkschaftlichen Ziele werden gerade von der Landesregierung Schleswig-Holsteins mit Füssen getreten. Denn mit dem derzeit noch gültigen Tariftreue- und Vergabegesetz können Land und Kommunen direkten Einfluss auf soziale Arbeitsbedingungen, faire Wertschöpfungsketten und ökologische Standards nehmen.

Unter dem Deckmantel von Bürokratieabbau will das Land das Gesetz jetzt faktisch abschaffen und verzichtet damit auf Vorgaben bei Aufträgen in Milliardenhöhe! Damit wird die Tür wieder geöffnet für Unternehmen, die auf Sozialstandards, Tariftreue und Nachhaltigkeit pfeifen. Soziale Gerechtigkeit geht anders!

Für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit – kommt zu unseren Mailkundgebungen in

Flensburg, Heide, Husum, Itzehoe, Kappeln, Lägerdorf und Schleswig

Wir freuen uns euch zu sehen!
Ganz herzlich bis dahin

Susanne Uhl

Regionsgeschäftsführerin
DGB Schleswig-Holstein Nordwest


Mai-Aufruf 2018

Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2018

Wir stehen für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit. Dafür kämpfen Gewerkschaften!

Die Große Koalition hat sich für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einiges vorgenommen. Aber das reicht nicht. Wir wollen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr solidarische Politik, mehr Förderung der Vielfalt. Wir werden die Bundesregierung drängen, die politischen Weichen in die richtige Richtung zu stellen: Solidarität statt gesellschaftliche Spaltung und Ausgrenzung, klare Kante gegen Rassismus und extreme Rechte.

Wir wollen, dass niemand sich fragen muss, ob der Arbeitsplatz sicher ist, ob das Geld und später die Rente reichen. Wir wollen, dass mehr Beschäftigte den Schutz von Tarifverträgen genießen, und mehr Mitbestimmung in den Betrieben und Verwaltungen. Wir wollen ein gerechtes Steuersystem, mit dem eine solide Infrastruktur und bezahlbare Wohnungen finanziert werden, und einen öffentlichen Dienst, der seine Aufgaben gut erfüllen kann. Wir wollen gute Bildung für alle Kinder. Sie haben ein Recht darauf. Rentnerinnen und Rentner sollen in Würde altern können.

Diese Koalition muss ihre Vorhaben bei der Pflege, bei der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen, bei der sachgrundlosen Befristung, bei dem Rückkehrrecht auf Vollzeit, bei den Investitionen in Bildung, Wohnungen und In-frastruktur schnell und vollständig umsetzen. Das kann aber nur der erste Schritt sein. Sie muss mutiger werden!

  • Niedriglöhne, Mini- und Midijobs sind keine Perspektive für die Zukunft: Schluss damit! Sie gehören abgeschafft, nicht ausgeweitet! Die Schonzeit für die Arbeitgeber ist vorüber!
  • Überstunden und Überlastung im öffentlichen Dienst gehören abgeschafft! Wir fordern mehr Personal!
  • Finger weg vom Arbeitszeitgesetz – mehr Mitbestimmung der Beschäftigten bei ihrer Arbeitszeitplanung!
  • Investiert endlich in bessere Bildung und Infrastruktur. Sofort!
  • Eine Lohnlücke von 21 Prozent bei der Bezahlung von Frauen ist ungerecht. Beendet das!
  • Arbeitgeber, die aus der Tarifbindung flüchten, verweigern gerechte Löhne. Verbietet es ihnen!
  • Reiche müssen mehr tragen als Arme – wir fordern ein gerechtes Steuersystem. Jetzt!
  • Europa ist ein fantastisches und einzigartiges Projekt, es darf nicht scheitern. Stärkt ein soziales und solidarisches Europa!

Dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße – mit Dir! Der 1. Mai ist unser Tag der Solidarität.

Wir demonstrieren gegen Krieg und Intoleranz, Rassismus und Rechtspopulismus.

V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Maike Rademaker, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin

Den Flyer zum Aufruf gibt es hier auch als PDF-Datei Mai-Aufruf-des-DGB-2018-1

 

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Schlagwörter: 1. Mai, 1. Mai 2018, 1. Mai Demo, 1. Mai in Flensburg, 2018, 30. April, Aufruf, Aufrufe, Bürgerbeteiligung, Bildung, Demo, Demonstration, DGB, DGB Nordwest, DGB-Jugend, Flensburg, Flensburg News, Hafenspitze, Intoleranz, Joachim Sopha, Konzert, Krieg, Kulturtipps, Kundgebung, Musik, Rassismus, Rechtspopulismus, Rythm against Racism, Südermarkt, Solidarität, Soziales, Stadtverband Flensburg, Susanne Schöttke, Susanne Uhl, Tag der Arbeit, ver.di, Vielfalt und Gerechtigkeit

Politikschnack am Roten Küchentisch mit SPD-Kandidat Clemens Teschendorf am 15.08.2017 an der Flensburger Hafenspitze

14. Aug

Verfasst von akopol

Mit dabei: Stadtpräsidentin Inge Krämer, Oberbürgermeisterin Simone Lange und Michael Schmidt von der IG Metall

Am Dienstag (15.August) startet der SPD Bundestagskandidaten Clemens Teschendorf seine Sommertour, die ihn durch den ganzen Wahlkreis führen wird. Der erste Halt ist in Flensburg ab 15 Uhr an der Hafenspitze.

Dort stellt Teschendorf seinen Roten Küchentisch auf und lädt zum Gespräch ein. Dabei haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Flensburg die Möglichkeit, den SPD Kandidaten kennenzulernen, und ihn mit ihren Fragen zu konfrontieren. Mit am Roten Küchentisch sitzen die Stellvertretende Stadtpräsidentin Inge Krämer, die Oberbürgermeisterin Simone Lange und der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Michael Schmidt. „Gerade das Thema gute Arbeit und gutes Leben in Flensburg, dass mir sehr am Herzen liegt, möchte ich mit meinen Gästen besprechen“, so Clemens Teschendorf, der sich sehr  freuen würde, wenn sich viele zum Politikschnack dazusetzen.

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Schlagwörter: 1. Bevollmächtigte, 15.08.2017, Clemens Teschendorf, Flensburg, Hafenspitze, IG Metall, Inge Krämer, Michael Schmidt, Oberbürgermeisterin, Politikschnack, Roten Küchentisch, Simone Lange, SPD-Bundestagskandidat, Stadtpräsidentin

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