Archiv für den Tag 27. Januar 2023
Kino 51 Stufen: Programm für den Februar 2023
Den Programmflyer für den Februar zur Ansicht untenstehend und zum Download hier: Programmdownload Februar 2023
Kino 51 Stufen: Facebook Seite Website
Museumsberg Flensburg: Veranstaltungsprogramm Februar 2023
Sonntag, 5. Februar, 11.00 Uhr
Traumhäuser
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Aus Milchkarton werden Häuser gebastelt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus
Sonntag, 5. Februar, 11.30 Uhr
Frauen in der Kunst – Malerin, Muse, Modell
Führung mit Elke Wolny
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus
Sonntag, 12. Februar, 11.00 Uhr
Figurenbilder
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Es werden Bilder in Anlehnung der Käte Lassen Arbeiten gemalt
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus
Sonntag, 12. Februar, 11.30 Uhr
Paris!
Führung mit Madeleine Städtler
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus
Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst.
Der Museumsberg Flensburg unternimmt in diesem Winter eine Reise in die Kunstmetropole Paris um 1900. Den zeitlichen Rahmen für die Ausstellung bildet 1864 der Beginn der preußischen Verwaltung Schleswig-Holsteins und der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914.
Die industrielle Revolution und die Vernetzung dank moderner Transportwege machten Paris schon 1846 zur Millionenstadt. Künstler aus aller Welt wie Picasso und Vincent van Gogh fühlten sich von der pulsierenden Atmosphäre angezogen. Auch schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler wie Jacob Alberts, Ernst Barlach, Hans Christiansen, Käte Lassen und Emil Nolde ließen sich zwischen dem Louvre und belebten Boulevards treiben und verarbeiteten die modernen Impulse in ihren Arbeiten.
Eine Aufnahme an der staatlichen Kunstakademie war für ausländische Studierende aufgrund schwieriger Französisch-Prüfungen in der Regel unerreichbar. Aber Privatschulen wie die berühmte Académie Julian, wo Barlach, Nolde und die Flensburgerin Käte Lassen studierten, boten besonders den Künstlerinnen ganz neue Möglichkeiten: Frauen konnten sich im Aktzeichnen vor dem männlichen Modell weiterbilden, was ihnen in Deutschland noch bis 1919 verwehrt blieb.
Der aus Holstein stammende Hans Olde ließ sich in Paris vom Neoimpressionismus inspirieren und schockierte daraufhin mit „schwefelgelben Rapsfeldern“ das heimische Publikum. Auch der Flensburger Hans Christiansen saugte den Pariser Flair für seine Kunst regelrecht auf und wurde so zu einem der wichtigsten Jugendstilkünstler in Deutschland. Den Museumsgründer und Kunsttischler Heinrich Sauermann beeindruckten die Jugendstilformen, die er in Paris als Teilnehmer der Weltausstellung 1900 sehen konnte, nachhaltig. Mit den dort erworbenen zeitgenössischen Plakaten erweiterte er die Sammlung des heutigen Museumsberg Flensburg mit modernster Kunst. Dank der Eindrücke in Paris überwand er in seiner praktischen Arbeit als Kunstgewerbler seinen bislang rückwärtsgewandten Stil.
Sonntag, 12. Februar, 15.00 Uhr
Friesenstuben und Friesentee
Führung und Teeverkostung mit Martina Klose-März
Kosten: 4 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus
Sonntag, 19. Februar, 11.00 Uhr
Emils Farben
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Angelehnt an Emil Noldes Stil, werden ausdrucksstarke Bilder mit kräftigen Farben gemalt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus
Sonntag, 19. Februar, 11.30 Uhr
Schau hin: versteckte christliche Symbole
Führung mit Peter Gregersen
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus
Montag, 20. Februar, 15.00 Uhr
Aufgeweckte Kunstgeschichten
Bildbetrachtung für Menschen mit Demenz
mit Martina Klose-März (nur mit Anmeldung)
Bitte melden Sie sich an unter: 0461/85-2956 oder museumsberg@flensburg.de
Ort: Hans-Christiansen-Haus, Aula
Sonntag, 26. Februar, 11.00 Uhr
Spardosen
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Es werden eigene Spardosen aus Konservendosen oder Pappkästchen gebastelt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus
Sonntag, 26. Februar, 11.30 Uhr
Schätze aus dem Depot
Führung mit Dr. Michael Fuhr
Die Personenzahl ist begrenzt.
Bitte melden Sie sich an unter: 0461 852956 oder museumsberg@flensburg.de
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus
Blick in das Museums-Depot – Foto: Museumsberg Flensburg
Ausstellungen:
- Paris!
Schleswig-holsteinische Künstlerinnen und Künstler in der Welthauptstadt der Kunst.
noch bis 23. April 2023 - Wunder der Tiefsee
Ausstellung des Naturwissenschaftlichen Museums
noch bis 12. März 2023Kalt, dunkel, weitestgehend unerforscht und faszinierend anders – die Tiefsee ist für die meisten von uns unerreichbar und geheimnisvoll. So muten uns die dort unter extremen Bedingungen lebenden Tiere teilweise surreal an. Die Ausstellung stellt einige dieser Tiefseebewohner anhand beeindruckender Fotografien vor, die der renommierte Fotograf und Biologe Solvin Zankl an Bord von Forschungsschiffen anfertigte.
Neben rund 50 dieser ebenso eindrucksvollen wie ästhetischen Portraits präsentiert die Ausstellung in einer eigens dafür angefertigten Dunkelkammer die Kommunikation vieler Tiefseebewohner mittels Leuchtsignalen.
Die Tiefsee zu erforschen ist aufwändig und erfordert ähnliche Ansprüche an die Geräte wie die Raumfahrt. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum Kiel bereichert die Ausstellung mit Modellen und Originalexponaten aus der Tiefseeforschung. Roboter, Sonden und autonome Fahrzeuge zeigen anschaulich, wie der größte Lebensraum unseres Planeten heutzutage erkundet wird.
Zur Website von Solvin Zankl.
Aktuelle Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr, täglich außer montags
Für jeden Museumsbesuch gilt die 2G-Regel und Maske tragen ist erwünscht. Kinder ab 7 Jahren benötigen den Testnachweis der Schule.
Museumsberg
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
museumsberg@flensburg.de
https://www.museumsberg-flensburg.de
Selbst genäht – Nähen und Schneidern
VHS-Kurs startet am kommenden Dienstag – Es sind noch Plätze frei
Flensburg. Nähen und Schneidern liegt heute wieder voll im Trend. Dieser VHS-Kurs bietet Nähanfängerinnen in Flensburg die Möglichkeit, den Umgang mit der Nähmaschine sowie die Grundlagen des Nähens zu erlernen. Wiedereinsteigerinnen können ihre Nähkenntnisse auffrischen, ergänzen und vertiefen. Es wird nach Fertigschnitten gearbeitet, die den persönlichen Maßen und Bedürfnissen angepasst werden. Schnitte und Stoffe bitte zum 1. Kurstag mitbringen. Eine Auswahl an Schnittmustern steht kostenlos zur Verfügung.
Informationen zum Kurs erteilt die Kursleiterin, Frau Monika Vogel unter Tel. (0461) 90 49 47 96.
Beginn: Di, 31.01.2023 17:30-19:45, 8 Mal
Ende: Di, 21.03.2023
Ort: vhs-Zentrum an der Nikolaikirche; Raum R 21
Gesamtgebühr: 124,80 Euro – Ermäßigungen von bis zu 75% möglich
Kursnummer: 231-25234 – Bitte zum 1. Kurstag mitbringen: Schnitte und Stoffe
Mehr Infos auf www.vhs-flensburg.de
Februar-Programm der Museumsinsel Schloss Gottorf
Anmeldung für alle Veranstaltungen unter: 04621/813222, oder per E-Mail: service@landesmuseen.sh
Sonntag, 5. Februar, 11 Uhr:
Das Schloss als Residenz der Herzöge. Gottorf im Glanz des Barock
Seine Blütezeit erlebte Schloss Gottorf im 17. Jahrhundert unter der Regentschaft der Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf. Repräsentativ für jene Zeit sind original erhaltene Räume und umfangreiche Sammlungsbestände. Die Besucher*innen werden durch den Historischen Rundgang geführt und erleben dabei Schloss Gottorf im Glanze des Barock.
Kosten: 3 Euro plus Eintritt.
Foto: Der Blaue Saal © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonntag, 5. Februar, 12 bis 15 Uhr:
Eine Prinzessin lädt zur Audienz. Zeitreise ins 17. Jahrhundert
Wer am 5. Februar Schloss Gottorf besucht, wird auf seinem Schlossrundgang hier und dort auf die barocke Prinzessin Anna Dorothea treffen. Die sechste Tochter des Herzog Friedrich III. verbrachte ihr ganzes Leben auf Schloss Gottorf. Sie berichtet (ohne gebuchte Führung) vom höfischen Alltag aus dem 17. Jahrhundert, plaudert von Kriegs- und Friedenszeiten. Wer mag, darf mit ihr sogar ein barockes Tänzchen wagen. Keine Anmeldung erforderlich.
Foto: Lindsay Koch erwartet die Gäste als Prinzessin Anna Dorothea © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Dienstag, 7. Februar, 19 Uhr:
Wintervortrag: Körpermodifikationen in der Wikingerzeit – Eintritt frei
Dr. Matthias Toplak, Leiter des Wikinger Museums Haithabu, stellt im Vortrag den gegenwärtigen Forschungsstand zu (permanenten) Körpermodifikationen in der skandinavischen Wikingerzeit vor und diskutiert mögliche Bedeutungen und Funktionen. Der Vortrag findet auf Schloss Gottorf im Vortragssaal statt.
Körpermodifikationen sind aus vielen Kulturen weltweit bekannt, sei es als Initiationsritus oder zur Präsentation einer spezifischen Identität, mit der eine bestimmte soziale Gruppe ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu konstruieren und sich vom Rest der Gesellschaft abzugrenzen versucht. Neuere archäologische Ergebnisse zeigen, dass auch bei den Wikingern vereinzelt Körpermodifikationen üblich waren. Allerdings waren diese Modifikationen gänzlich anderer Form als das, in den Medien vermittelte Bild erwarten ließ – wie zum Beispiel gefeilte Zähne und künstlich deformierte Schädel. Auch die genaue Bedeutung dieser nicht reversiblen Veränderungen des menschlichen Körpers in der skandinavischen Wikingerzeit sind bislang nicht genau geklärt und Gegenstand hitziger Debatten in der Forschung: Von einer unfreiwilligen Markierung von Sklaven über ein konspiratives Identifikationsmerkmal eines geschlossenen Händlerverbundes bis hin zu einem furchteinflößenden Symbol kriegerischer Tapferkeit. Der Vortrag findet im Rahmen der Wintervortragsreihe des Museums für Archäologie Schloss Gottorf statt. Die Reihe steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Mobilität – Identität“.
Dank der Unterstützung des Fördervereins Archäologie Schloss Gottorf e.V. im Rahmen des Johanna-Mestorf-Kollegs ist der Eintritt zu dem Vortrag frei.
Foto: Künstlerische Rekonstruktion der Bestattung einer Frau mit künstlich deformiertem Schädel auf dem Gräberfeld von Havor auf Gotland (Bildausschnitt) © Mirosław Kuźma/Matthias Toplak 2019
Sonntag, 12. Februar, 11 Uhr:
Das Nydamboot und die Funde von Thorsberg
Im 3. und 4. Jahrhundert n. Chr. kam es im westlichen Ostseegebiet zu erbitterten Kämpfen. Ausrüstungen der Unterlegenen wurden von den Siegern in heiligen Seen und Mooren geopfert, als Dank an eine hilfreiche Gottheit. Zwei dieser Opferstätten genießen heute Weltruf: die Moore von Nydam im südlichen Dänemark und von Thorsberg im nördlichen Schleswig-Holstein.
Kosten: 3 Euro plus Eintritt.
Foto: Das Nydamboot © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonntag, 19. Februar, 11 Uhr:
Mit Edelfräulein Mathilde ins Mittelalter
Wir befinden uns in etwa im Jahr 1320. Die unverheiratete Tochter eines Burgherren hat wenig Interesse am Dorfleben, doch in die Stadt gehen, um nach Luxusgütern Ausschau zu halten, lag gewiss in ihrem Interesse. In dieser Führung auf Schloss Gottorf erfahren die Interessierten mehr über die Bedeutung von Herrschaft und Macht, die Ängste vor dem Fegefeuer und dem jüngstem Gericht – sie tauchen ein in das Leben eines Edelfräuleins auf einer Burg.
Kosten: 3 Euro plus Eintritt.
Foto: Janina Hirsch ist das Edelfräulein Mathilde © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonntag, 25. Februar, 11 bis 13 Uhr:
Samstagsmaler. Offener Kunstworkshop für Kinder
An einem Sonnabend im Monat steht das Atelier auf Schloss Gottorf allen Kindern fürs Zeichnen, Malen und Basteln zur Verfügung. Unter fachlicher Anleitung können die verschiedenen Materialien ausprobiert und eigene Kunstwerke erschaffen werden. Empfohlenes Alter: 6 bis 14 Jahre
Kosten: 9 Euro.
Foto: Das Samstagsatelier bietet Raum für Kreativität © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Sonntag, 26. Februar, 11 Uhr:
Mit Annemarie von Possen ins Biedermeier
Mitte des 19. Jahrhunderts, Annemarie von Possen ist gutbürgerlich verheiratet und lebt in der Zeit des Biedermeier. In ihrer Führung auf Schloss Gottorf erzählt sie in der Ausstellung des Klassizismus über politische Begebenheiten, wichtige Persönlichkeiten und Besonderheiten aus der Zeit ihrer Großmutter. Im Fokus stehen hierbei die Gottorfer Herzogtümer.
Aufgrund der politischen Entwicklungen nach der französischen Revolution und nach Napoleon verändern sich die Menschen. Sie ziehen sich zurück in ihr privates Idyll. Annemarie von Possen möchte die Gäste zu sich einladen, ihre gemütliche Stube zeigen und präsentieren, was diese neue Zeit zum Biedermeier machte.
Kosten: 3 Euro plus Eintritt.
Foto: Astrid Bade als Annemarie von Possen © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Alle Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
Stiftung Schleswig-Holsteinische
Landesmuseen Schloss Gottorf
Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 | http://www.schloss-gottorf.de | service@schloss-gottorf.de
Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr
SENIORENBEIRATSWAHL 2023
FLENSBURG NEEDS YOU
Hallo, liebe 60+er in Flensburg!
Bald ist es so weit.
Die Wahl zum 8. Seniorenbeirat der Stadt Flensburg am 14. Mai 2023 steht vor der Tür.
Es müssen 9 Seniorenbeiräte gewählt werden.
Warum denn ein Seniorenbeirat? denkt ihr vielleicht.
25% der Flensburger gehören gehören zur Altersgruppe 60+.
Diese Altersgruppe beinhaltet eine ganze Menge unterschiedlicher Menschen: Sehr rüstige, rüstige, mobile, nicht mobile Menschen, schwächer gewordene, kranke, pflegebedürftige, lebenslustige, depressive Menschen, einsame Menschen……
Deshalb ist es wichtig, dass Flensburg einen Seniorenbeirat hat, der diesen breitgefächerten Teil der Bevölkerung vertritt, obwohl die Stadt natürlich auch gewählte Ratsfrauen und Ratsherren haben, die auch ganz generell für die ältere Generation arbeiten.
Der Seniorenbeirat hat kein Stimmrecht aber immer ein Mitspracherecht bei allen Angelegenheiten.
BEWIRKEN
Wir können schon etwas bewirken.
Das Motto des Flensburger Seniorenbeirates ist: Hinsehen. Anregen. Handeln,
Und dieser Spruch beschreibt – generell gesehen – die Arbeit des Seniorenbeirates.
Es ist eine interessante, spannende und große Aufgabe, die der Seniorenbeirat auf sich genommen hat, und wir haben in den letzten fast fünf vergangenen Jahren doch Einiges durch den Seniorenbeirat und durch unsere Arbeitsgemeinschaften erreicht:
Die AGs waren u.a.: Mobilität, Lebensqualität im Alter und Wohnen im Alter. Es gelang uns z. B. Vizekanzler Robert Habeck für einen interessanten Vortrag zu gewinnen; wir boten andere Vorträge und Stadtführungen durch, wir nahmen an den Sitzungen der Ausschüsse im Rathaus teil und versuchten immer, die Interessen der älteren Generation wahrzunehmen und zu vertreten.
TEILHABE
Für die Seniorenbeiräte bedeutet die Arbeit im Seniorenbeirat eine wahre Teilhabe am öffentlichen Leben und dadurch auch eine Gewinnung der Mitglieder von Wissen und Weitsicht.
Wir können allen Interessierten nur empfehlen, die Chance auf eine sinnvolle Aufgabe mit Einfluss im Alter wahrzunehmen und sich für die Seniorenbeiratswahl am 14. Mai 2023 zur Verfügung zu stellen.
Herzlichst
Euer 7. Seniorenbeirat in Flensburg
Mehr auf www.seniorenbeirat-flensburg.de und www.flensburg.de/Leben-Soziales/Senioren-innen/Seniorenbeirat
E-Mail: karin.hesse.1@gmx.de