Archiv für den Tag 27. Dezember 2022

Programm der Theaterwerkstatt Pilkentafel Januar/Februar 2023

Programmübersicht für den Januar und Februar 2023:

Kartenverkauf

Auf der Homepage der Theaterwerkstatt Pilkentafel
An den VVK-Stellen SHZ-Kundenzentrum, Touristinfo und Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung
In den ASTA-Büros der EUF und FH nur für Studierende zum Sonderpreis von 7,– €

Preisstufen für die Aufführungen:

20,– € für Großzügige
15,– € für Bürger und Bürgerinnen, die ihren Lebensunterhalt selbstständig bestreiten
10,– € für Studierende, Schüler/innen, Sozialpassinhaber/innen, FSJler etc.

Eintritt für das Hörspiel (nur Abendkasse)

Ermäßigt 7,–€ // Normalpreis: 10,–€

Untenstehend die Veranstaltungstexte mit den Terminen in chronologischer Reihenfolge:

Medea Moment

von Tante Anti

Medea… Moment! Das war doch die Mutter, die ihre Kinder tötet…”, erzählen die einen, während andere Geschichten ihre Unschuld beteuern. Trotz maximaler Unmoral fasziniert die Figur Medea seit Jahrtausenden: Sie lacht zu laut, leidet, hasst und liebt zu sehr. Sie handelt, anstatt zu ertragen und zahlt jeden Preis, den ihre Freiheit kostet. Sie ist die Mutter, die zu hundert Prozent für ihre eigenen Bedürfnisse einsteht. Heute wird suggeriert, eine moderne Mutter könne alles haben: Kind,

Karriere, persönliches Glück, perfektes Aussehen und eine gut funktionierende, liebevolle Beziehung. Die Ansprüche und Konventionen sind so vielseitig, dass weder Raum noch Zeit bleibt, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Doch es brodelt unter der Oberfläche und bricht von Zeit zu Zeit hervor. Plötzlich ist da etwas, das lange begraben war oder etwas, das man nie in sich vermutet hätte. Schrecklich und befreiend zugleich. Dieser Abend handelt von Müttern, deren Glas gefühlt halb leer ist. Die nicht lächeln, sondern mit den Weisheitszähnen knirschen. Die sich nach einem Platz in ihrem eigenen Leben sehnen und vielleicht genau deshalb das Gefühl haben, eine schlechte Mutter zu sein.

Konzept/ Text/ Spiel: Kristina Mücke, Anaela Dörre

Mit Unterstützung von Kai Mommsen, Thomas Hünerfeld, Pain Party, Klaus Dörre, Edith Dörre


Die Verwandlung

Ein Kammer–Spiel nach der Erzählung von Franz Kafka

Die Verwandlung – Theaterwerkstatt Pilkentafel – Foto: Ina Steinhusen

Kaum ein Autor hat so viel Anlass zu Interpretationen, Mutmaßungen und Inspirationen gegeben wie Franz Kafka. Er hat Befindlichkeiten, die wir alle kennen und mit denen wir doch allein sind, beschrieben, ohne ihnen ihre Rätselhaftigkeit zu nehmen. Kafkaesk war die Welt bestimmt auch schon vor Kafka.

„Die Verwandlung“ ist eine der berühmtesten Erzählungen der Literatur des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte des Gregor Samsa, der als Käfer erwacht, ist so einfach wie rätselhaft, so konsequent wie erschreckend. Diese Erzählung ins Theater zu bringen kann nicht bedeuten, sie zu illustrieren, zu dramatisieren oder zu zeigen, was erzählt wird (Kafka wollte ausdrücklich keine Darstellung des Käfers), sondern es kann nur heißen, dem Text einen Raum zu geben, in dem er sich entfalten kann, und den Zuschauern eine Zeit, in der sie zuhören können.

Yoko Tawada schrieb nach einem Vorstellungsbesuch: „Die Verwandlung hat mir gut gefallen. Danke! Das Stück war selbst wie ein Insekt, dessen Körper aus Traumbildern besteht. Die Gelenke wurden nicht verleugnet.“ Und der anomyme writer in residence der Werkstatt-Tage in Leipzig: „Dies war eine meiner Lieblings-Vorstellungen. Zuerst hatte ich das Gefühl, dass wir uns ein Hörspiel anhören werden. Wir Zuschauer saßen in diesem schönen, bedrückenden schwarzen Raum zwischen den vielen Messing-Klinken. Während wir gemeinsam mit Gregor Samsa diesen Albtraum durchlebt haben, hatte die große Vielfalt der Effekte und der schauspielerischen Mittel eine befreiende und erfreuliche Wirkung auf mich. Ich habe eine richtige Katharsis erlebt. Dank eines großen Schriftstellers, einer fantasievollen Regisseurin und zwei wunderbarer Schauspieler.“

Regie               Elisabeth Bohde

Bilder              Günter Aicher

Es spielen        Uwe Schade und Torsten Schütte

26./ 27./ 28. Januar

2./ 3. Februar, 20 Uhr

4.2., 20 Uhr — letzte Aufführung


Bitte betrachten Sie mich als einen Traum

Kafka lesen

Bitte, betrachten Sie mich als einen Traum, v.l. Torsten Schütte, Uwe Schade, Foto – Ina Steinhusen

Als Franz Kafka eines Nachmittags durch das Wohnzimmer seines Freundes Max Brod schlich und dabei den auf dem Sofa schlafenden Vater weckte, flüsterte er ihm zu: „Bitte, betrachten Sie mich als einen Traum“. Der Schlaf, der Halbschlaf, der Traum und auch nur das schlichte Rumliegen sind der Ausgangspunkt von Kafkas Texten, und so haben wir einen Raum geschaffen, in dem Sie auf Kafka-Zitaten liegen, träumen und zuhören können. Wir sorgen dafür, dass es Ihnen gut geht und Sie nichts dabei stört, sich auf Kafkas „ungeheure Welt, die ich im Kopfe habe“ und Ihre Eigene einzulassen.

Was ist Kafkas Werk? Die 350 Druckseiten, die er veröffentlicht hat? Das, was sein Freund Max Brod herausgegeben hat? Oder alles, was er geschrieben hat: Tagebücher, Fragmente, Briefe? Kafka musste schreiben und gleichzeitig war sein Anspruch an das Geschriebene fast unmenschlich hoch. „Nur so kann geschrieben werden, nur in einem solchen Zusammenhang, mit solcher vollständigen Öffnung des Leibes und der Seele.“

Konnte es so eine Vollendung geben, ist ein Ende dieser Texte eigentlich denkbar? Oder macht nicht gerade der Abbruch, das „Scheitern“, sie so spannend?

So sind die Fragmente und Tagebücher voll verborgener Kostbarkeiten, dunkler Abgründe und leuchtender Erkenntnisse. Wir haben die schönsten, die sinnfälligsten, die rätselhaftesten von ihnen herausgesucht und zu einer neuen Einheit verwoben und laden Sie ein, einzutauchen in das Gespinst von Kafkas „traumhaftem inneren Leben“.

Textmontage und Regie            Elisabeth Bohde

Raum                                      Elisabeth Bohde, Roy Spahn

Musik                                      Uwe Schade

Es spielen                                Uwe Schade, Torsten Schütte, Elisabeth Bohde

6./ 17./ 18./ 23./24. Februar, 20 Uhr

25.2., 20 Uhr — letzte Aufführung


Fuge mit einigen Freiheiten

Hörspiel von Elisabeth Bohde und Matthias Kaul

„Die Fuge (von lateinisch fuga „Flucht“) ist ein musikalisches Kompositionsprinzip polyphoner Mehrstimmigkeit. Ein musikalisches Thema wird in verschiedenen Stimmen zeitlich versetzt wiederholt“. Soweit Wikipedia

Beethovens „Fuge mit einigen Freiheiten“ aus der Hammerklaviersonate diente als Vorlage für dieses Hörspiel. Texte von Franz Kafka und Rainald Goetz wurden in die Struktur Beethovens montiert und verhalten sich wie musikalische Themen zueinander: die Sprache aus der Linearität befreien und in die Mehrstimmigkeit überführen, die in unserem Kopf konstant herrscht. Kafka: „Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen lässt, wovon sie ablenkt.“ Die Texte handeln von Flucht, Geschwindigkeit, Getrieben sein und dem Fliehen als Geisteszustand. Und weil die Texte nur zu hören sind, sind auch sie immer flüchtig.

Um Vergnügen an der dichten Komposition zu haben sind dann ganz im Gegenteil Konzentration, Gemütlichkeit, Ruhe und ein guter Sound notwendig. Alles das können wir im Theater anbieten und laden zu einer intensiven, gemeinsamen Hörstunde.

9. Februar, 20 Uhr


Theaterwerkstatt Pilkentafel gGmbH

Pilkentafel 2 • 24937 Flensburg

Büro: 0461-24901 • Mobil: 0160 90 25 90 4

info@pilkentafel.de 

Die Theaterwerkstatt Pilkentafel auf:

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Januar-Programm der Museumsinsel Schloss Gottorf

Mit Ferienprogramm

Anmeldung für alle Veranstaltungen unter: 04621/813222, oder per E-Mail:  service@landesmuseen.sh

Mittwoch, 4. Januar, 11 Uhr:

Ferienprogramm: Von Drachen und Monstern. Jetzt wird es ungeheuerlich

Im Schloss verstecken sich so einige Drachen und Fabelwesen. Beim Rundgang für Kinder am Mittwoch, 4. Januar, ab 11 Uhr gilt es sie zu finden. Außerdem erfahren die Kinder, warum es diese Wesen gibt und welche Geschichten sich dahinter verbergen. Am Ende nimmt jedes Kind sein eigenes Monster mit nach Hause.

Kosten: 9 Euro. Empfohlen für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren.

Foto: Brunnendetail Schloss Gottorf © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/ Holger Widera


Donnerstag, 5. Januar, 13 Uhr:

Ferienprogramm: Ritter und ihre Wappen

Mit Schwert und in glänzender Rüstung hoch zu Ross – so stellt man sich einen echten Ritter vor. Was genau Ritter auszeichnete und wie diese lebten, erfahren Kinder am Donnerstag, 5. Januar, 13 Uhr, beim Ferienspaß auf Schloss Gottorf. Rüstungen, Waffen und Wappen geben Anregungen für die Gestaltung eines persönlichen hölzernen Wappenschildes für die Kinderzimmer-Ritterburg.

Kosten: 9 Euro. Empfohlen für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren.

Foto: Ritter auf Schloss Gottorf © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen/ Holger Widera


Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr:

Das Geheimnis der Moorleichen. Wer waren diese Menschen der Eisenzeit?

Bei der Führung am Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, auf Schloss Gottorf dreht sich alles um das Geheimnis der 2000 Jahre alten Moorleichen: Wer waren diese Menschen? Wie sind sie dorthin gekommen? Was Forschende über das Moor wissen und warum die eisenzeitlichen Moorleichen so gut erhalten sind, ist Schwerpunkt des Rundganges.

Kosten: 3 Euro plus Eintritt.

Foto: Kind von Windeby © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen


Ab Donnerstag, 12. Januar, 14.30 bis 17 Uhr

Die Farben der Jahreszeiten. Kunstkursus an zehn Nachmittagen

Lindgrün im Frühjahr, Rosenrot im Sommer, Goldgelb im Herbst und Schneeweiß im Winter… An zehn Donnerstagnachmittagen werden im Kunstatelier von Schloss Gottorf ab Donnerstag, 12. Januar, jeweils von 14.30 bis 17 Uhr Farbklänge und Kunstwerke aus allen Epochen gesammelt. Angeregt durch die Vielfältigkeit in den Sammlungen, wird eine Idee nach und nach zu einem eigenen Werk. Die Termine sind nicht einzeln buchbar.

Kosten: 120 Euro plus Eintritt.

Foto: Malen auf Schloss Gottorf © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen


Sonntag, 15. Januar, 11 Uhr:

Fake Olds. Skurrile Fake News aus der Glanzzeit des Barock

Die Zeitreise am Sonntag, 15. Januar, ab 11 Uhr ins 17. Jahrhundert – der Blütezeit von Schloss Gottorf – ist dekoriert mit historischen Halbwahrheiten. Welche sind die so genannten Fake Olds unter all den dramatischen, eindrucksvollen und auch skurrilen Berichten von damals?

Kosten: 3 Euro plus Eintritt.

Foto: Hirschsaal auf Schloss Gottorf © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen


Sonntag, 22. Januar, 11 Uhr:

Hand und Fuß. Redewendungen des Mittelalters

Ob man die Ausstellungen „durchhechelt“, ist eher fragwürdig, aber dass kein „leeres Stroh gedroschen“ wird, ist eine Tatsache. Niemand wird während dieser amüsanten Stunde zum Thema Redewendungen im Mittelalter am Sonntag, 22. Januar, 11 Uhr, auf Schloss Gottorf ins „Fettnäpfchen“ treten, sondern nach den interessanten Geschichten eher „Oberwasser“ gewinnen. Diese und viele weitere Redensarten, ihre Herkunft und Bedeutung sind Thema der Führung. Kosten: 3 Euro plus Eintritt.

Foto: Blick in die Mittelalter-Ausstellung auf Schloss Gottorf © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen


Dienstag, 24. Januar, 19 Uhr:

Wintervortragsreihe: Das letzte und größte Reich der Antike

Das Islamische Reich, ein Asien, Afrika und Europa umspannendes Imperium – das ist Thema des Wintervortrags am Dienstag, 24. Januar, 19 Uhr, zu dem das Museum für Archäologie in den Vortragssaal von Schloss Gottorf einlädt. Referent ist Prof. Dr. Stefan Heidemann, Professor of Islamic Studies an der Universität Hamburg, Asien Afrika Institut. Die Wintervortragsreihe steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Mobilität – Identität“. Dank der Unterstützung durch den Förderverein Archäologie Schloss Gottorf e.V. kann die Veranstaltung kostenlos angeboten werden.


Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr:

Zoff im Adel. Amüsanter Zwist zwischen Prinzessin und Burgherrin

Wenn Anna Dorothea, barocke Prinzessin des 17. Jahrhunderts, am Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr auf Schloss Gottorf auf die mittelalterliche Burgherrin Eleonore aus dem 13. Jahrhundert trifft, prallen nicht nur Weltanschauungen aufeinander. Die beiden Adelsdamen tauschen sich höchst amüsant über die Unterschiede im Alltag, der Hygiene, der Mode, bei Essgewohnheiten oder der Etikette aus. Das Programm eignet sich besonders für Familien. Kosten: 3 Euro plus Eintritt.

Foto: Astrid Bade (links) und Claudia Ziegeler lassen Zoff im Adel aufleben © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen


Alle Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.

Stiftung Schleswig-Holsteinische
Landesmuseen Schloss Gottorf

Schlossinsel 1 | Schloss Gottorf | 24837 Schleswig | +49(0)4621 – 813 222 | http://www.schloss-gottorf.de | service@schloss-gottorf.de

Öffnungszeiten
März – Oktober: Di-Fr 10-17 Uhr | Sa-So 10-18 Uhr
November bis März: Di-Fr 10-16 Uhr | Sa-So 10-17 Uhr

Wohngeld Plus 2023: Anpassung der Wohngeldzahlungen in der Stadt Flensburg ab Januar – 2. Heizkostenzuschuss ab Februar

Gründerzeit-Wohnhäuser an der Toosbüystraße in Flensburg: Wohngeldempfänger*innen können bereits ab Januar mit erhöhten Zahlungen rechnen. Die Zahlung des 2. Heizkostenzuschusses für Wohngeldempfänger*innen wird im Laufe des Januars umgesetzt und voraussichtlich zum 1. Februar erfolgen. Foto: Jörg Pepmeyer

Anpassung der Wohngeldzahlungen an die bereits im Leistungsbezug steheneden Empfänger*innen in der Stadt Flensburg ab Januar – 2. Heizkostenzuschuss ab Februar

Die Wohngeldstelle der Stadt Flensburg hat die Änderungen im Zuge des Wohngeld-Plus-Gesetzes für die im Leistungsbezug stehenden Wohngeldempfänger*innen bereits umgesetzt.  Die Wohngeldzahlung für den Januar wird daher bereits mit den erhöhten Beträgen erfolgen.

Die entsprechenden Bescheide werden bis spätestens 15.01.2023 zugehen.

Die Zahlung des 2. Heizkostenzuschusses für Wohngeldempfänger*innen wird im Laufe des Januars umgesetzt und voraussichtlich zum 01.02.2023 ausgezahlt. Eine gesonderte Antragstellung ist nicht erforderlich.

Höheres Wohngeld für mehr Berechtigte: Zwei Millionen Haushalte profitieren.

Jetzt beantragen!

Zum 1. Januar 2023 kommt die größte Wohngeldreform in der Geschichte Deutschlands. Damit können rund zwei Millionen Haushalte das neue „Wohngeld Plus“ bekommen. Bisher erhalten rund 600.000 Haushalte Wohngeld.

Mehr Informationen und der Wohngeld Plus-Rechner auf der Seite der Bundesregierung

Wohngeld Plus-Rechner berücksichtig keine Freibeträge

Allerdings berücksichtigt der Wohngeld Plus Rechner der Regierung keine Freibeträge, bzw. die kann man dort nicht eingeben. Das kann bei der Berechnung des neuen Wohngelds einen großen Unterschied machen. Hilfreich ist deshalb auch der Wohngeldrechner von wohngeld.org (*). Rechenbeispiel: Bekomme ich aktuell 135 € Wohngeld, so ergibt sich bei Wohngeld.org nach Eingabe aller notwendigen Daten der entsprechende Betragswert. Bei der Bundesregierung kommt Null Euro raus. Für die Berechnung für das neue Wohngeld Plus 2023 bei wohngeld.org käme bei einer Vergleichsberechnung dann 278 € und bei der Bundesregierung 162 € heraus. Eben weil man keine Freibeträge im Wohngeld Plus-Rechner der Regierung eingeben kann. Auch Personen, die bisher keinen Anspruch auf Wohngeld hatten, sollten sich davon nicht abschrecken lassen und auf jeden Fall das neue Wohngeld Plus bei der Wohngeldstelle ihrer jeweiligen Gemeinde oder Stadt beantragen. Hilfestellung geben, falls man Mitglied ist, auch Sozialverbände, wie der VdK.

(*) Ein Hinweis noch zum Wohngeldrechner von wohngeld.org.: Das ist keine offizielle bzw. Regierungsseite, sondern eine kommerzielle Seite, die sich durch Werbung finanziert!

 

Sondersitzung der Flensburger Ratsversammlung am 9. Januar mit der Ernennung des neuen Oberbürgermeisters Dr. Fabian Geyer

Interessierte EinwohnerInnen können die Sitzung ab 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses mitverfolgen.
(Anmeldung zur Gästeliste erforderlich)

Stadt Flensburg                                                                                                                          Flensburg, 27.12.2022
Der Stadtpräsident

Bekanntmachung
zur 43. Sitzung der Ratsversammlung
am Montag, 09.01.2023 um 17:00 Uhr
Rathaus, Ratssaal

Einlasskarten:
Einlasskarten sind erforderlich und können vormittags im Büro des Stadtpräsidenten unter der Tel-Nr. 0461/85 2297 angefordert werden.

Unser Angebot für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Gäste mit einer Mobilitätseinschränkung um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 85 2715 bzw.- der Mailadresse ratsversammlung@flensburg.de.

Tagesordnung:

A. Voraussichtlich öffentlicher Teil

1. Bestätigung der Tagesordnung

2. Einwohnerfragestunde

3. Ernennung Oberbürgermeister Dr. Fabian Geyer

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