Archiv für den Tag 22. November 2022
Vorfreude auf Weihnachten im Kulturcafé der Volkshochschule Flensburg
Einstimmung in den Advent am 26. November
Flensburg. Ein Nachmittag mit Erzählungen, Märchen, Gedichten zur Winter- und Weihnachtszeit, heiter und fröhlich, besinnlich und ernst, wie es früher war, wie es heute ist, mit der Erzählerin der Europäischen Märchengesellschaft Ingrid Jacobsen.
Die Veranstaltung findet am Samstag, den 26.11.2022 von 15:30-17:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Kulturcafé im vhs-Zentrum an der Nikolaikirche.
Eine Anmeldung bei der vhs ist erforderlich. Es erfolgt keine Bewirtung. Das Entgelt beträgt 12,- Euro.
UKRAINISCHES FILMFESTIVAL im 51 Stufen Kino / EUF am 25. und 26. November
Flensburg. Exklusiv und einmalig wird in Flensburg der ukrainische Film „The Guide“ mit deutschen Untertiteln gezeigt. Zusätzlich wird es eine Musikperfomance sowie Zeit für Fragen im Nachgang geben. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an alle Menschen, die an ukrainischer Kultur und Geschichte interessiert sind – oder auch an guten Filmen, denn „The Guide“ wurde mehrfach prämiert.
Die Geschehnisse des Films spielen 1932/33 während der ukrainischen Industrialisierung sowie während des Holodomor und der Unterdrückung der ukrainischen Gesellschaft. Ein amerikanischer Ingenieur kommt mit seinem Sohn nach Charkiw um mitzuhelfen den Sozialismus aufzubauen. Als er unter tragischen Umständen stirbt, wird sein Sohn von einem erblindeten Sänger vor den Verfolgern gerettet. Da er keine andere Möglichkeit hat in einem fremden Land zu überleben, wird er zum „Guide“. Ihre Reise ist voller gefährlicher Abenteuer und findet vor dem Hintergrund der dramatischen ukrainischen Geschichte und der Zerstörung menschlicher Schicksale statt.
Termine: 25.11. um 18 Uhr im Gebäude OSL, Raum H14 an der Europa Universität und am 26.11. um 13 Uhr im 51 Stufen Kino (Deutsches Haus).
Stadtpräsident Hannes Fuhrig lädt ein zur Bürgersprechstunde am 28. November
Anmeldung erbeten
Flensburg. Stadtpräsident Hannes Fuhrig möchte wissen, was die Flensburgerinnen und Flensburger bewegt und bietet daher am Montag, den 28. November 2022 ab 16 Uhr wieder eine Sprechstunde im Flensburger Rathaus an.
Wer persönliche Anliegen, Kritik oder auch Anregungen vorbringen oder sich einfach mal mit dem Stadtpräsidenten austauschen möchte, ist herzlich willkommen.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung zu den ca. 15-minütigen Einzelgesprächen unter Angabe des Themenwunsches bei B. Frankenberg unter 85 2297 gebeten.
ADFC Schleswig-Holstein fordert zuverlässigen Winterdienst auf allen Radwegen
Bei Schneefall und überfrierendem Laub fordert der ADFC Schleswig-Holstein alle Verantwortlichen auf, Radwege zuverlässig zu räumen und in fahrtauglichem Zustand zu halten. Denn Radfahren sei auch im Winter eine nachhaltige und gesunde Alternative zum Auto und müsse dadurch gefördert werden.
Kiel, 22.11.2022 – Der schnelle Wetterumschwung am vergangenen Wochenende mit Schnee, Graupel und stark gefallenen Temperaturen hat viele Radwege im Land unbefahrbar gemacht. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Schleswig-Holstein fordert deshalb alle Straßenmeistereien im Land auf, Radwege zeitgleich mit Autospuren zu räumen und in fahrtauglichen Zustand zu halten.
„Fahrradfahrer*innen sind auf Wege ohne Schnee, festgefrorenen Matsch und Blätter angewiesen. Denn Menschen sind auf dem Rad und zu Fuß besonders verletzlich. Mit der einseitigen Priorisierung des Autoverkehrs beim Winterdienst muss endlich Schluss sein. Nur dann werden auch weiterhin mehr Menschen im Winter aufs Fahrrad steigen“, stellt Stephanie Meyer, Landesvorsitzende des ADFC Schleswig-Holstein fest
Wenn Schleswig-Holstein Fahrradland sein möchte, muss sich im Winter die Priorität deutlich weg vom Auto hin zur Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer*innen, insbesondere der schwächsten, verlagern. Kommunen sind jetzt schon verpflichtet, verkehrswichtige innerörtliche Radwege und gefährliche Stellen zu räumen und zu streuen, und zwar vor Einsetzen des Schul- und Berufsverkehrs. Tatsächlich werden Radwege in vielen Städten erst nach den Fahrbahnen oder gar nicht geräumt. Oft wird Schnee oder Laub auch von den Fahrbahnen auf die Radwege geschoben. „Leider erleben wir das immer noch viel zu oft, dass zuerst die Autostraßen vom Schnee befreit werden. Nur dass dieser Schnee dann auf den Radwegen landet, dort festfriert und diese damit unbefahrbar macht,“ so Meyer.
Natürlich seien auch die Radfahrer*innen gefordert, sich an die dunkle Jahreszeit anzupassen. „Hier gilt die Devise: Sehen und gesehen werden. Funktionierende Beleuchtung sollte am Rad oder in der Tasche stets dabei sein!“, so Meyer: „Denn auch bei Minustemperaturen ist das Fahrrad eine gute Alternative zum Auto – mit der richtigen Kleidung muss man auch beim Radeln nicht frieren!“
Eine Übersicht mit Tipps zur Fahrradpflege, Beleuchtung im Winter und passender Bekleidung hat der ADFC hier zusammengestellt: https://www.adfc.de/dossier/tipps-und-empfehlungen-fuers-radfahren-im-winter
Über den ADFC Schleswig-Holstein

Mehr unter: adfc-sh.de
Der ADFC Schleswig-Holstein e.V. ist mit über 7.600 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Schleswig-Holstein. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf landes-, kreis- und kommunalpolitischer Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.
Flensburger DIAKO-Krankenhaus meldet Insolvenz an
DIAKO Krankenhaus Flensburg beantragt Sanierungsverfahren –
Patientenversorgung wird ohne Einschränkungen in der gewohnt hohen Qualität fortgeführt
Flensburg, 22. November 2022. Seit Monaten ringt die DIAKO Krankenhaus gGmbH um wirtschaftliche Stabilität – heute hat die Geschäftsführung ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Darüber wurden die Beschäftigten der Klinik, u.a. im Rahmen einer Mitarbeitendenversammlung, am Nachmittag informiert. Das zuständige Amtsgericht Flensburg hat dem Antrag bereits stattgegeben. Betroffen ist ausschließlich das Krankenhaus in der Flensburger Knuthstraße.
„Auch wenn ein Schutzschirmverfahren eine große Chance für die nachhaltige Sanierung unseres Krankenhauses bietet, habe ich mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, erklärt Klinikgeschäftsführer Ingo Tüchsen. Eine solche Nachricht sei verständlicher Weise für die Beschäftigten und auch die Bürgerinnen und Bürger in Flensburg zunächst beunruhigend. „Das ist nicht das Ende unseres Krankenhauses, sondern ein wichtiger Schritt in eine sichere Zukunft“, stellt Tüchsen klar. „Wir sind weiterhin in vollem Umfang für alle da, die unsere medizinische Hilfe benötigen, und auch die Löhne und Gehälter unserer Mitarbeitenden sind durch den Schutzschirm gesichert.“
Wie alle Krankenhäuser in Deutschland stehe man vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und habe deshalb frühzeitig Restrukturierungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Dank des großen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Unterstützung der auf das Gesundheitswesen spezialisierten Münchner Unternehmensberatung WMC Healthcare habe man bereits viel erreicht. So hätte man z.B. Strukturen und Prozesse verbessert. Die noch immer andauernden Folgen der Corona-Pandemie, Inflation und die explodierenden Energiekosten hätten aber leider dazu geführt, dass die Effekte noch nicht ausreichend seien. „Das hat uns in eine wirtschaftliche Schieflage gebracht, die die Einleitung des Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung erforderlich machte.“ Und weiter heißt es bei der DIAKO: „Wir werden nun die bereits eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen weiter umsetzen, einen Sanierungsplan aufstellen und beim Amtsgericht einreichen. Dabei bleibt die Verantwortung für das Unternehmen vollständig in den Händen der Geschäftsführung. Zur Kontrolle des Verfahrens stellt das Gericht der Geschäftsführung einen so genannten vorläufigen Sachwalter an die Seite.“
Für das DIAKO Krankenhaus Flensburg hat das Amtsgericht den Hamburger Rechtsanwalt Dr. Tjark Thies von der Kanzlei REIMER Rechtsanwälte in diese Funktion bestellt. Unterstützt wird Ingo Tüchsen bei der nachhaltigen Sanierung des Krankenhauses von zwei Generalbevollmächtigten: Christian Eckert von WMC Healthcare und Rechtsanwalt Stefan Denkhaus von der Hamburger Kanzlei BRL. Während Eckert als Spezialist für Kliniksanierungen das Krankenhaus bereits seit einigen Monaten bei der Restrukturierung unterstützt, wird Denkhaus als Fachanwalt für Sanierungsrecht das Eigenverwaltungsverfahren in Bezug auf die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte begleiten.
Ein Kommentar von Jörg Pepmeyer
Krankenhäuser gehören in öffentliche Hand!
Im November letzten Jahres machte ein anonymer Briefschreiber und Insider der DIAKO auf die prekäre wirtschaftliche Lage des Krankenhauses aufmerksam. Damals behauptete die DIAKO-Geschäftsführung, dass die Auslastung und damit die Erlöse gut seien. Diese Aussagen stellen sich nunmehr in einem ganz anderen Licht dar. (Mehr dazu in einem Beitrag des Nordschleswiger vom 24.11.2021: Finanziell unter Druck, aber nicht insolvent: Diako Flensburg weist Gerüchte zurück unter: https://www.nordschleswiger.dk/de/suedschleswig/finanziell-unter-druck-aber-nicht-insolvent-diako-flensburg-weist-geruechte-zurueck )
Auch das Franziskus Krankenhaus der Malteser musste in den letzten zwei Jahren, vor allem Corona bedingt, auf seine Rücklagen zurückgreifen. Da ist die im Juni diesen Jahres vertraglich besiegelte Fusion der beiden Krankenhäuser und der geplante Bau des gemeinsamen neuen Zentralkrankenhauses am Peelwatt wohl der Strohhalm gewesen, an den man sich geklammert hat. Aber auch das dürfte sich in der geplanten Form sicherlich erledigen, weil die finanziellen Ressourcen beider Krankenhäuser in Flensburg, auch wenn das Land 250 Mio. Euro für den Klinik-Neubau zuschießen will, derzeit wohl nicht ausreichen, um für mehrere Hundert Millionen Euro ein neues Krankenhaus auf der grünen Wiese zu bauen. Und auch die Geschäftsführung des Franziskus-Krankenhauses ließ bereits durchblicken, dass ohne ein tragfähiges und erfolgreiches Sanierungskonzept für das DIAKO-Krankenhaus alle Planungen in dieser Richtung Makulatur sein dürften. Und ebenso steht im schlimmsten Fall der Verkauf des DIAKO-Krankenhauses an einen privaten Klinikbetreiber an. Der müsste sich dann bereit erklären in die Fusion und die Planungen für den Bau des neuen Krankenhauses am Peelwatt einzusteigen. Nur steht das jetzt alles mehr oder weniger in den Sternen.
Ich habe mich schon bei den Beschlüssen der politischen Gremien in Flensburg im letzten Jahr, wie auch bei der Zustimmung der Ratsversammlung zum Verkauf des Peelwatt-Grundstücks am 28. Januar diesen Jahres gefragt, ob die Flensburger Kommunalpolitiker wirklich über die prekäre wirtschaftliche Lage des DIAKO-Krankenhauses Bescheid wussten, oder das bewusst ignoriert haben.
Insofern erscheint es sinnvoller, das geplante neue Flensburger Krankenhaus in öffentlicher Trägerschaft zu bauen und zu betreiben, dann gäbe es auch nicht den leidigen Streit um die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen im neuen Krankenhaus. Wobei angesichts der derzeitigen unsicheren Rahmenbedingungen es ebenso überlegenswert wäre, das Krankenhaus-Projekt am Peelwatt vorerst auf Eis zu legen und die weitere Entwicklung abzuwarten.
Suffizienter Stadtrundgang am 27. November in Flensburg

Startpunkt des Stadtrundgangs am 27.11. um 11 Uhr: Der Idstedtlöwe auf dem Alten Friedhof am Museumsberg – Foto: Jörg Pepmeyer
Flensburg neu entdecken: Nachhaltigkeit als Thema beim Stadtrundgang am Sonntag, den 27. November 2022
Das Transformative Denk- und Machwerk e.V. veranstaltet einen Stadtrundgang zum Thema „Suffizienz“ am 27.11.2022. Dieser startet ab 11.00 Uhr am Idstedtlöwen. Dabei stehen Themen wie Nachhaltigkeit, Freiräume und Stadtentwicklung im Fokus. Eingeladen sind alle Interessierten. Der Rundgang ist kostenlos.
Am Sonntag, den 27.11.2022 ab 11.00 Uhr bietet der Verein „Transformatives Denk- und Machwerk“ einen Stadtrundgang unter dem Stichwort „Suffizienz“ an. Suffizienz, als eine Nachhaltigkeitsstrategie, zielt im Gegensatz zu den technikfokussierten Strategien der Effizienz und Konsistenz auf eine unmittelbare Reduktion des Naturverbrauchs durch veränderte Handlungsmuster, Konsumverhalten und Ressourcennutzung ab. Im Rahmen der Führung besuchen wir Freiräume innerhalb der Stadt, den Hafen und auch grüne Orte. Alles in Hinblick auf die Frage: Wie wollen wir in einer Stadt künftig ressourcenarm sowie gut gemeinsam leben und wie sollen Stadträume gestaltet und verteilt sein? Der Stadtrundgang ist kostenlos, auf Deutsch und offen für alle. Los geht es am Idstedtlöwen auf dem Museumsberg, danach folgen sechs weitere Stationen für die Dauer von etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Ihr könnt nicht dabei sein, wollt aber den Stadtrundgang trotzdem machen? Mit der App Actionbound kann der Stadtrundgang jederzeit begangen werden: https://actionbound.com/bound/suffizienz-spaziergang-71077
Transformatives Denk- und Machwerk e.V.
Das Transformative Denk- und Machwerk arbeitet seit seiner Gründung Ende 2018 gemeinsam mit Menschen und anderen Organisationen aus Flensburg an einem Guten Leben für Alle und lädt ein, die sozial-ökologische Transformation mitzugestalten. Dabei setzt der Verein eigene Ideen in die Tat um und hilft anderen, ihre Projekte zu realisieren. Zu den bisherigen Angeboten zählen neben dem suffizienzorientierten Stadtspaziergang auch die Filmreihe „Zukunft(s)gestalten“.
Transformatives Denk- und Machwerk e. V.
www https://transformwerk.org
mail moin@transformwerk.org
Einladung zur Bildungskonferenz am 26.11.2022: Nachhaltige Zukunft beginnt im Klassenzimmer
Die European Free Alliance, der SSW Landesverband, der Dänisch-Friesische Kommunalpolitische Verein und Foreningen Norden laden zur Bildungskonferenz am 26. November im Flensborghus ein.
Jetzt schnell noch anmelden!
Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie wir in Deutschland, bräuchten wir dafür drei Erdplaneten. Wir haben aber nur den einen. Deshalb muss Nachhaltigkeit bereits ab der ersten Klasse weit oben auf dem Unterrichtslehrplan stehen. Wie das funktionieren kann, und wie es in anderen Ländern gemacht wird, ist das Thema einer Bildungskonferenz in Flensburg am 26. November.
Viele Herausforderungen und wenig Zeit: Um nachhaltige Strukturen auf der Erde zu schaffen, haben die Vereinten Nationen 17 Ziele formuliert, die bis 2030 global umgesetzt werden sollen. Und dabei geht es im Grunde um alles: Durch eine zügige und konsequente Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit soll gewährleistet werden, dass auch kommende Generationen noch ein auskömmliches und gesundes Leben auf unserem Planeten Erde führen können.
Da Nachhaltigkeit im Kopf anfängt, kommt unseren Bildungseinrichtungen hierbei eine besondere Bedeutung zu. Wie lässt sich Nachhaltigkeit in den Unterricht integrieren? Welche Unterstützung benötigen unsere Bildungseinrichtungen dafür? Und können wir dabei von anderen Ländern lernen?
Das sind nur einige der Fragen, die wir klären wollen, wenn die European Free Alliance, der SSW Landesverband, der Dänisch-Friesische Kommunalpolitische Verein und Foreningen Norden zur Bildungskonferenz einladen am
Sonnabend den 26. November von 10:00 bis 14:00 Uhr
im Flensborghus, Norderstraße 76, in 24939 Flensburg.
In verschiedenen Gastbeiträgen erfahren wir anhand verschiedener Beispiele, wie nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch Dänemark, Schweden und Grönland mit diesem Thema im Unterricht umgegangen wird. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, wollen wir uns auch darüber austauschen, wie alle Akteure – von den Schülerinnen und Schülern über die Schulen bis hin zu kommunalen Trägern – als Partnerschaften an einem Strang ziehen können.
Im zweiten Teil der Konferenz laden wir mit dem „World Café“ zu einem offenen Austausch in Arbeitsgruppen, um verschiedene Aspekte zu vertiefen. Im kommenden Jahr ist zudem eine weitere Konferenz zum Thema geplant.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, und Anmeldungen noch bis 22. November an info@ssw.de möglich. Es werden Simultanübersetzung und eine Pausenmahlzeit angeboten.