Revival New Orleans Jazz am 3. November im Flensborg Hus

Am Donnerstag, den 3. November, liegt Flensburg in New Orleans. Zumindest musikalisch gesehen, denn abends kommt Don Vappie & Finn Burich International New Orleans Jazzband zu Besuch. 

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Don Vappie & Finn Burich International New Orleans Jazzband

Do 03.11.22 – 20:00

Flensborghus, Flensburg

Don Vappie & Finn Burich International New Orleans Jazzband ist eine Band bestehend aus internationalen Musikern, die Revival New Orleans Jazz mit Swing, Blues und karibisch inspirierter Musik kombiniert.

Die internationale Besetzung besteht aus Don Vappie aus New Orleans. Er hat weltweit Konzerte gegeben und das Publikum mit seinem erfinderischen Banjospiel begeistert. Er spielt zudem Bass, Gitarre und er singt. Zur Band gehören außerdem Thomas l’Etienne aus Deutschland, der sowohl Klarinette und Tenorsaxofon spielt, und Pianist Harry Kanters aus Holland. Finn Burich aus Dänemark spielt die Trombone und der belgische Schlagzeuger Frederik Van den Berghe macht die internationale Jazzband komplett.

Line-up:

Don Vappie – Banjo, Gitarre, Bas und Gesang

Thomas l’Etienne – Klarinette und Tenor Saxofon

Finn Burich – Trombone

Harry Kanters – Piano

Frederik Van den Berghe – Schlagzeug

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening und Sydslesvigs danske Ungdomsforeninger.

Tickets: ssf-billetten.de, +49 461 14408 125, SSF-Sekretariate, Aktivitetshuset, sh:z Ticketcenter, Nikolaistr. 7 FL, Reisebüro Peelwatt, Marie-Curie-Ring 39 FL und an der Abendkasse.

Lesung mit Kristine Bilkau am 1. Dezember in Flensburg

Shortlist-Nominierte für den deutschen Buchpreis 2022 zu Gast in der Stadtbibliothek Flensburg

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Flensburg. Die für den deutschen Buchpreis 2022 nominierte Autorin Kristine Bilkau liest aus ihrem aktuellen Roman am Donnerstag, dem 1.12.2022, um 19.30 Uhr auf Einladung der Stadtbibliothek Flensburg im Vortragssaal in der Flensburg Galerie. Der Eintritt beträgt 8 €, ermäßigt 4 €. Der Vorverkauf hat in der Stadtbibliothek und der Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung bereits begonnen.

„Nebenan“ spielt der Roman der Autorin. Genauer gesagt, in einem kleinen Ort am Nord-Ostsee-Kanal. Kurz nach der Jahreswende verschwindet eine Familie spurlos. Die Wege der Nachbarn kreuzen sich in ihrer Sorge. Im Zentrum stehen zwei Frauen: Lise, gerade erst aus der Stadt zugezogen, plagt sich mit einem unerfüllten Kinderwunsch; und Astrid. Eine Ärztin aus der nahen Kreisstadt, die sich um ihre alte Tante kümmert. Die Frauen nähern sich vorsichtig an und bleiben doch Fremde.

Kristine Bilkau erzählt subtil vom Alltag in der Provinz, von Fremdheit, Verunsicherung und der Sehnsucht nach Verbindungen. Dabei lässt sie dem Leser Raum für eigene Interpretationen.