Archiv für den Tag 21. Oktober 2022

Vortrag und Diskussion: „Ressource Bestand: Perspektiven für eine neue Baukultur“ am 26. Oktober in der Norder 147

Am Mittwoch, 26. Oktober ab 19:00 Uhr in der Norder147, Norderstraße 147.  24939 Flensburg

Immer deutlicher wird: „Bauen, Bauen, Bauen“ ist kein Garant mehr gegen hohe Wohnungsmieten und zudem  extrem ressourcenintensiv. Gefragt ist ein radikales Umdenken im Bauen, das dem Gebäudebestand Priorität zumisst.
Das Bestehende zu erhalten und weiterzubauen, dabei ökologischen Erfordernissen und sozialen Anfordeungen wie der Bezahlbarkeit von Wohnungen gerecht zu werden, ist die Zukunftsaufgabe für die Architektur.

Susanne Wartzeck ist Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA), führt das Architekturbüro Sturm und Wartzeck Architekten BDA / Innenarchitekten in Dipperz.

Die Veranstaltung wird als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter: https://www.uni-flensburg.de/nec/nec-news/news/veranstaltungsreihe-stadt-nachhaltig-gestalten

Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich. Sollten Sie Personen oder Institutionen kennen, die ein besonderes Interesse an dem Thema haben, so reichen Sie bitte die Einladung entsprechend weiter.

Eine Veranstaltung im Rahmen der gemeinsamen Vortragsreihe „Stadt nachhaltig gestalten“ von Europa-Universität und Stadt Flensburg vom 13. September bis 30. November

Die Folgen des Klimawandels und der Energieknappheit machen deutlich: Das Lebenin Städten wird sich verändern. Hitze, Trockenheit und Starkregen-Ereignisse nehmen zu, Energie- und Lebenshaltungskosten steigen. Alle Menschen bekommen die Auswirkungen der Krisen zu spüren. Besonders allerdings leiden diejenigen, die wenig Einkommen haben, die älter oder gesundheitlich eingeschränkt sind. Sie können den Krisen am wenigsten entgegensetzen.

In Flensburg wird bereits lebhaft zu unterschiedlichen Fragen der Stadtentwicklung diskutiert, sei es die Finanzierung des ÖPNV, die Entwicklung des Sanierungsgebiets Hafen-Ost oder die künftige Energieversorgung. Die Reihe soll dazu beitragen, diese Diskussionen zu stärken und zu unterstützen. Denn gemeinsame Gespräche und Auseinandersetzungen über unterschiedliche Interessen und Lösungsvorschläge können die Stadt krisenfester machen.

Untenstehend der Programmflyer. Weitere nformationen zu den Vorträgen, der Programmübersicht mit Terminen hier: https://www.uni-flensburg.de/nec/nec-news/news/veranstaltungsreihe-stadt-nachhaltig-gestalten

Flensburg sagt Danke – für die Ukrainehilfe

„Flensburg sagt Danke!“ geht zum Tag des Ehrenamtes in die 4. Runde! Im letzten Jahr gebührte allen Engagierten ein großes Dankeschön, die ihre Ehrenämter trotz der pandemischen Widrigkeiten weiter mit vollem Einsatz ausgeführt haben. Als Dank wurden 135 Gutscheine für sieben Flensburger Kulturinstitutionen vergeben.

In diesem Jahr soll den Menschen gedankt werden, die seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine auf verschiedenste Weise ihre Zeit und ihr Engagement zur Verfügung stellen um den ankommenden Menschen zu helfen. Ob im Verein oder als Einzelperson. Entweder indem sie den geflohenen Menschen ein gutes Ankommen ermöglichen, eine sichere Unterkunft anbieten oder betreuen, die Geflüchteten begleiten, dolmetschen oder selbst Sprachkurse leiten. Die Möglichkeiten des Engagements sind vielfältig und es sollen alle berücksichtigt werden.
Als Dankeschön verschenkt die Stadt Flensburg in diesem Jahr Erlebnis-Gutscheine an Engagierte in der Ukrainehilfe.
Mit dabei sind FlensBloc – Boulderhalle Flensburg, das Landestheater Flensburg, BayStation ’71 (Stand Up Paddling in Wassersleben), das Hamam Flensburg, das Campusbad Flensburg sowie die Alexandra.
Los geht’s am 05.12. dem Tag des Ehrenamtes unter: www.engagiert-in-flensburg.de/danke
Wer Fragen hat kann sich gerne unter 0461 852204 melden.

60-jähriges Jubiläum der Stadtbibliothek Flensburg

Große Party mit Programm für Jung und Alt am 24. Oktober

Flensburg. 1962 zog die Stadtbibliothek aus dem Büchereiflügel des Deutschen Hauses aus und wurde somit eigenständig. Seitdem hat sie ihr zu Hause an den Süderhofenden, mittlerweile im 2. Stock der Galerie Flensburg.

Diese 60-jährige Geschichte soll am Montag, 24. Oktober 2022, dem bundesweit begangenen Tag der Bibliotheken, gebührend gefeiert werden.

Die Gäste erwartet u.a. Ballonkunst von Onkel Ballonkel (Knut Keller), ein Besuch der liebenswert-schrulligen Petuh-Tante Frau Christiansen (Hilke Rudolph vom Freundeskreis der Stadtbibliothek Flensburg), eine stimmungsvolle Märchen-Lesung am Abend für größere Kinder und Erwachsene (Frauke Lind, Förderverein der Stadtbibliothek Flensburg), eine aufregende Feuer-Show, eine Gaming Area mit Virtual Reality, Mitmachaktionen (Spielmobil) und Info-Ständen. Zum Abschluss trägt um 19 Uhr die Poetry-Slam-Meisterin Schleswig-Holsteins, Mona Harry, ihre neuesten Texte vor.

Zu allen Programmpunkten lädt die Stadtbibliothek herzlich ein. Die Feier beginnt um 15 Uhr und klingt nach der letzten Lesung langsam aus.

Das neue Leitungsteam der Stadtbibliothek Flensburg, Stefanie Klenk und Nicole Mühlmann, hoffen auf viele Besucher*innen, einen fröhlichen Nachmittag – und allen viel Freude bei den Veranstaltungen und Mitmachangeboten.

Stadtbibliothek Flensburg, Süderhofenden 40, 24937 Flensburg, Montag, 24. Oktober von 15-21 Uhr

Flensburger Gamejam: „Deine Stadt von Morgen“ am 28. – 30. Oktober 2022 im Technologiezentrum Flensburg

Jetzt noch schnell anmelden!

Wir laden zum Flensburger Gamejam ein und würden uns freuen, wenn du dabei bist! Ein Wochenende lang wollen wir gemeinsam in Teams Spiele entwickeln, zusammen kreativ werden und natürlich viel Spaß haben. Dabei ist es völlig egal, ob du ein digitales Video- oder ein analoges Gesellschaftsspiel entwickelst. 

Das Thema des Wochenendes ist Deine Stadt von Morgen. Wie stellst du dir die Stadt der Zukunft vor? Welche Utopie würdest du gerne leben und was muss sich ändern, damit Städte auch in Zukunft lebenswert bleiben? Welchen Wandel findest du nötig – sozial, ökologisch, wirtschaftlich? Ob Luftschlösser oder konkrete Handlungsideen, alles ist in der Ideenschmiede und deinem Spiel denkbar.

Teilnahme

Du hast Interesse an der Spieleentwicklung (egal, ob mit Erfahrung oder ohne) und bist mindestens 18 Jahre alt? Dann ist der Flensburger Gamejam was für dich!

Die Teilnahme am Wochenende ist komplett kostenfrei und für ein einfaches Frühstück ist gesorgt. Ebenso wird es vor Ort einige Bastelmaterialien sowie einen Drucker für dein Spiel geben. Übernachten kannst du zuhause oder direkt im Technologiezentrum, wo wir unser Lager aufschlagen. Bringe hierfür bitte Isomatte, Schlafsack oder was du sonst noch so brauchst selbst mit. Sanitäre Anlagen inklusive Dusche sind natürlich vorhanden.

Du hast noch kein Team, noch nie ein Spiel entwickelt oder keine Programmierkenntnisse? Keine Sorge, auf dem Jam wirst du nette Menschen kennenlernen, die dich an die Hand nehmen werden. Zu Beginn des Jams wird es außerdem eine Kennenlernrunde und eine Teamfindungssession geben. Niemand muss alleine jammen!

Details

Wo:       Technologiezentrum Flensburg, Lise-Meitner-Straße 2, 24941 Flensburg
Start:     Fr • 28. Oktober • 19:00 Uhr
Ende:     So • 30. Oktober • 20:00 Uhr
Wer:      Alle ab 18 Jahren

Hast du Anregungen oder Fragen? Schreib uns gerne: flensburg.gamejam@gmail.com

Wir freuen uns auf dich!
Lukas Mayer und Fabienne Mentz

Anmeldeschluss ist der 25.10.22 Hier geht es zur Anmeldung!

Veranstalter:

IFgameSH e.V.

Mehr zum Program der Veranstaltung unter: https://www.ifgamesh.de/gamejams/

Organisiert wird das Wochenende mit freundlicher Unterstützung der Stadt Flensburg durch den Förderfonds “Flensburg startet durch!”.

Umfrage in sozialen Einrichtungen zu steigenden Energiekosten: 90 Prozent der Einrichtungen und Dienste sind gefährdet

Der Paritätische schlägt Alarm und fordert umfassenden Schutzschirm für soziale Einrichtungen und Dienste.

Berlin, 21.10.2022. Für gemeinnützige soziale Einrichtungen stellen die aktuellen Preissteigerungen ein existenzielles Risiko dar, so das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in seiner Mitgliedschaft, an der sich über 1.300 Einrichtungen aus dem gesamten Spektrum sozialer Arbeit beteiligten. 90 Prozent der Befragten sehen ihre Einrichtung gefährdet. 46 Prozent der teilnehmenden Einrichtungen geben an, dass sie es ohne Hilfe maximal ein Jahr schaffen, ihre Angebote weiterzuführen. Der Paritätische schlägt vor diesem Hintergrund Alarm und fordert einen umfassenden Schutzschirm für soziale Einrichtungen und Dienste. Der Verband geht davon aus, dass ein zweistelliger Milliardenbetrag notwendig ist und mahnt Eile an. Bund, Länder und Kommunen müssten schnellstmöglich unbürokratisch verlässliche und finanziell auskömmliche Absicherung schaffen.

“Die Umfrage zeigt, dass es akuten Hilfebedarf gibt, da die massiven Preissteigerungen bei Strom und Wärme bereits kurzfristig greifen. Gemeinnützige Träger können Kostensteigerungen nicht einfach an ihre Klient*innen weitergeben, Rücklagen dürfen sie nur in begrenztem Umfang bilden und aufgrund der besonderen Schutzbedürftigkeit der von ihnen unterstützten Personen lässt sich auch nicht einfach die Heizung runter drehen”, mahnt Joachim Rock, Leiter der Abteilung Arbeit, Soziales und Europa des Paritätischen Gesamtverbands.

Die Ergebnisse der Umfragen belegen die Dringlichkeit: Bei 28 Prozent der befragten Einrichtungen stehen bereits in diesem Monat steigende Abschlagszahlungen für Strom an, für zwei Drittel aller Einrichtungen werden steigende Abschläge zeitnah bis Januar 2023 erwartet. Bei den Heizkosten, für die 71 Prozent der Befragten eine Verdopplung und 26 Prozent sogar eine Verdreifachung erwarten, ist es ähnlich. Über 77% der befragten Einrichtungen rechnen neben den drastischen Preissteigerungen für Strom und Heizung zudem mit weiteren Kostensteigerungen, insbesondere die gestiegenen Lebensmittel- und Spritkosten belasten die sozialen Einrichtungen schon jetzt.

“Wenn gemeinnützige soziale Einrichtungen und Dienste nicht schnell, umfassend und unbürokratisch unterstützt werden, droht im Sozialen ‚Tabula Rasa‘”, warnt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Schneider appelliert an die Politik, keine Zeit verstreichen zu lassen. Soziale Einrichtungen und Dienste bräuchten umgehend eine verbindliche Zusage, dass man sie nicht im Regen stehen lasse. Gemeinnützige Organisationen mit ihrer Arbeit für und mit Menschen, die selber auf Hilfe, Beratung und Schutz angewiesen sind, leisteten täglich einen unverzichtbaren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und seien auch für die Krisenbewältigung existenziell.

“Es kommt jetzt auf echte Solidarität an, damit wir unsere Gesellschaft sozial und ökologisch krisenfest und zukunftsfähig gestalten”, so Schneider. Es brauche zielgerichtete Entlastungen für jene, die Unterstützung dringend brauchen, aber auch eine Gesamtstrategie für eine nachhaltige, bezahlbare Grundversorgung. Gemeinsam im breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis ruft der Paritätische unter dem Motto “Solidarisch durch die Krise – Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden!” für Samstag, den 22. Oktober 2022 zu Demonstrationen in sechs Städten auf.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband

Der Paritätische ist ein Wohlfahrtsverband von eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen der Wohlfahrtspflege, die Soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe leisten. Der ParitätischeGetragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, getragen von Prinzipien der Toleranz, Offenheit und Vielfalt, will der Paritätische Mittler sein zwischen Generationen und zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit, auch zwischen seinen Mitgliedsorganisationen. Mehr unter:  https://www.der-paritaetische.de/verband/

Entscheidung der EU Kommission: Nonnengänse in Schleswig-Holstein weiterhin geschützt

Der BUND Landesverband Schleswig-Holstein (BUND SH) begrüßt die Entscheidung der EU, die Nonnengans weiterhin als geschützte Art anzuerkennen und nicht in das Jagdrecht aufzunehmen.

KIEL, 21.10.2022. Der BUND SH hat in einer Stellungnahme an die EU das Ansinnen des schleswig-holsteinischen Landwirtschafts- und des Umweltministeriums, den Schutzstatus der Nonnengans aufzuweichen, vehement abgelehnt. Erst kürzlich hat die EU Kommission entschieden, dass der Antrag der Ministerien zum wiederholten Male abgelehnt wird.

Weißwangengänse auch Nonnengänse genannt (Branta leucopsis) im Gänsemarsch mit Jungvogel in der Mitte – Foto: Elke Brüser wikimedia commons

„Wir sind überaus erleichtert, dass die Weißwangengans nicht in das Jagdrecht aufgenommen wurde und weiterhin als geschützte Art gilt! Jede anderslautende Entscheidung hätte jahrelange Bemühungen konterkariert, naturverträgliche Lösungen im Umgang mit der Nonnengans zu etablieren“, sagt Carl-Heinz Christiansen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des BUND SH. „Die Wildgänse gehören zum gemeinsamen Naturerbe Europas! Wir appellieren an die Landesregierung, dies auch konsequent anzuerkennen. Wir fordern einen baldigen Ausbau von Förderungen der Maßnahmen und Konzepte, die naturverträglich sind und eine Koexistenz von Nonnengänsen und Landwirt*innen ermöglichen“, so Christiansen weiter.

Der BUND SH setzt sich schon lange dafür ein, dass andere Maßnahmen als die Jagd verstärkt gesucht und umgesetzt werden, um Schäden der Nonnengänse auf landwirtschaftlichen Flächen zu minimieren und auszugleichen. Die Einrichtung von Duldungs- und Vertreibungsgebieten, sogenannte „Go- und NoGo-Areas“ ist bereits eine wichtige Maßnahme, die konsequent weiterentwickelt werden muss. Diese Maßnahme wird bereits praktiziert, ist naturverträglich und dient auch dem wichtigen Wiesenvogelschutz. Teilnehmende Landwirt*innen, die Duldungsflächen zur Verfügung stellen, erhalten auskömmliche Ausgleichszahlungen für die entstandenen Fraßschäden. Für das Projekt wurde in diesem Jahr auf der Insel Föhr so viel landwirtschaftliche Fläche wie noch nie von den Landwirt*innen bereitgestellt.

Der BUND  auf seinen sozialen Medien:
bei Twitter unter @SHBUND, bei Facebook unter @BUNDSchleswigHolstein und bei Instagram unter @bund_sh und auf seiner Website unter: https://www.bund-sh.de/

UNSAGBAR Flensburger Ringvorlesung am 24. Oktober in der Phänomenta: Unsagbar geworden? Zum Reden und Nichtreden über „Rasse“ und „Rassismus“ seit den 1950er Jahren

Montag, 24.10.2022 um 18:00 Uhr in der Phänomenta Flensburg – Eintritt frei

Prof. Dr. Christiane Reinecke (Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik):

Unsagbar geworden? Zum Reden und Nichtreden über „Rasse“ und „Rassismus“ seit den 1950er Jahren

Für die postnationalsozialistische und postkoloniale Bundesrepublik ist wiederholt behauptet worden, dass die Verwendung des ‚Rasse‘-Begriffs dort nach 1945 vergleichsweise schnell tabuisiert worden sei – und rassistische Positionen damit letztlich unsagbar geworden seien. Diese Behauptung ist allerdings gerade in den letzten Jahren für zahlreiche Wissensfelder und Gesellschaftsbereiche widerlegt worden. Die lange Wirkkraft kolonial geprägter Machtverhältnisse rückt zunehmend in den Blickpunkt auch deutscher Debatten, und eine Reihe von neueren historischen Studien zeigen, dass Formen des racialist thinking im Nachkriegsdeutschland keineswegs einfach verschwanden. Mit diesen Debatten und den sich wandelnden Formen des Redens und Nichtredens über „Rasse“ und race befasst sich der Vortrag.

Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Eintritts- und Hygieneregeln der Phänomenta (siehe: https://www.phaenomenta-flensburg.de/).

Mehr Informationen zur Ringvorlesung finden Sie unter www.flensburger-ringvorlesung.de

Der Eintritt ist kostenlos. Bitte bedenkt, dass nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.

Phänomenta e.V., Norderstraße 157-163, 24939 Flensburg

Eine gemeinsame Veranstaltung von:

%d Bloggern gefällt das: