Archiv für den Tag 12. Oktober 2022
VdK-Präsidentin: „Schlüssel zu mehr Barrierefreiheit ist der Neubau“
-
Politik und Wohnungswirtschaft müssen den millionenfachen Bedarf endlich erkennen
-
Bentele: „Barrierefreies Bauen keine Frage der Kosten, sondern der Konzepte“
Berlin, 12.10.2022. Am Rande des ersten Bündnisses zum bezahlbaren Wohnraum am Mittwoch in Berlin, an dem auch der Sozialverband VdK als Bündnispartner teilnahm, machte VdK-Präsidentin Verena Bentele deutlich:
„In Deutschland fehlen Millionen barrierefreie Wohnungen, die von Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftigen und Seniorinnen und Senioren bewohnt werden können. Das muss sich ändern. Die Zeit ist reif, dass die Politik endlich den Bedarf an barrierefreiem Wohnraum richtig einschätzt und danach handelt.
Es greift viel zu kurz, einfach die Rollstühle im Land zu zählen. Barrierefreiheit benötigen auch alle älteren Menschen sowie Pflegebedürftige und all jene, die zum Beispiel keine Treppen steigen können. Laut Einschätzung der KfW brauchen wir bis 2030 rund 3,5 Millionen barrierefreie Wohnungen.
Als größter deutscher Sozialverband mit über 2,1 Millionen Mitgliedern vertritt der VdK die Interessen von Rentnerinnen und Rentnern, Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen im Bündnis bezahlbarer Wohnraum. Für uns ist klar: Der Schlüssel zu mehr Barrierefreiheit ist der Neubau. Wir fordern, dass jede neue Wohnung so gebaut werden muss, dass sie problemlos komplett barrierefrei gemacht werden kann. Eine stufenlose Erreichbarkeit, ausreichend breite Türen und Bewegungsflächen müssen zum neuen Standard werden. Wir brauchen zudem helle und geräumige Bäder mit Bewegungsflächen. Sie sind Voraussetzung dafür, dass Menschen auch im Alter in den eigenen vier Wänden leben und von ihren Nächsten gepflegt werden können. Benötigt werden zudem Fenster, aus denen man im Bett liegend hinausschauen kann.
Schon lange wissen wir, dass barrierefreies Bauen keine Frage der Kosten ist. Es kostet nur 0,83 Prozent mehr als das Bauen mit Barrieren. Nachrüstungen sind hingegen teuer und mit Blick auf die Nachhaltigkeit nicht sinnvoll. Es ist vielmehr eine Frage des Bewusstseins, der Konzepte und der Planung. Um für alle Akteure gute und verlässliche Vorgaben für barrierefreies Bauen zu etablieren, brauchen wir bessere Landesbauordnungen. Länder wie Niedersachsen oder Bremen haben gezeigt, dass es geht. Sie sind beim barrierefreien Bauen schon weiter als andere.“
Über den VdK:
Der Sozialverband VdK ist mit über 2,1 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren erfolgreich für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit.
Der VdK bietet außerdem kompetente Sozialrechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen bundesweit vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Weitere Infos unter: www.vdk.de
„Wir sind ausgezeichnet!“ IDEENREICH zündet die MINT-Rakete

Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Nele Tuznik und Franka Heers freuen sich über die Auszeichnung.
Das Projekt „MakerTech meets Design“ wurde von MINTvernetzt, der bundesweiten Anlaufstelle für außerschulische MINT-Bildungsangebote in Deutschland, ausgezeichnet.
Neben fachlicher Expertise spielen heutzutage Kreativität, innovative Ansätze und Problemlösekompetenz eine wichtige Rolle für unsere Arbeits- und Lebenswelt. Wie können technische Bildungsangebote aussehen, die Lernende dazu befähigen? Das FabLab IDEENREICH der Hochschule Flensburg erprobt dazu seit fast fünf Jahren verschiedene Lernangebote. Hier lernen neben Studierenden auch Schülerinnen und Schüler, wie sie ihre eigenen Ideen mithilfe von modernen digitalen Fertigungstools umsetzen können.
Das Projekt „MakerTech meets Design“ wurde nun als eines von bundesweit fünf Projekten für herausragende interdisziplinäre MINT-Bildung mit der MINTrakete ausgezeichnet. Diese Auszeichnung steht unter dem Themenschwerpunkt „MINT trifft Kunst und Kreativität“ und prämiert besonders außergewöhnliche Best-Practice-Beispiele. Indem man technischen Herausforderungen mit kreativem und kritischem Denken sowie innovativen Ansätzen begegnet, fördert dies nicht nur eine ganzheitliche Bildung, es gelingt auch, eine breitere Zielgruppe für Technik zu begeistern.
Innerhalb eines Schultages designten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs der Fridtjof-Nansen-Schule individuelle Tischlampen. Neben dem handwerklichen Zusammenbau der Einzelteile und der Erstellung von Papierprototypen stand die digitale Motiverstellung und anschließende Fertigung mittels Lasercutter im Vordergrund. „Dabei wurden nicht nur technische Berührungsängste abgebaut, sondern auch die Möglichkeiten und Potentiale eines FabLabs der Hochschule kennengelernt“, sagen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen im IDEENREICH, Nele Tuznik und Franka Heers. „Und es entstanden Unikate, die sich sehen lassen können! Wir danken MINTvernetzt für die Auszeichnung und hoffen, dass wir auch nach Ende der derzeitigen Förderung durch die „Innovative Hochschule“ weiterhin innovative Angebote mit Mehrwert für die Region anbieten können.“
Mehr Eindrücke zu „MakerTech meets Design“ finden Sie in Form eines Videos hier: https://hs-flensburg.de/hochschule/organisation/einrichtungen/fablab-ideenreich/schulprojekte
MINTvernetzt wird vom BMBF geförderte, mehr Infos dazu gibt es hier: https://mint-vernetzt.de/about/
Mehr Infos zur MINTRakete: https://mint-vernetzt.de/mintrakete/
Zwei Festivals für die ganze Familie am 18.10. auf Schloss Sonderburg und am 19.10. auf Schloss Glücksburg
Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer: Auf den Spuren der Herzöge – Historisches Spektakel für die ganze Familie auf den Schlössern Sonderburg und Glücksburg
Sonderburg/Glücksburg. Zwei Schlösser an der Flensburger Förde werden in den Herbstferien zum Schauplatz einer ganz besonderen Zeitreise. Das Interreg5-Projekt „Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer“ lädt am 18. und am 19. Oktober 2022 zu historischen Spektakeln für die ganze Familie auf Schloss Glücksburg in Deutschland und Schloss Sonderburg in Dänemark ein.
Unter der Überschrift „Auf den Spuren der Herzöge“ gibt es am Dienstag, den 18. Oktober auf Schloss Sonderburg und am Mittwoch, den 19. Oktober auf Schloss Glücksburg, jeweils von 10 bis 17 Uhr Festivals mit einem bunten Programm, das die Besucher in die Geschichte der Herzöge in der deutsch-dänischen Grenzregion entführt.
Im Zentrum der Erzählungen stehen der Erbauer des Glücksburger Wasserschlosses, Johann der Jüngere (1545 – 1622), Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg, und seine Familie, und Louise Auguste (1771 – 1843), Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und frühere Prinzessin zu Dänemark.
Den ganzen Tag gibt es ein abwechslungsreiches Programm für jedes Alter. Auf einer Modenshow werden historischen Kostüme gezeigt und es gibt eine Fechtschule für Groß und Klein. Wer Lust hat, kann bei Klängen aus der Barock- und Renaissance-Zeit die Tänze der damaligen Zeit erlernen. Kinder erwarten spannende historische Spiele und eine Kreativ-Werkstatt. Es gibt viel Wissenswertes über Johann den Jüngeren und seine Nachkommen zu erfahren oder welche Rolle der Fächer zur Zeit der Herzöge bei der Partnersuche spielte. Natürlich werden auch „historische“ Geschmackserlebnisse angeboten.
Die Festivals sind eine Zusammenarbeit des grenzüberschreitenden Gartenschau- und Tourismusprojektes „Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer“ mit dem Museum Sønderjylland und dem Schloss Glücksburg. Das Interreg-Projekt hat das Ziel, eine gemeinsame deutsch-dänische Tourismusregion rund um die Flensburger Förde zu schaffen. Es wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Mit zahlreichen historischen Kostümen wird die Zeit der Herzöge für die Besucher zum Leben erweckt. Foto: Skuespillerkompagniet.
„Mit den beiden Festivals wollen wir die Menschen auf die gemeinsame deutsch-dänische Geschichte neugierig machen. Gleichzeitig werben wir für ein neues touristisches Angebot für unsere Gäste in der deutsch-dänischen Grenzregion, einen neuen digitalen Touren- und Erlebnisplaner, den Tourguide“, sagt Gorm Casper, Geschäftsführer der Tourismus Agentur Flensburger Förde (TAFF). Die TAFF ist Projektpartner von „Blumen bauen Brücken“ und hat die Federführung für die Entwicklung und die Vermarktung des Tourguides.
Der Tourguide ist eine neue webbasierte App, die im Rahmen des Interreg-Projektes „Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer“ zusammen mit Partnern und touristischen Akteuren in der Region entwickelt wird. Mit dem Tourguide ist es erstmalig möglich, den Urlaubern in der Region bei der Planung ihres Aufenthalts Vorschläge für Touren, Sehenswürdigkeiten und Angebote für Gastronomie und Unterkunft auf beiden Seiten der Grenze in einer einzigen App anzubieten.
Die Teilnahme an den Festivals „Auf den Spuren der Herzöge“ mit allen Vorträgen und Veranstaltungen in den Schlössern ist kostenlos. Die Schlösser Glücksburg und Sonderburg erheben den normalen Eintritt für den Besuch der Schlösser. In Sonderburg kostet der Eintritt 95 DKK für Erwachsene, für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Besuch kostenlos. In Glücksburg kostet der Eintritt in das Schloss ab 16 Jahre 9 Euro und ermäßigt 6 Euro. Außerdem gibt es reduzierte Familienkarten.
Das ausführliche Programm und alle Informationen zu den Festivals gibt es auf www.bbbprojekt.eu.
Über „Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer“:
„Blumen bauen Brücken – Blomster bygger broer“ ist ein grenzüberschreitendes Gartenschau- und Tourismusprojekt im Rahmen des Interreg-Programms Deutschland-Danmark und wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Ziel der Projektpartner, die Städte Flensburg, Glücksburg, Aabenraa und Sønderborg sowie die Tourismusorganisationen Destination Sønderjylland und Tourismus Agentur Flensburger Förde, ist die Schaffung einer gemeinsamen deutsch-dänische Destination rund um die Flensburger Förde. Erfahren Sie mehr auf www.bbbprojekt.eu.
BUND Schleswig-Holstein kritisiert: Umweltskandal an der Schlei bleibt im Wesentlichen ungesühnt
Kiel. Viereinhalb Jahre nach dem Umweltskandal der massiven Verschmutzung der Schlei wurde auch das letzte laufende Verfahren durch einen Amtsrichter eingestellt. Fast alle Beteiligten an den Taten bleiben nun tatsächlich straffrei. Auch wenn der Bund für Umwelt und Naturschutz Landesverband Schleswig-Holstein e. V. die fachjuristische Beurteilung der Tathergänge nicht vornehmen kann, sticht ein wichtiges Element dieser Entscheidung schmerzlich ins Auge: Der Richter verkündete, dass die Taten schon lange her seien und es kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung (mehr) gäbe.
„Dies ist aus Sicht des BUND eine Verhöhnung all jener Mitmenschen, die das Recht zum Schutz unserer Umwelt beachten und wahren. Eine derartige Betrachtung liefert in der Öffentlichkeit ein völlig falsches Beispiel und schützt die Straftat!“ so Gerd Simon, Sprecher des Ausschusses für Natur- und Umweltpolitik beim BUND Schleswig-Holstein. „Der Richter suggeriert dadurch, dass nicht die Frage nach Recht oder Unrecht, sondern nur der öffentliche Druck über eine Gerichtsverhandlung entscheidet.“
Der Schutz der Umwelt und unser aller Lebensgrundlagen ist als Verfassungsgrundsatz ein sehr wesentliches und lebenserhaltendes Element des öffentlichen Interesses. Wenn ein Amtsrichter dies anders sehen sollte, ist dies bedenklich und stößt nicht nur bei Umweltschützer*innen auf Unverständnis: Die Masse der Bevölkerung, für die der Schutz unserer Lebensgrundlagen wichtig ist, urteilt ebenso.
Durch einen anonymen Hinweis an den BUND wurde Anfang 2018 einer der zu der Zeit größten Umweltskandale Schleswig-Holsteins aufgedeckt: Hunderte Kilogramm geschredderte Lebensmittelverpackungen waren über das Klärwerk Schleswig in die Schlei gelangt. Im Klärwerk wurde über einen Faulturm Energie erzeugt, die unter anderem auch aus Lebensmittelresten aus dem Einzelhandel und der Gastronomie gewonnen wird – jedoch ohne die Lebensmittel von den Verpackungen zu trennen. Viele Kilometer der Küstenlinie waren mit Plastikresten zwischen wenigen Millimetern und bis zu drei Zentimetern verseucht.
Um erneute Katastrophen wie an der Schlei zu verhindern, sprach sich ein Beschluss des Bundesrates zur Vermeidung von Kunststoff und Verunreinigungen in der Umwelt bei der Entsorgung verpackter Lebensmittel dafür aus, in Kunststoff verpackte Abfälle vollständig von der Kompostierung oder Vergärung auszunehmen sowie die Grenzwerte für Kunststoffanteile in Düngemitteln zu überprüfen und gegebenenfalls zu senken.
Über den BUND SH:
Der BUND Landesverband Schleswig-Holstein vertritt an die 10.000 Mitglieder im ganzen Bundesland. Viele der ehrenamtlichen Tätigen sind Fachexpert*innen und treibende Kraft hinter hunderten von Stellungnahmen pro Jahr. Unzählige Stunden unbezahlter Arbeit investieren die engagierten Mitglieder, um vor Ort und in der Politik der Umwelt und Natur eine starke Stimme zu verleihen.
Der BUND auf seinen sozialen Medien:
bei Twitter unter @SHBUND, bei Facebook unter @BUNDSchleswigHolstein und bei Instagram unter @bund_sh und auf seiner Website unter: https://www.bund-sh.de/
Zum Thema auch der Stadtblog-Beitrag vom 22. April 2022:
Reinigung des mit Schadstoffen verseuchten Wikingecks in der Schleswiger Schlei – SSW-MdB Stefan Seidler: Bund muss Versprechen der Kostenübernahme halten! unter: https://akopol.wordpress.com/2022/04/20/reinigung-des-mit-schadstoffen-verseuchten-wikingecks-in-der-schleswiger-schlei/
Flensburger Gamejam: „Deine Stadt von Morgen“ am 28. – 30. Oktober 2022 im Technologiezentrum Flensburg
Wir laden zum Flensburger Gamejam ein und würden uns freuen, wenn du dabei bist! Ein Wochenende lang wollen wir gemeinsam in Teams Spiele entwickeln, zusammen kreativ werden und natürlich viel Spaß haben. Dabei ist es völlig egal, ob du ein digitales Video- oder ein analoges Gesellschaftsspiel entwickelst.
Das Thema des Wochenendes ist Deine Stadt von Morgen. Wie stellst du dir die Stadt der Zukunft vor? Welche Utopie würdest du gerne leben und was muss sich ändern, damit Städte auch in Zukunft lebenswert bleiben? Welchen Wandel findest du nötig – sozial, ökologisch, wirtschaftlich? Ob Luftschlösser oder konkrete Handlungsideen, alles ist in der Ideenschmiede und deinem Spiel denkbar.
Teilnahme
Du hast Interesse an der Spieleentwicklung (egal, ob mit Erfahrung oder ohne) und bist mindestens 18 Jahre alt? Dann ist der Flensburger Gamejam was für dich!
Die Teilnahme am Wochenende ist komplett kostenfrei und für ein einfaches Frühstück ist gesorgt. Ebenso wird es vor Ort einige Bastelmaterialien sowie einen Drucker für dein Spiel geben. Übernachten kannst du zuhause oder direkt im Technologiezentrum, wo wir unser Lager aufschlagen. Bringe hierfür bitte Isomatte, Schlafsack oder was du sonst noch so brauchst selbst mit. Sanitäre Anlagen inklusive Dusche sind natürlich vorhanden.
Du hast noch kein Team, noch nie ein Spiel entwickelt oder keine Programmierkenntnisse? Keine Sorge, auf dem Jam wirst du nette Menschen kennenlernen, die dich an die Hand nehmen werden. Zu Beginn des Jams wird es außerdem eine Kennenlernrunde und eine Teamfindungssession geben. Niemand muss alleine jammen!
Details
Wo: Technologiezentrum Flensburg, Lise-Meitner-Straße 2, 24941 Flensburg
Start: Fr • 28. Oktober • 19:00 Uhr
Ende: So • 30. Oktober • 20:00 Uhr
Wer: Alle ab 18 Jahren
Hast du Anregungen oder Fragen? Schreib uns gerne: flensburg.gamejam@gmail.com
Wir freuen uns auf dich!
Lukas Mayer und Fabienne Mentz
Anmeldeschluss ist der 25.10.22 Hier geht es zur Anmeldung!
Veranstalter:
Mehr zum Program der Veranstaltung unter: https://www.ifgamesh.de/gamejams/
Organisiert wird das Wochenende mit freundlicher Unterstützung der Stadt Flensburg durch den Förderfonds “Flensburg startet durch!”.