Archiv für den Tag 11. Oktober 2022
Landesweites Barcamp for future vom 21. bis 23. Oktober bei artefact in Glücksburg
Barcamp for future für junge und jung gebliebene Energiewender macht Lust auf Zukunftsgestaltung
Ab sofort ist die Anmeldung möglich.
Alle reden über teure Energie und doppelte Pullover im kommenden Winter. Doch wie lässt sich persönlich, kommunal oder als start-up die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen und anderen Klimakillern langfristig verändern?
Vom 21. bis 23. Oktober laden junge Engagierte der fridays-for-future-Generation gemeinsam mit erfahrenen Vorreitern der Energiewende zu einem Erfahrungs- und Motivationsaustausch: wer kann helfen beim Aufbau einer Bürger-Solarberatung? Infos zu car sharing und Dörpsmobilen gesucht? Wie funktioniert Humusaufbau in der Landwirtschaft?
In Form eines sogenannten Barcamps können die Teilnehmenden vorbereitete und spontane Themen für kurze workshops einbringen und Mitstreiter gewinnen. Zusätzlich gibt es einige Impulsvorträge: Der Wissenschaftsjournalist und frühere Agora-Mitarbeiter Christoph Podewils stellt anhand seines neuen Buchs „Deutschland unter Strom“ dar, dass wir genügend erneuerbare, bezahlbare und friedlich verfügbare Energiequellen haben, um die Zukunft zuversichtlich anzupacken. Gerd Kämmer von Bundewischen zeigt auf, wie Naturschutz und Solarenergie eine win-win-Situation schaffen können.
Der Veranstaltungort, das Zentrum für nachhaltige Entwicklung „artefact“, ist selber Pionier fü rnachhaltige Baustoffe und Energieversorgung. Die tageweise oder komplette Teilnahme an dem Barcamp in Glücksburg ist dank der Unterstützung von Bingo, der lighthouse foundation und dem Verein zur Förderung der Energiewende in Schleswig-Holstein für Teilnehmer bis 26 fast kostenlos, für Ältere zum Selbstkostenpreis möglich. Anmeldung aufgrund begrenzter Plätze ist erforderlich über info@artefact.de oder www.events.artefact.de.
Programmübersicht:
Barcamp for future
Klar zur Energiewende? Ideen für morgen tanken!
21. bis 23.10.2022 bei artefact in Glücksburg
Wer hat coole Ideen oder bereits Erfahrungen für zukunftsfähige Initiativen und sucht Mitstreiter*innen? Auch wenn die „big points“ von der Politik kommen müssen, so liegt die konkrete Umsetzung einer enkeltauglichen Ernährung, der Nutzung erneuerbarer Energien oder die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze doch oft an Eigeninitiativen.
Ob Agri-PV- oder Bürgersolarberatung, car sharing oder veganer Brotaufstrich, ob privates, kommunales oder berufliches Engagement für eine nachhaltigere Welt – hier bist du richtig!
21.-22.10.: Das erste „Barcamp for future“ im Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact, bietet die Möglichkeit zum generationsübergreifenden brainstorming.
Von Freitag bis Samstag nachmittag können Themen und Fragen vorgeschlagen und dann in Kleingruppen ausgetauscht werden.
Verpflegung und Getränke für viele Pausengespräche und lockeren Austausch sind vorhanden.
Freitag abend: Impuls-Vortrag und Diskussion mit Christoph Podewils
Samstag morgen: Photovoltaik, Naturschutz und Landwirtschaft – (wie) geht das zusammen? Gerd Kämmer, Bundewischen, hat ein Konzept !
22.-23.10.: weekend for future: Im Anschluss an das Barcamp haben Aktive der Generation „Fridays for future“ (und die es werden wollen) die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, zu vernetzen und weiter zu planen.
Die Teilnahme ist sowohl an einzelnen Tagen als auch durchgängig mit Übernachtung möglich.
Für Teilnehmer bis 26 konnte dafür die Unterstützung der Lighthouse foundation, der Bingo Projektförderung und des Vereins zur Förderung der Energiewende in Schleswig-Holstein eingeworben werden. Unter www.artefact.de finden sich alle Infos zur Anmeldung.
Für die kreative Umsetzung eines Barcamps sind die Ideen und Initiativen aller Teilnehmenden gefragt: pfiffige Existenzgründer*innen, kommunale Akteure für erneuerbare Nahwärme, Nachbarn für solaren Mieterstrom, Landwirte für CO2-arme Direktvermarktung, Schüler für blühende Dächer und Schulhof-Imkerei und vor Allem Interessierte und Motivierte, die noch Betätigungsfelder und Anregungen suchen – sie Alle sind genau richtig beim ersten Barcamp for future im Zentrum für nachhaltige Entwicklung.
Wer Lust hat, eigene Beiträge und Erfahrungen einzubringen, ist ebenso willkommen wie junge Menschen, die zum brainstorming für plastikfreien Einkauf einladen oder Senioren, die Mitstreiter für ein Dörpsmobil suchen. Ausführliche Referate sind nicht gewollt, alle Inputs sollten kurz und knackig sein.
Barcamp for future-Teilnahmegebühren
bis 26 Jahre inkl. Übernachtung, Mahlzeiten: € 20,- *
nur Tagesteilnahme/Tag € 8,- *
Berufstätige, nicht Ermäßigte
ohne Übernachtung/Tagesteilnahme/Tag € 20,-
Fr/Sa mit Übernachtung, allen Mahlzeiten € 80,-
* dank der Unterstützung von Lighthouse Foundation, Bingo Projektförderung und dem VFE
Anmeldung /Tickets online unter www.events.artefact.de oder jetzt gleich eine mail schicken an
info@artefact.de
Falls Ende Oktober aktuelle Tests o.a. Auflagen zum Schutz vor Covid erforderlich sein sollten,
gelten die selbstverständlich auch für die Teilnahme an der Veranstaltung.
Der Programm-Flyer untenstehend und zum Download: Programm Barcamp for future 21.-23.10.22-E1
Deutscher Buchhandlungspreis für Flensburger Buchhandlung
Als eine von sechs Buchhandlungen in Schleswig-Holstein und eine von 108 Buchhandlungen in Deutschland ist die Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung in Flensburg für den Deutschen Buchhandlungspreis nominiert worden.
Der Preis wird jährlich an Buchhandlungen vergeben, die sich in besonderer Weise im Bereich der Lese- und Literaturförderung engagieren, sei es durch das literarische Sortiment, kulturelle Veranstaltungen oder innovative Geschäftsmodelle.
„Wir haben in allen drei Bereichen etwas zu bieten“, freut sich Geschäftsführer Klaus Werner. „Bei der Literaturauswahl nehmen wir neben Bestsellern bewusst auch Titel ins Programm, die wir selbst für besonders lesenswert halten, auch wenn sie vielleicht nicht gleich verkauft werden. Dabei legen wir Wert auf Vielfalt. Neben der schönen Literatur und einer breiten Auswahl an Krimis und Kinder- und Jugendbüchern gibt es zum Beispiel Regale zu jüdischer Literatur, Feminismus, Philosophie, queerer Literatur und Ökologie. Besonders achten wir auf Veröffentlichungen kleinerer Verlage. Lesungen bieten wir immer wieder gerne an, in diesem Sommer z.B. das Flensburger Lesefestival. Unsere nächste Veranstaltung ist eine Buchpräsentation mit Stefanie Oeding am 22. November im Weinkontor. Und mit der Finanzierung über eine KG haben wir ein Geschäftsmodell gefunden, bei dem wir viel Unterstützung von Stammkund*innen erfahren haben.“
Die Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung existiert seit über 30 Jahren, seit 2021 mit erweitertem Team und neuer Geschäftsführung.
Der Preis wird vergeben von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, in Zusammenarbeit mit der Kurt Wolff Stiftung und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.. Jede nominierte Buchhandlung erhält ein Preisgeld von 7.000 Euro. Acht Buchhandlungen aus diesem Kreis bekommen Ende Oktober noch eine besondere Auszeichnung. „Das Geld können wir zur Finanzierung weiterer Projekte gut gebrauchen. Wie bei vielen anderen Geschäften sind steigende Preise und sinkende Nachfrage auch im Buchhandel ein Problem“ sagt Klaus Werner und hofft auf ein gutes Weihnachtsgeschäft.
Hier die Liste der nominierten Buchhandlungen:
https://www.deutscher-buchhandlungspreis.de/preisverleihung-2022-2/#SH
sowie die offizielle Pressemitteilung vom Buchhandlungspreis:
https://www.deutscher-buchhandlungspreis.de/pressemitteilung-vom-11-oktober-2022/
Aufgeklärte Europäer*innen in der Welt
Feierliche Graduierungsfeier des „Internationalen Instituts für Management und ökonomische Bildung“ im Flensburger Audimax
Flensburg. Da flogen die Hüte: Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der grenzüberschreitenden Kooperation zwischen der Syddansk Universitet (SDU) und der Europa-Universität Flensburg (EUF) Management-Absolvent*innen der EUF beim traditionellen „Cap throwing“ ihre schwarzen Abschlusshüte in die Luft werfen. Anlass war die Graduierungsfeier des Instituts, die nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause erstmals wieder im Flensburger Audimax in Präsenz begangen wurde.
Insgesamt haben 114 Absolvent*innen ihren Abschluss erworben, wovon 49 ihre Bachelor- und 65 ihre Master-Urkunde mit nachhause nahmen. 29 Studierende erhielten die Studienabschlüsse beider Universitäten.
Uni-Präsident Prof. Dr. Werner Reinhart betonte vor den rund 250 Gästen, dass die diesjährigen Abschlüsse aufgrund der Corona-Pandemie doppelt schwer erworben waren. „Wenn es richtig schwer wird, helfen Zivilcourage, Toleranz, Mut und Gelassenheit“, gab der Präsident den Absolvent*innen mit auf den Weg. Dass die Studiengänge trotz des manchmal „bürokratischen Fundamentalismus“ beider Seiten nun ihr 30-jähriges Jubiläum feiern, freute den Präsidenten, denn von dieser Studiengangskooperation sei der Gründungsimpuls für die Europa-Universität Flensburg ausgegangen.
”Viele von uns hielten freundliche Grenzen in Europa für eine Selbstverständlichkeit”, erklärte Lars Grassmé Binderup, Professor für Philosophie und Prodekan der humanistischen Fakultät der Syddansk Universitet. ”Wir mussten erkennen, dass das eine unreife Hoffnung ist. Wir haben vielleicht vergessen, dass freundliche Grenzen und internationale Kooperation eine große Errungenschaft sind und niemals garantiert. Deshalb ist es wichtig, unsere Bildungskooperation im Geist unserer Vorfahren fortzusetzen, die sich dafür entschieden, die deutsch-dänische Grenze zu einer friedlichen zu machen.”
Entsprechend betonte die dänische Studiengangsleiterin Larissa Lueg, Professorin für Unternehmenskommunikation an der SDU: „Wir sind stolz darauf, dass wir Ihnen nicht nur eine hochwertige Management-Ausbildung mit auf den Weg geben durften, sondern dass wir Sie auch als aufgeklärte Europäer*innen in die Welt entlassen, die schon während des Studiums gelernt haben, über Grenzen hinweg zu arbeiten und zu denken, sich sprachlich und kulturell auszutauschen und auch Herausforderungen zu bewältigen. Wir entlassen Sie deshalb mit einem sehr guten Gefühl in die Welt!“
Susanne Royer, Professorin für Strategisches und Internationales Management an der EUF und Studiengangsleiterin für die deutsche Seite sah vorfreudig in die Zukunft der international und interkulturell gut ausgebildeten Absolvent*innen: „Wir freuen uns schon jetzt darauf, dass in den nächsten Wochen die ersten Erfolgsgeschichten per Email bei uns eingehen und wir auf LinkedIn verfolgen können, wie Sie in die regionale Wirtschaft einsteigen und sie bereichern!“
Im Namen der Studierenden dankten Joke Maleen Nicolai, Louis Calvin Klein und Sina Soyke Familie, Freunden und allen Studiengangsverantwortlichen für die intensive Unterstützung während des zweijährigen „pandmiebedingten Stillstandes“. Für Musik sorget der Flensburger Singer Songwriter Rasmus Hoffmeister.
30-jähriges Jubiläum der grenzüberschreitenden Kooperation
Ein 1992 von der EU gefördertes INTERREG-Projekt mit 68 Studierenden legte den Grundstein für die heutige erfolgreiche Zusammenarbeit der Europa-Universität Flensburg und der Syddansk Universität (SDU). Neben verschiedenen gemeinsamen Forschungs- und Lehrprojekten stellen die gemeinsamen Studienprogramme im Bereich International Management das Herzstück der Zusammenarbeit dar. In ihnen verbringen die Studierenden größtenteils ein Semester an einer ausländischen Partnerhochschule. Während ihres gesamten Bachelor- oder Masterstudiums studieren sie in einem integrierten internationalen Studium eine Hälfte der Woche in Flensburg/Deutschland an der EUF und den anderen Teil der Woche in Sønderborg/Dänemark an der SDU. Beide International Management-Studiengänge bieten die Möglichkeit zum Doppelabschluss auf Bachelor- und Masterniveau studiert. Inhaltlich verbinden die Studiengänge wirtschaftswissenschaftliches Fachwissen mit Kompetenzen im Bereich Kultur- und Wirtschaftsraum sowie Sprachkenntnissen.
DER ZAHN DER ZEIT – Premiere in der Theaterwerkstatt Pilkentafel am 13. Oktober um 20 Uhr
Liebes Publikum
Wir erben, ob wir wollen oder nicht. Wir werden alle in eine Welt geboren, die schon da ist, die eine Geschichte hat. Eine Geschichte von Ungleichheit, Gewalt, Ausbeutung und Privilegien, Kolonialität, patriarchaler Herrschaft, Rassismus, Naturzerstörung, Hybris, aber auch aller Erhebungen dagegen. Wir nehmen qua Geburt einen Platz in dieser Welt ein – ein materielles Erbe, das regelt, über welche Zugänge, Ressourcen und Rechte wir verfügen. Aber dieses Erbe ist auch in uns, es prägt, bildet, unter scheidet uns, macht uns aus.
Und weil es uns ausmacht, können wir es nicht sehen, denn es prägt auch die Art, wie wir sehen. »Man erbt immer ein Geheimnis. ’Lies mich!‘ sagt es, ’Wirst du jemals dazu imstande sein?‘« schreibt der französische Philosoph Jacques Derrida. Wir haben geerbt – Rum und Zucker, Elfenbein und Raub kunst, Knochen Ermordeter, die Hybris angeblicher weißer Überlegenheit, Bilder von Normalität, in unsere Körper eingeschriebene Geschichten. Alle Künstler*innen dieses Spielplans setzen sich mit ihrem Erbe auseinander – mal ganz konkret mit dem kolonialen Erbe, einem Elfenbeinzahn, Zucker und Rum, den Knochen einer Yoruba Frau, mal mit dem impliziten Erbe, der Illusion von Normalität, unseren Gewohnheiten, eben dem was uns ausmacht, ohne dass wir es uns ausgesucht hätten.
Das Erbe ist immer da. Auch wenn wir es ablehnen, kön nen wir uns ihm nicht entziehen. Wir leben in der Welt, wie sie ist. Aber wir können Geschichten anders erzählen, das Geheimnis ergründen, uns neue Perspektiven erschließen, und das sehen wir als unsere Aufgabe als Theater: Perspektiven verschieben, Haltung einnehmen, Geschichten anders erzählen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! 5 Jahre nach der Ausstellung von Imani Tafari Ami im Schifffahrtsmuseum stellen wir noch einmal die Frage nach unserem Erbe in den Mittelpunkt dieses Spielplans. Und wir tun es nun nicht mehr nur aus der Flensburger Perspektive, sondern unsere Kolleg*innen bringen ihre Blickwinkel und Ästhetiken ein und so hoffen wir, das Bewusstsein Flens burgs über sein koloniales Erbe weiter zu bringen, neu oder wieder mit Ihnen, mit Euch, den anderen Erben, ins Gespräch zu kommen darüber, was wir vererben wollen.
Elisabeth Bohde
DAS LÄUFT ALS NÄCHSTES
Bouizedkane/Jerat/Konaté/Reimann/Wolff
Der Zahn der Zeit
Annäherung an ein fleischloses Erbe
Welche sichtbaren und unsichtbaren Vermächtnisse tragen wir mit uns herum? Da gibt es das schwierige Erbe eines ein Meter großen Elefantenzahns, der bis jetzt am väterlichen Küchenschrank lehnte. Der Großväter hat den Elefanten 1971 auf einer Safari geschossen und diese Trophäe weißer, patriarchaler Überheblichkeit stolz mit nach Hause gebracht. Seine Erzählung ist überliefert, aber wer war der Elefant? Wer waren die Jagdbegleiter?
Die Erbin fragt sich jetzt: was tun mit diesem Erbstück? So entsteht der Anlass für eine künstlerische Suche nach Verantwortung in einer Gesellschaft, deren koloniales Erbe bis heute in Museen, Kellern und Körpern haust. Wohin gehört dieser Zahn? Was macht das koloniale Erbe mit den Erbenden? Wie zeigt man ihn?
Die neu formierte Gruppe – mit Ahnen im globalen Süden und Norden – sucht einen Umgang mit vererbter Kolonialität. Zwischen Trauerritualen, familiärer Spurensuche und spekulativer Science-Fiction wollen sie fleischloses Erbe greifbar machen und dort Geschichten fabulieren, wo weiße, patriarchale Archive Leerstellen lassen. Sie nähern sich der Dekolonisierung ästhetisch, emotional und sinnlich erfahrbar an. Sie suchen jede für sich und alle zusammen eine Haltung, einen Blick auf den Zahn und seine Zeit. Svenja Wolff ist seit vielen Jahren der Pilkentafel eng verbunden, als Praktikantin, als Performerin im Theater Kormoran und zuletzt als Dramaturgin in „Escape Europe“ und „Wo wir Lebensmittel liebten!“. Jetzt kommt sie zum ersten Mal als Mitglied der Tafelrunde mit einer unabhängigen eigenen Arbeit. Die Künstler*innen der Tafelrunde produzieren und zeigen immer wieder unabhängig und verbunden ihre Arbeiten in der Pilkentafel und sind in einem dauerhaften kollegialen und solidarischen Gespräch miteinander.
TERMINE:
13. Oktober, 20 Uhr PREMIERE
14./ 15. sowie 27./ 28./ 29. Oktober, 20 Uhr
Frühstück am 30.10., 11 Uhr
PROGRAMMVORSCHAU
OKTOBER:
TachoTinta
commonnorm
Tanz zur Illusion der Normalität
Donnerstag, 20.10. 20 Uhr PREMIERE
Freitag, 21.10. 20 Uhr | Samstag, 22.10. 20 Uhr
Weggefährten
Kongress „Transform your Theatre“ in Hannover
Donnerstag, 27.10.2022 bis Freitag, 28.10.2022
Theater im Pavillon – Hannover
NOVEMBER:
Frühstück
Dr. Inken Carstensen-Egwuom im Gespräch mit den Performer*innen des Stücks Zahn der Zeit.
Sonntag, 30.10. 11 Uhr – Freier Eintritt
Pilkentafel.dasEnsemble
Vom Reisen in ehemalige Kolonien
Eine Positionsbestimmung
Donnerstag, 03.11. 20 Uhr | Freitag, 04.11. 20 Uhr | Samstag, 05.11. 20 Uhr
Ludomir Franczak
Gutta
Archiv-Performance
Donnerstag, 10.11. 20 Uhr | Freitag, 11.11. 20 Uhr – im Anschluss an dieser Vorstellung ein Austausch mit Ludomir Franczak
Merle|Mischke|Klee
Wha Change?
Are you not ok with how things are?
Donnerstag, 24.11. 20 Uhr | Freitag, 25.11. 20 Uhr | Samstag, 26.11. 20 Uhr
DEZEMBER:
TachoTinta
commonnorm
Tanz zur Illusion der Normalität
Donnerstag, 01.12. 20 Uhr | Freitag, 02.12. 20 Uhr | Samstag, 03.12. 20 Uhr
Frühstück
Prof. Dr. Christine Thon im Gespräch mit TachoTinta
Sonntag, 04.12. 11 Uhr – Freier Eintritt
Pilkentafel.dasEnsemble
Vom Reisen in ehemalige Kolonien
Eine Positionsbestimmung
Donnerstag, 08.12. 20 Uhr | Freitag, 09.12. 20 Uhr | Samstag, 10.12. 20 Uhr
Theaterwerkstatt Pilkentafel gGmbH
Pilkentafel 2 • 24937 Flensburg
Büro: 0461-24901 • Mobil: 0160 90 25 90 4
Die Theaterwerkstatt Pilkentafel auf:
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Art & Tech am 12./13. und 14. Oktober
Kooperation des FabLab der Hochschule mit der NORDER147
Jetzt noch schnell anmelden!
Einführung am 12. Okt im FabLab der Hochschule Flensburg, am 13. und 14. Oktober findet das Angebot (mit den portablen 3-D-Printern, einem Plotter und dem Laser-Cutter) in der NORDER147 statt!
Drei spannende Tage in den Herbstferien, in denen ihr die technischen Möglichkeiten des FabLab der Hochschule Flensburg auf eure kreativen Ideen, eure Kunst, eure Entwürfe anwenden könnt:
Plotter, 3D-Drucker, Laser-Cutter – Die Einführung findet an der Hochschule am 12. Oktober statt, am 13. und 14. Oktober seid ihr in der NORDER147 (die Geräte werden dann hier aufgebaut sein) und könnt nach Herzenslust Motive im Internet suchen, vor Ort zeichnen oder auch bereits bestehende Entwürfe mitbringen, die ihr dann in einer oder in verschiedenen Techniken umsetzen könnt!
Ihr bekommt jeden Support, den ihr braucht, sei es technisch oder künstlerisch – und: die Teilnahme ist kostenfrei!
Auf dem Flyer sind die Anmeldemöglichkeiten zu finden, ihr könnt euch aber natürlich auch bei uns unter 0157 8624 6527 (Dany Heck) oder info@norder147.com anmelden.
Wir begleiten euch am 12. Oktober sehr gerne von der NORDER147 aus zur Hochschule, es geht um 9:30 Uhr in der Norderstraße 147 los!
INTERESSE oder FRAGEN?
Email an: ideenreich@hs-flensburg.de / Betreff: Art & Tech 2022
Alle weiteren Informationen findet ihr auch auf der Webseite der NORDER147: www.norder147.com
Auf Facebook findet ihr uns hier
E-Mail: info@norder147.com
Norderstr. 147
24939 Flensburg