Archiv für den Monat August 2022

1. Oktober 2022: Dezentraler bundesweiter Aktionstag gegen Krieg und Aufrüstung

Auch Flensburger Friedensbewegte denken daran, sich mit eigenen Aktionen vor Ort zu beteiligen.

Das bundesweite Netzwerk „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und weitere Friedens-Initiativen rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.

Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg!
Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!

Wir fordern

  • Waffenstillstand und Verhandlungen – Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg – nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern
  • Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine
  • Keine zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitions­programm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung
  • Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut
  • Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden

Ich/wir unterstütze/n diesen Aufruf zu dezentralen Aktionen am 1. Oktober 2022

Wer den Aufruf unterstützen will, sende die Unterstützung unter Nennung von Namen der Organisation, eigenem Namen und Vornamen, Wohnort und E-Mail-Adresse an:

Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V.
c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77
60329 Frankfurt am Main
Fax: 069 – 24249951
E-Mail: Frieden-und-Zukunft@t-online.de

Unterstützen Sie die Aktionen der Friedensbewegung: Konto Frieden und Zukunft, Frankfurter Sparkasse IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90, BIC: HELADEF1822

Museumsberg am Sonntag: Führung „Frauen in der Kunst – Künstlerin, Muse, Modell“ und Sonntags-Atelier für Kinder

Sonntag, 4. September, 11.00 Uhr
Riesenporträts
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 4. September, 11.30 Uhr
Frauen in der Kunst – Künstlerin, Muse, Modell
Führung mit Elke Wolny
Ko
sten: 2,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Ausstellungen:

  • PHOTO NO SHOOTING!
    Ukraine. Russland. Exil.
    noch bis 23. Oktober 2022
  • Gagel –
    da lebe ich so vor mich hin
    denke mir nichts dabei und nun dies:

    noch bis 13. November

Aktuelle Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr, täglich außer montags

Für jeden Museumsbesuch gilt die 2G-Regel und Maske tragen ist erwünscht. Kinder ab 7 Jahren benötigen den Testnachweis der Schule.

Museumsberg

Museumsberg
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
museumsberg@flensburg.de
https://www.museumsberg-flensburg.de

Bundestagspräsidentin Bas heute auf Einladung von Stefan Seidler in Flensburg

„Der Besuch von Bärbel Bas ist für die Minderheiten in unserem Land ein wichtiger Meilenstein“, so der Flensburger Bundestagabgeordnete Stefan Seidler (SSW).

SSW-MdB Stefan Seidler im Gespräch mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas – Foto: Martin Ziemer

„Dass mit der Bundestagspräsidentin die nach dem Bundespräsidenten und noch vor dem Bundeskanzler höchste Würdenträgerin in Deutschland nach Flensburg kommt, zeigt die Position der Minderheiten in der Mitte der Gesellschaft. Dieser Erfolg bestärkt uns darin, die Sichtbarkeit der Minderheiten weiter zu erhöhen und für ein breiteres Wissen in der Bevölkerung zu werben. Denn leider ist vielen Menschen gar nicht bewusst, dass es die vier Minderheiten gibt und welche Rolle sie in unserem Land spielen.“

Am heutigen Dienstag begleitet Stefan Seidler die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, welche auf seine Einladung hin Flensburg besucht. Anlass des Besuchs sind Gespräche mit Vertretern der nationalen Minderheiten.

Nach einem Besuch in der dänischen Gustav-Johannsen Skole steht eine Gesprächsrunde mit Jugendvertreterinnen und -vertretern der drei in Schleswig-Holstein ansässigen Minderheiten (Friesen, Dänen sowie Sinti und Roma) auf der Tagesordnung. Abschließend begrüßt Stefan Seidler zu einen Stehempfang mit Vertretern verschiedener Vereine und Einrichtungen aus den drei Minderheiten.

Die Bundestagspräsidentin kommt in Begleitung der Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Natalie Pawlik (SPD) nach Flensburg.

VdK-Präsidentin: „1. September wird zum Doomsday für Pflegebedürftige“

  • Verena Bentele vom Sozialverband VdK kritisiert fehlende Gegenfinanzierung der Tariftreueregelung

  • Kosten werden auf Pflegebedürftige abgewälzt, die zu verarmen drohen

Berlin 30. August 2022. Der 1. September ist Stichtag für die Tariftreueregelung. Ab diesem Zeitpunkt dürfen ambulante Pflegedienste und Pflegeheime nur noch einen Versorgungsvertrag erhalten, wenn sie ihren Mitarbeitern einen Tariflohn bezahlen oder ein regionalübliches Entgelt. Der VdK Deutschland kritisiert, dass viele Träger von Einrichtungen und Dienste-Anbieter die dadurch entstehenden Kosten an die Pflegebedürftigen weiterreichen und diese zusätzlich belasten. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:

Verena Bentele – Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK – Foto: © VdK / Marlene Gawrisch

„Der 1. September wird zum Doomsday für Pflegebedürftige. Denn die Preissteigerungen für Pflegeleistungen sind immens, sie liegen bei 30 bis 40 Prozent. Hinzu kommen Erhöhungen für die steigenden Energiekosten. Von Mitgliedern, die uns Abrechnungen für den Pflegedienst oder einen Heimplatz schicken, wissen wir, dass manche bis zu 5000 Euro aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. Für die meisten ist das unmöglich. Die Politik hat es versäumt, die tarifliche Bezahlung von Pflegekräften – die wir natürlich begrüßen – auch vernünftig gegen zu finanzieren. Deshalb werden nun Pflegebedürftige zur Kasse gebeten. Für viele bleibt da nur der Gang zum Sozialamt. Wir befürchten zudem, dass viele zuhause Gepflegte auf Leistungen verzichten und dadurch unterversorgt sind. Die Pflegeversicherung muss daher endlich alle Pflegeleistungen übernehmen. Auch das Pflegegeld muss dringend angepasst werden. Pflege darf nicht länger arm machen und muss endlich zur Chefsache werden!“

Über den VdK:

Der Sozialverband VdK ist mit über 2,1 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren erfolgreich für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit.

Der VdK bietet außerdem kompetente Sozialrechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen bundesweit vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Weitere Infos unter: www.vdk.de

Öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 6. September im Rathaus Flensburg

Interessierte EinwohnerInnen können die Sitzung ab 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses mitverfolgen. Zuvor findet die Sitzung des Wirtschaftsbeirates statt.

Wichtige TOPs zum Thema:

  • Prüfaufträge und Aufwand Antrag der Ratsfraktion Flensburg WÄHLEN !

  • MV: Beschlusskontrolle HA; Halbjährlicher Bericht zu Interkommunaler Zusammenarbeit und WEG

 

Stadt Flensburg                                                                                                             Flensburg, 29.08.2022
Der Vorsitzende des Hauptausschusses

Bekanntmachung
zur 71. Sitzung des Hauptausschusses
am Dienstag, 06.09.2022, 18:00 Uhr
Rathaus, Ratssaal

Hinweise:

Die Sitzung beginnt voraussichtlich um 18:00 Uhr; zuvor findet die Sitzung des Wirtschaftsbeirates statt.

Die unter „B. Voraussichtlich nichtöffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung des Hauptausschusses voraussichtlich nichtöffentlich beraten.

Unser Angebot für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen:

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Gäste mit einer Mobilitätseinschränkung um eine vorhe-rige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 85 2120 bzw.- der Mailadresse hauptausschuss@flensburg.de.

Tagesordnung

A. Voraussichtlich öffentlicher Teil

1. Bestätigung der Tagesordnung

2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der 70. Sitzung vom 23.08.2022

3. Mitteilungen

4. Prüfaufträge und Aufwand Antrag der Ratsfraktion Flensburg WÄHLEN !

5. MV: Beschlusskontrolle HA; Halbjährlicher Bericht zu Interkommunaler Zusammenarbeit und WEG (Bezug: HA-40/2019 und HA-49/2019) HA-51/2022

6. Anfragen/Anregungen

7. Beschlusskontrolle

B. Voraussichtlich nichtöffentlicher Teil

8. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nichtöffentlichen Teil der 70. Sitzung vom 23.08.2022

9. Mitteilungen

10. Bericht und Vorlagen der Beteiligungssteuerung
10.1 Digitalagentur Smarte Grenzregion GmbH hier: Weisung zum Wirtschaftsplan 2022 HA-53/2022
10.2 Tourismus Agentur Flensburger Förde GmbH (TAFF) hier: Weisung zum Jahresabschluss 2021 HA-54/2022
10.3 Campus-Hallen GmbH hier: Weisung zum Jahresabschluss 2021 HA-58/2022

11. Anfragen/Anregungen

12. Beschlusskontrolle

C. Voraussichtlich öffentlicher Teil

13. Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse

 

Für die Richtigkeit:
Arne Rüstemeier, Vorsitzender
Edgar Nordmann, Protokollführer

Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier

 

Programm der KulturLücke für den September 2022

Liebe Freund*innen der KulturLücke!

Nach der langen Sommerpause mit euch der Spur der Verständigung folgen, um im Gemenge und Gemische spannende Ideen zu erleben, und kreative Arbeiten aus den Kunst-und Malwerkstätten in unserem Schaufenster ausstellen zu dürfen, und nicht zuletzt: Liebesbriefe zu schreiben an die Bäume – darauf freuen wir uns!

 Hier geht´s zur Kulturlücke und weiteren Infos

KulturLücke e.V., Nordertraße 151

Untenstehend das September-Programm zum Ausdrucken und Download

VdK-Präsidentin: Nach 9-Euro-Ticket muss es eine günstige Lösung geben

  • Verena Bentele vom Sozialverband VdK: Bessere Angebote auch für Grundsicherungs- und Hartz-IV-Empfänger

  • Angebote für mobilitätseingeschränkte Menschen müssen ausgebaut werden

Berlin, 30. August 2022. Ende August läuft das 9-Euro-Ticket im Regional- und Nahverkehr aus. Rund 52 Millionen Tickets sind von Anfang Juni bis Ende August bundesweit verkauft worden. Im Schnitt waren 10 Prozent mehr Fahrgäste im Regionalverkehr der Bahn unterwegs als zu Vor-Corona-Zeiten, teilt die Deutsche Bahn mit. Aber noch ist unklar, ob und welche Nachfolgelösung es für das 9-Euro-Ticket geben wird. Dazu erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

Verena Bentele – Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK – © VdK / Susie Knoll

„Eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket muss schnell gefunden werden. Günstig, unkompliziert und bundesweit einheitlich – sollte das neue Ticket sein. So bleiben viele Menschen – trotz hoher Inflation – weiterhin klimafreundlich mobil. Die Vorschläge zu einem 49-Euro-Ticket sind ein guter Anfang. Allerdings reicht der derzeitige Regelsatz in der Grundsicherung und bei Hartz-IV nicht für ein 49-Euro-Ticket aus. Menschen mit wenig Geld müssen weiterhin mobil sein können, das muss auch im neuen Bürgergeld berücksichtigt werden. Neben einem neuen Ticketangebot muss die Bundesregierung zudem schnell den Nah- und Regionalverkehr stärken und flächendeckend barrierefrei ausbauen. Uns als VdK ist sehr wichtig, dass es endlich Angebote für mobilitätseinschränkte Menschen gibt. Das fängt mit mehr Stell- und Stehplätze für Rollstühle, Rollatoren und Kinderwagen in allen Zügen an. In den letzten Monaten war aufgrund des Ansturms wegen des 9-Euro-Tickets der Mobilitätsservice komplett überlastet: Hier muss die Bahn schnell ihren Service ausbauen und mobilitätseingeschränkte Reisende nicht außen vor lassen. Dazu muss der barrierefreie Ausbau vieler Bahnhöfe endlich Realität werden.“

Über den VdK:

Der Sozialverband VdK ist mit über 2,1 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren erfolgreich für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit.

Der VdK bietet außerdem kompetente Sozialrechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen bundesweit vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Weitere Infos unter: www.vdk.de

Flensburger Ratsversammlung bestellt neue Gleichstellungsbeauftragte

Marie Sprute Nachfolgerin von Verena Balve

Flensburg. Die Stadt Flensburg hat eine neue Gleichstellungsbeauftragte: Marie Sprute wurde am 25. August 2022 von der Ratsversammlung bestellt – und übernimmt damit den „Staffelstab“ von Verena Balve.

Marie Sprute ist im Jahr 2017 nach Flensburg gekommen, um den Master Transformationsstudien zu studieren. Nach verschiedenen Lebensstationen in unterschiedlichen Städten und Ländern war das für sie auch ein Zurückkommen in den Norden. Im Oktober 2021 startete sie als Projektmitarbeiterin im Gleichstellungsbüro: „Geschlechtergerechtigkeit und feministische Themen haben mich sowohl in meiner Berufsausbildung als auch privat immer stark beschäftigt. Ich schätze es sehr, mich auch beruflich für die Themen einzusetzen, die mir wichtig sind, und dadurch hoffentlich zu echter Veränderung beitragen zu können.“ Neben ihrer Tätigkeit im Gleichstellungsbüro ist Marie Sprute als Kommunikations- und Verhaltenstrainerin tätig.

„Als neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg stehe ich auf den Schultern von Ries*innen: Engagierte Politiker*innen und Gleichstellungsbeauftragte leisten schon seit Jahrzehnten großartige Arbeit und haben in Flensburg eine progressive Gleichstellungspolitik geprägt.“ Dabei habe vor allem Verena Balve in den letzten zwanzig Jahren ganze Arbeit geleistet: Unter ihr hat beispielsweise nicht nur geschlechtliche Vielfalt Einzug in die Flensburger Gleichstellungslandschaft gehalten, sondern es wurde auch der Aktionsplan geschlechtergerechte Stadt für Flensburg erarbeitet, der sowohl eine umfangreiche Übersicht über die Gleichstellungslandschaft Flensburgs darstellt als auch ein hilfreicher Fahrplan für die kommenden Jahre ist.

Diese Arbeit möchte Marie Sprute gern fortsetzen, aber auch eigene Schwerpunkte setzen: „Gleichstellungsarbeit hört schließlich nie auf, denn egal, wie viel schon geschafft wurde, es gibt immer noch Luft nach oben.“ Gewaltschutz und -prävention sowie reproduktive Gerechtigkeit – also z.B. der Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Geburtenversorgung und sicheren Schwangerschaftsabbrüchen – gehören beispielsweise zu den Themen, die auch nach Jahrzehnten harter Arbeit leider immer noch brandaktuell sind. Auch ist es Marie Sprute ein wichtiges Anliegen, dass schon 2002 durch die Verankerung von Gender Mainstreaming in die Hauptsatzung der Stadt oder den „Plan zur Frauenförderung und Gleichstellung“ auch Männer in die Gleichstellungsarbeit einbezogen wurden. „Schließlich kann Geschlechtergerechtigkeit nur gelingen, wenn ALLE daran mitwirken – und ich bin der festen Überzeugung, dass auch Männer von einer geschlechtergerechten Gesellschaft profitieren. Bei all dem möchte ich stets eine intersektionale Perspektive einnehmen – also die Verbindung verschiedener Diskriminierungsformen berücksichtigen“, betont Marie Sprute.

Was sie besonders motiviert hat, sich auf die Stelle zu bewerben, ist ihre Überzeugung, dass eine noch recht junge Gleichstellungsbeauftragte andere Bezugspunkte und Ansprechmöglichkeiten bietet, um auch junge Flensburger*innen zu erreichen. Für deren Anliegen und Bedürfnisse möchte ich sie gern ein offenes Ohr haben.

Nachhaltigkeitswerkstatt am 3. September in Flensburg: „Deine Stadt, deine Ideen, unsere Zukunft!“

Herzliche Einladung: Nachhaltigkeitswerkstatt am Samstag, den 3.9. im Modehaus aachener (ehemals Karstadt) – „Deine Stadt, deine Ideen, unsere Zukunft!“

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Flensburger*innen,

wir laden Sie herzlich zur
Nachhaltigkeitswerkstatt „Deine Stadt, deine Ideen, deine Zukunft!“
am
Samstag, den 3.9.2022 von 10:00 – 17:00 Uhr
im Modehaus aachener (ehemals Karstadt), Holm 7, 21937 Flensburg, ein.

An diesem Tag wollen wir gemeinsam die Grundpfeiler für ein nachhaltiges Leben in Flensburg zum Wohle aller legen – denn das ist das Ziel unserer neuen Stadtentwicklungsstrategie Flensburg 2030. Die Strategie stellt die Weichen für eine grüne, gerechte und produktive Stadt.

Wir würden uns außerdem sehr freuen, wenn Sie in Ihren Netzwerken auf die Veranstaltung hinweisen. Die Veranstaltung wird ganztägig in Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Außerdem ist der Zugang zum Veranstaltungsort barrierefrei (mit Ausnahme der Toiletten).

Das komplette Tagesprogramm finden Sie untenstehend

Herzliche Grüße vom

Team rund um die Strategie Flensburg 2030 aus der Stadt Flensburg
und den Agenturen polidia und Ramboll

 

„Solar butterfly“ auf artefact-Besuch

Satte drei Tonnen wiegt der Schmetterling, der am Wochenende sanft im Glücksburger Zentrum für nachhaltige Entwicklung landete: so schwer ist das tiny house of Rädern, das von einem vollelektrischen Tesla gezogen wird, dessen Batterien wiederum komplett gespeist werden können von der Solarenergie, die die Flügel und Dachflächen des Solar butterfly im ausgebreiteten Zustand einfangen.

Der „Solar Butterfly“ fährt im artefact Zentrum seine Flügel aus – Foto: artefact

Eine vierjährige Info- und Werbetour für 100 Prozent erneuerbare Energien startete das Schweizer Team Larso um Initiator Louis Palmer im Mai des Jahres, um auf allen Kontinenten Pionier- und  Leuchtturmprojekte einer erfolgreichen Energiewende zu besuchen und zu vernetzen. Vom Nordkapp kommend durchquerte die Butterfly-Crew zuletzt Norwegen, Schweden und Dänemark und besuchte zahlreiche kommunale Initiativen und innovative Unternehmen. Erster Stopp nach Kopenhagen war am Wochenende das Zentrum für nachhaltigeEntwicklung, artefact in Glücksburg an der Flensburger Förde.

Seit 30 Jahren wird dort bereits praktiziert und gezeigt, was nötig und möglich ist, um die fatale Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energie-Importen abzuschütteln. Das Tagungs- und Gästehaus mit 42 Betten wurde aus regionalen und energieeffizienten Materialien errichtet und versorgt sich ausschließlich mit erneuerbaren Energien. Nachdem das Butterfly-Team um Fahrer Patrick Heini das rollende Solarhaus mit Schlaf- und Wohnraum für bis zu 5 Personen vorgestellt hatte, wollten auch sie umgekehrt mehr über artefact erfahren.

Den schon 2000 eröffneten Energieerlebnispark, der im vergangenen Jahr zum Klimapark Glücksburg weiterentwickelt wurde, nahmen sie mit Spaß und schweißtreibendem Einsatz an der Kraftleier  in Betrieb. Auf ganz besonderes Interesse stießen die neuesten Solaranlagen, mit denen die Solarenergie von morgens bis abends  optimal selber genutzt werden kann, einer zweiachsigen Nachführanlage und einem Kegeldach, das 800 kleine Solardachpfannen in alle Himmelsrichtungen verteilt bündelt. Aus anderen Experimenten der Neunziger Jahre mit Baustoffen wie Seegras, Lehm und Recyclingglas sind inzwischen anderswo nachhaltige Startups geworden.

Die Innovationskraft und Dynamik der gesamten deutsch-dänischen Grenzregion für die weltweite Energiewende stellten Andreas Aupke aus Egernsund und Jens Paulsen vom artefact Förderverein an Produkten und Konzepten von Firmen wie Danfoss, gpjoule und EWS dar.  Impressionen des Rundgangs durch das artefact-Zentrum sind per youtube und andere Medien auf der Seite https://solarbutterfly.org/media/ zu finden, während der solare Schmetterling bereits Richtung Rostock und Berlin weiterflattert.

artefact – Das Zentrum für nachhaltige Entwicklung
Bremsbergallee 35, 24960 Glücksburg (Ostsee)
Tel.: 04631-61160
artefact.de
info@artefact.de

Abtauchen in die Flensburger Förde am 3. September

Begleitung eines Erkundungstauchganges live aber warm & trocken

Samstag, 03. September 2022
von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Treffpunkt:
Museumswerft Flensburg
(am Ladekran)

Im Rahmen der Veranstalltungsreihe „Flensburger Stadtnatur 2022“ erkunden die Tauchenden vom „Unterwasserteam Flensburg“ mithilfe des ASB Kiel und mit aktuellster (Live-)Kameratechnik die Meereswelt vor und unter dem Bohlwerk der Museumswerft.

Krabben, Garnelen, Muscheln, Quallen, Seepocken … was wird da noch alles zu sehen sein?

Müll – und wenn ja, welcher?

Wie sieht das Wrack „Oline“ mittlerweile aus?

Die Antworten siehst du, zusammen mit Dr. Dennis Barnekow von der Europa-Universität Flensburg, mit deinen eigenen Augen live und direkt, während Du völlig warm und trocken bleiben wirst live auf einem großen Bildschirm.

Keine Anmeldung erforderlich – einfach kommen!

https://www.stadtnatur-flensburg.de/

Museumsberg Flensburg: Veranstaltungsprogramm September 2022

Sonntag, 4. September, 11.00 Uhr
Riesenporträts
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 4. September, 11.30 Uhr
Frauen in der Kunst – Künstlerin, Muse, Modell
Führung mit Elke Wolny
Ko
sten: 2,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 11. September, 11.00 Uhr
Vogel-Monotypien
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.´
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 11. September, 11.30 Uhr
Jugendstil auf dem Museumsberg
Führung mit Catrin Haufschild

Hans Christiansen Titelblattentwurf für die „Jugend“ 1897 © Museumsberg Flensburg

Der Museumsberg Flensburg besitzt eine einmalige Sammlung von Bildteppichen aus der Zeit des Jugendstils. Sie stammen aus der international bekannten Webschule im damals zu Preußen gehörenden Ort Scherrebek (heute Skærbæk/Dänemark). Entwerfer wie Otto Eckmann, Hans Christiansen, Heinrich Vogeler, Henry van de Velde oder Walter Leistikow trugen dazu bei, dass sich die Formensprache des Jugendstils auf vorbildliche Weise mit der alten Technik der Handweberei verband. Scherrebeker Wandbehänge waren auf allen großen nationalen und internationalen Kunstgewerbeausstellungen vertreten. Der Höhepunkt war die Beteiligung an der Weltausstellung in Paris 1900. Von den etwa 200 bekannten Motiven ist heute noch die Hälfte in öffentlichem und privatem Besitz nachweisbar, allein 60 Bildteppiche befinden sich auf dem Museumsberg Flensburg.

Zu den führenden Köpfen des deutschen Jugendstils zählt der in Flensburg geborene Maler, Grafiker, Kunstgewerbler und Schriftsteller Hans Christiansen (1866-1945). Der Museumsberg Flensburg besitzt seinen Nachlass. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm mit Titelblatt- und Illustrationsentwürfen für die 1896 gegründete Zeitschrift „Jugend“, die der Kunst ihren Namen gab. Christiansens Entwürfe zeichnen sich durch elegante Linienführung, farbliche Schönheit und besonderen Stimmungsgehalt aus. Die gestalterische Kraft des Künstlers, den der hessische Großherzog Ernst Ludwig 1898 an die Künstlerkolonie Mathildenhöhe nach Darmstadt holte, erweist sich vor allem in seinen Möbelentwürfen. Im Vergleich mit dem Linienschwung des Kleider- und Wäscheschrankes von 1897 sind die nach 1900 entstandenen Möbel für zwei Damensalons strenger konzipiert. Unter dem Einfluss des „Wiener Jugendstils“ wandte sich Christiansen klassischen Grundmustern wie Kreis und Rechteck zu. Auffallend ist die besondere Eleganz dieser Damenzimmer und die Neigung zu kostbaren Materialien wie versilberten Messingfüßen und Reliefplatten.

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Montag, 12. September, 15.00 Uhr
Aufgeweckte Kunstgeschichten
Bildbetrachtung für Menschen mit Demenz
mit Martina Klose-März (nur mit Anmeldung, unter: 0461/85-2956)

Dienstag, 13. September, 18.00 Uhr
Verortungen. Zeitgenössische Fotografie in Osteuropa zwischen Dokumentation und Kunst: Yurij Kosin, Dmitry Vyshemirsky und Thomas Neumann
Vortrag von Dr. Eva Pluharova-Grigiene, Europa-Universität Flensburg

Юрий Косин Yuri Kosin

Der Museumsberg Flensburg widmet seine Sonderausstellung PHOTO no SHOOTING! Ukraine. Russland. Exil. zwei Künstlern, die seit Jahrzehnten eine Freundschaft verbindet. Der Ukrainer Yuri Kosin und der Russe Dmitry Vyshemirsky thematisieren in ihren preisgekrönten Fotografien die Veränderungen seit dem Ende der Sowjetzeit: Landschaften, Gebäude, historische Ereignisse und vor allem den Alltag der Menschen in beiden Ländern. Beide leben heute im Exil, Dmitry Vyshemirsky aus politischen Gründen in Berlin, Yuri Kosin als Kriegsflüchtling in Polen. Sie stellen gemeinsam aus, um ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen und uns deutlich zu machen, was dadurch gerade verloren geht. Deswegen ist es so wichtig, diese Bilder jetzt und hier zu zeigen, begleitet von ukrainischer Musik und Literatur: Nur was man kennt, kann man verstehen und wertschätzen.

Dmitry Vyshemirsky

Yuri Kosin ist seit Jahrzehnten international bekannt durch seine bewegenden Fotografien aus Tschernobyl, aber auch von den Demonstrationen auf dem Maidan und dem Krieg im Donbass. Zugleich porträtiert er liebevoll seine Mitmenschen und die Landschaften der Ukraine, die dem Betrachter dadurch besonders nahekommen.

Für Dmitry Vyshemirsky ist es bedeutend, sich gerade als russischer Staatbürger im Exil gegen den Krieg zu stellen. Er hat zu der Ausstellung unter anderem eine aktuelle Fotoserie beigesteuert, die im April in Berlin entstanden ist, und Demonstrationen gegen den Krieg genauso zeigt wie die täglich am Berliner Hauptbahnhof ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine.

Donnerstag, 15. September, 18.00 Uhr
Sonderausstellung „gagel“
Dialog-Führung mit gagel und Michael Fuhr

gagel
da lebe ich so vor mich hin
denke mir nichts dabei und nun dies:

Die Fotosofin gagel bei der Arbeit – Copyright Gagel

Was ist eigentlich eine Fotosofin und was macht sie? Die Pinneberger Künstlerin gagel passt in keine Schublade, deswegen hat sie für sich selbst diese Bezeichnung gewählt. gagels Arbeit ist mit Fotografie, Installation und Konzeptkunst nur unzureichend umschrieben. Ihre Aufgabe sieht sie vielmehr darin, das tägliche Leben und Erleben in Kunst umzusetzen. Menschen so zu zeigen, wie sie sind, ist ihr wichtig.

Zu ihren Lieblingsprojekten zählt sie auch nach Jahren noch ihre Foto-Session in einem Altersheim. Gesellschaftskritik, Feminismus und eine kräftige Prise schräger Humor kennzeichnen ihre Werke, die bewusst mit Sehgewohnheiten brechen und vermeintlich Altbekanntes in Frage stellen. „Kunst braucht die Kommunikation, nachdem sie entstanden ist,“ meint gagel. Über ihre Arbeiten mit Menschen ins Gespräch zu kommen, ist für sie essentiell. Deswegen bietet sie in jeder ihrer Ausstellungen Rundgänge an, in denen sie die Besucher*innen zunächst einmal über ihre Bilder reden lässt. Die Meinungen und Reaktionen auf ihre Bilder empfindet sie dabei als Bereicherung. Über die Fragen, die dabei auftauchen, freut sie sich besonders, kommt so selbst ins Nachdenken und in den Dialog.

Zur Ausstellung im Heinrich-Sauermann-Haus auf dem Museumsberg Flensburg sind mehrere Dialog-Führungen mit gagel und dem Museumsdirektor Dr. Michael Fuhr geplant.

Ausstellungsdauer: noch bis 13. November 2022

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Sonntag, 18. September, 11.00 Uhr
Flug der Raketen
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Corona-Schulbescheinigung ist vorzulegen.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 18. September, 11.30 Uhr
Sylt in der Kunst
Führung mit Dörte Ahrens
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Hau
s

Sonntag, 18. September, 17.00 Uhr
Frühromantische Kammermusik
Konzert mit Martin Pratissoli, Cello, Joanna Zathey, Klavier und Anja Kreuzer, Flöte

Donnerstag, 22. September, 18.00 Uhr
Provenienzforschung: Der Herkunft auf der Spur
Führung mit Madeleine Städtler

„Wem gehört die Kunst?“ Diese Frage stellt sich besonders, wenn es um Ankäufe des Museumsberg in den Jahren 1933 bis 1945 und ihre Herkunftsgeschichte geht. Dr. Fritz Fuglsang, der von 1927 bis 1961 das Museum leitete, bemühte sich auch während des Zweiten Weltkriegs um hochkarätige Neuzugänge. Dass er dabei nicht gerade zimperlich war, zeigt das Beispiel der „Sammlung Teppich“: Den 800-teiligen Silberschatz aus dem Nachlass des jüdischen Geschäftsmanns Leopold Teppich ergatterte Fuglsang für gerade einmal 2 ½ Reichspfennig pro Gramm. Dieser und andere Fälle werden in der Führung vorgestellt.

Blick ins Museumsdepot

Geradezu detektivischen Spürsinn musste dabei Provenienzforscherin Madeleine Städtler beweisen: Kleine Stempel, Etiketten und Nummern auf den Bilderrahmen und Rückseiten, Randnotizen auf Akten und Inventarkarten wurden akribisch untersucht, Archive in ganz Deutschland ausgewertet. Manchmal entpuppte sich ein kurzer Brief als spannende Fährte: Im Flensburger Archiv war es unter anderem eine Bitte des berüchtigten Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt. Spätestens seit der Berichterstattung über den „Schwabinger Kunstfund“ aus seinem Nachlass ist die Provenienzforschung in aller Munde. Die Suche nach der Herkunft der Kunstwerke ist zum gesellschaftlich relevanten Thema geworden.

Im Jahr 1998 verpflichtete sich Deutschland auf einer internationalen Konferenz in Washington, aktiv nach unrechtmäßig erworbenen Kunstwerken in den öffentlichen Sammlungen zu suchen. Der Flensburger Museumsberg stellt sich mit der Provenienzforschung dieser gesellschaftlichen Aufgabe, indem er zukünftig die ungelösten Fälle in der Datenbank „Lost Art“ der Öffentlichkeit weltweit zur Verfügung stellt.

Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Hans-Christiansen-Haus

Sonntag, 25. September, 11.00 Uhr
Juwelen und Klunker- Freundschaftsbänder und Schmuckherstellung
Sonntags-Atelier und Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: 3,00 €
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 25. September, 11.30 Uhr
Gestalter der Moderne
Führung mit Hendrik Heft
Kosten: 2 € zusätzlich zum Museumseintritt
Ort: Heinrich-Sauermann-Haus

Sonntag, 25. September, 16.00 Uhr
Ukraine in der Literatur
Benefiz-Lesung

Ausstellungen:

  • PHOTO NO SHOOTING!
    Ukraine. Russland. Exil.
    noch bis 23. Oktober 2022
  • Gagel –
    da lebe ich so vor mich hin
    denke mir nichts dabei und nun dies:

    noch bis 13. November

Aktuelle Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr, täglich außer montags

Für jeden Museumsbesuch gilt die 2G-Regel und Maske tragen ist erwünscht. Kinder ab 7 Jahren benötigen den Testnachweis der Schule.

Museumsberg

Museumsberg
Museumsberg 1
24937 Flensburg
Tel.: 0461 – 852956
museumsberg@flensburg.de
https://www.museumsberg-flensburg.de

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