Archiv für den Tag 15. April 2021

Blockade gegen Tönnies Schlachthof: Prozess gegen AktivistInnen am 22. April in Kiel

cropped-1024-7687Das Skandalunternehmen Tönnies fordert knapp 16.761€ € von Aktivist*innen der Klimagerechtigkeits- und Tierbefreiungsbewegung. Der milliardenschwere Fleischkonzern wirft ihnen vor, das Unternehmen mit einer Blockadeaktion seines Schlachthofs in Kellinghusen (Schleswig-Holstein) wirtschaftlich geschädigt zu haben.

22. April 2021: Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung in Kiel

Tönnies hat veranlasst, dass das Verfahren gegen die Aktionsgruppe aufgesplittet wurde und es somit zahlreiche einzelne Verfahren u.A. in Kiel, Lübeck, Ingolstadt, Braunschweig und Berlin gibt. Die einzelnen Gerichte werden darüber zu entscheiden haben, ob dies ein Missbrauch der Prozeßordnung durch Tönnies darstellt.

Es laufen mittlerweile auch schon die ersten Prozesse. Am Landgericht in Braunschweig ging es am 11. März um die Zuständigkeit der Landgerichte. Diese Entscheidung wird ebenfalls am 22. April mitgeteilt. Aber in einem Fall kam es auch schon zu einer Verurteilung: Der beklagte Aktivist wurde zu einer Zahlung von 16.761€ verurteilt. Gegen dieses Urteil haben wir Berufung eingelegt.

In dem Prozess offenbarte Tönnies, dass es eben nicht um den Ausgleich eines Schadens, der angeblich durch die Blockade verursacht worden sei, geht. Vielmehr will Tönnies politischen Protest unterbinden und die Aktivist*innen abschrecken. Die mittlerweile von Tönnies eingereichte Unterlassungsforderung unterstreicht dies. Dieser Prozess zeigt auf, dass politische Aktionen kriminalisiert werden, während Konzerne wie Tönnies weiterhin ihre ausbeuterische Praxis fortsetzen können. Konzerne wie Tönnies sind die Konsequenz einer kapitalistischen Wirtschaftsweise, in der die Lebensgrundlage vieler zerstört wird und die Ausbeutung von
Mensch, Tier und Natur als gegeben gilt. Wir wollen und können das nicht länger hinnehmen und werden unseren Protest fortsetzen! Unterstützt uns dabei! Kommt alle zur Kundgebung, nehmt an der Verhandlung teil, solidarisiert euch mit den Aktivist*innen und verbreitet den Aufruf!

Die Kundgebung wird mit Abstand sowie Mund- und Nasenbedeckung durchgeführt.

Mehr dazu auf der Seite TearDownToennies

„Solarstrom als Mieter – Geht nicht? Geht doch!“ online am 27. April um 18:30 Uhr – jetzt anmelden

Was geht in Flensburg?

Photovoltaikanlagen sind vorrangig auf den Dächern von Einfamilien- oder Reihenhäusern zu sehen. Dabei können Eigentümer:innen von Mehretagenhäusern mittlerweile auch ihre Mieter:innen mit Solarstrom vom eigenen Hausdach zu attraktiven Preisen versorgen. Das Modell nennt sich Mieterstrom und lohnt sich für beide Seiten. Ende des Jahres 2018 gab es bereits die ersten Mieterstromprojekte in Flensburg (Kanzleistraße und Fruerlundholz). Doch in der Fördestadt ist – wie vielerorts – noch deutliches Potential nach oben in Bezug auf die Anzahl der umgesetzten Projekte.

Hier geht es zur Anmeldung

Mieterstrom Dachansicht

Foto: VZSH

Inhaltsverzeichnis

Das nimmt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) zum Anlass, mit dem Mieterbund Schleswig-Holstein sowie der Stadt Flensburg und der BürgerEnergie Nord über diesen Umstand in der Fördestadt zu diskutieren. „Zukünftig benötigen wir deutlich mehr Strom als jetzt. Wärme und E-Mobilität spielen dabei eine große Rolle. Mieterstrom bietet den Städten eine gute Möglichkeit, Dachflächen zur Erzeugung solarer Energie zu nutzen und damit einen wichtigen Teil zur Energiewende beizutragen“, so Tom Janneck aus der VZSH.

Lukrativ für beide Seiten

Vermieter:innen von Mehrparteienhäusern, die Mieterstrom anbieten, erhalten eine Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Und ihre Mieter:innen können grünen Strom vom eigenen Dach beziehen, der preislich mindestens zehn Prozent unter dem Grundversorgungstarif des örtlichen Anbieters liegt.

Mit dem Fokus auf Flensburg findet die Veranstaltung „Solarstrom als Mieter – Geht nicht? Geht doch!“ am 27. April 2021 um 18:30 Uhr online statt. Neben einer inhaltlichen Einführung in das Thema berichtet unter anderem die Stadt Flensburg, wie sie sich die solare Energiewende zukünftig vorstellt. Und auch die Umsetzung von Mieterstromprojekten wird durch die BürgerEnergie Nord eG skizziert. Anmeldungen sind über diesen Formular-Link möglich.

Die Referent:innen des Abends

Die digitale Veranstaltung ist aufgrund der Förderung des Projektes durch das Landesministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) kostenfrei.

Bela Bergemann wird neuer Innenstadtmanager

Bergemann

Bela Bergemann (Mitte) mit Simone Lange und Ulf von Finthel – Foto: Stadt Flensburg

Flensburg. Am heutigen Donnerstag, 15. April, begrüßt der Innenstadtbeirat im Rahmen seiner 3. Sitzung erstmals den zukünftigen Flensburger Innenstadtmanager. Oberbürgermeisterin Simone Lange freut sich über den Abschluss des Auswahlverfahrens, bei dem sich Bela Bergemann erfolgreich gegen 36 Mitbewerber durchsetzen konnte. Seine neue Aufgabe wird er bereits Mitte Mai offiziell antreten.

Bela Bergemann lebt bereits seit 2008 in Flensburg und ist mit den städtischen Themen gut vertraut. Derzeit ist er bei der Stadt Flensburg als Projektleiter für das deutsch-dänische Tourismusprojekt „Blumen bauen Brücken – Eine grenzüberschreitende Gartenschau“ tätig. Darüber hinaus bringt er umfangreiche Erfahrungen aus den Bereichen Stadtentwicklung/Wirtschaftsgeografie, Verkehrsplanung, Kulturmanagement sowie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mit.

„Wir sind froh, dass wir mit Herrn Bergemann einen Manager für die anstehenden Aufgaben gewinnen konnten, der die unterschiedlichen Perspektiven fest im Blick hat und gut zusammenführen kann“, so Oberbürgermeisterin Simone Lange. „Ich bin mir sicher, dass er ein offenes Ohr für die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Akteure hat, und dass er mit seiner ruhigen und zugleich kreativen Art auch langfristig zur Stärkung einer lebendigen Innenstadt beitragen wird.“

Auch Ulf von Finthel, Sprecher des Anfang 2021 gebildeten Innenstadtbeirates, hat ein gutes Gefühl: „Seitens der Interessengemeinschaften haben wir lange für die Einrichtung einer entsprechenden Stelle gekämpft und wir sind dankbar, dass die Politik dieses Ansinnen unterstützt und es durch die Oberbürgermeisterin vorangetrieben wurde. Gerade in der momentan schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, dass Stadt und Innenstadtakteure eng zusammenarbeiten und sich konstruktiv miteinander entwickeln. Insofern freuen wir uns auf die gemeinsame strategische Arbeit mit dem Innenstadtmanagement.“

Für die Innenstadt gibt es auch bereits definierte Arbeitspakete mit denen die Wiederbelebung der Innenstadt vorangetrieben werden soll. Dazu gehört die Attraktivierung durch Event- und Kulturangebote genauso wie ein Leerstandsmanagement. „Die mit rd. 1,8 km längste Innenstadt Norddeutschlands bietet mit ihrer Vielfalt und den attraktiven Höfen ein wunderbares Potential, um auch zukünftig Leben in der Innenstadt zu haben“, sagt Bela Bergemann, der sich vorgenommen hat, die Stärken der Innenstadt wieder deutlicher sichtbar zu machen.

Stadt Flensburg gedenkt der Pandemie-Opfer

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Baumpflanzung auf dem Friedenshügel

Flensburg. Am kommenden Sonntag richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine zentrale Gedenkveranstaltung für die Opfer der Corona-Pandemie aus. Über den Deutschen Städtetag wurde angeregt, dass die Städte und Gemeinden sich beteiligen und Möglichkeiten schaffen, diese Anteilnahme zu zeigen.
Die Stadt Flensburg greift den Vorschlag gerne auf und beteiligt sich mit folgenden Aktionen:
Am Samstag, 17.04.2021, erscheinen in den Flensburger Tageszeitungen entsprechende Gedenkanzeigen von Oberbürgermeisterin und Stadtpräsident.
Am Sonntag, 18.04., werden die Flaggen vor dem Rathaus auf Halbmast gehisst. Die weiteren Behörden in Flensburg werden gebeten, sich dieser Trauerbeflaggung anzuschließen.
Die Stadt hat gegenüber dem Kirchenkreis Schleswig-Flensburg ein gemeinsames Glockenläuten angeregt. Der Probst hat diese Anregung an die Kirchengemeinden weitergeleitet und um ein gemeinsames Läuten der Kirchenglocken am Sonntag um 13:00 Uhr gebeten.
Am Montag, 19.04.2021 um 13:00 Uhr, pflanzen Oberbürgermeisterin Simone Lange und Stadtpräsident Hannes Fuhrig gemeinsam mit Stadtpastor Johannes Ahrens auf dem Friedhof Friedenshügel eine Zierkirsche als Gedenkbaum.

Öffentliche (digitale) Sitzung des Flensburger Seniorenbeirats am 22. April 2021 um 9:30 Uhr

Anmeldung erbeten

Die nächste Sitzung des Seniorenbeirates findet coronabedingt digital statt: am Donnerstag, 22. April 2021 um 9:30 Uhr

Die Sitzung ist öffentlich. Gäste könne sich auf der Internetseite des Seniorenbeirats zur Teilnahem an der digitalen Sitzung anmelden und erhalten die entsprechenden Zugangsdaten. Anmeldung hier

Die nächsten Sitzungstermine sind der 27. 05. 2021 und 24. 06. 2021

Filmreihe Zukunft(s)gestalten: „The Economics of Happiness“ am 21.04.2021 – Kostenfreie Online-Vorstellung

Filmreihe Zukunft(s)gestalten 2021 onlineWir laden euch ein am Mittwoch, 21.04., um 20:21 Uhr wieder gemeinsam mit uns einen Film zu schauen – diesmal The Economics of Happiness (2011, engl., 68 Min): Während Regierungen weiterhin die Globalisierung und die Sicherung der Macht der Konzern fördern, widersetzen sich weltweit immer mehr Menschen dieser Politik und schmieden an einer anderen Zukunft.

Hier geht es direkt zur Veranstaltung.

Wir persönlich finden eine Verabredung zum Filmschauen schön – für ein klein bisschen Kino-Feeling aber auch weil wir uns dann so wirklich die Zeit dazu nehmen. Diese Doku ist allerdings wieder online frei verfügbar, ihr könnt sie also bereits vor dem 21.04. anschauen und dann zum Austausch um 21:40 Uhr dazukommen.

Die Online-Filmreihe Zukunft(s)gestalten findet immer am 21. des Monats um 20:21 Uhr statt, der virtuelle Kinosaal ist ab 20.15 Uhr für euch geöffnet. Mehr Infos zur Filmreihe findet ihr unter https://transformwerk.org/filmreihe/.

Gern dürft ihr diese Einladung weiterleiten.

Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch!
Der AK Filmreihe Zukunft(s)gestalten des Transformativen Denk- und Machwerk e. V.

Kurzzusammenfassung:

  • Was? Monatlicher Online-Filmabend
  • Worüber? Es geht um Zukunft, um gesellschaftlichen Wandel, um Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.
  • Wo? Online über Cisco WebEx* – Zugang über http://tiny.cc/zukunftsgestalten2021
  • Wann? Immer am 21. des Monats, pünktlich um 20:21 Uhr (Kalendereintrag inkl. Zugangslink im Anhang)
  • Wie? Kostenlos, kommunikativ und konstruktiv
  • Wer? Alle sind eingeladen teilzunehmen.
  • Von wem? AK Filmreihe des Transformativen Denk- und Machwerk e.V.

* kostenlose Videokonferenz-Software für PC und Mac (auch als App verfügbar), aber auch ohne Installation direkt aus dem Browser nutzbar

The Economics of Happiness – Official Trailer

Durchblick am Kühlregal: Milch und vegane Alternativen

Tipps der Verbraucherzentrale

Weide- oder Heumilch, Alpenmilch oder pflanzlicher Ersatz aus Soja, Kokos, Reis, Mandeln und Hafer: Das Angebot an Milch und pflanzlichen Alternativen ist groß. Verbraucher:innen stellen immer häufiger die Frage, welches Produkt für sie das Beste ist und was die Bezeichnungen bedeuten. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein verschafft Überblick im Milchregal.

Die Verwirrung um Milch beginnt schon bei der Herkunft: Bisher gibt es dazu keine Kennzeichnungspflicht. Wo die Milch im Kühlregal erzeugt und gemolken wurde, erfahren Verbraucher bestenfalls über freiwillige Angaben der Hersteller. Ob Weide-, Heu-, Alpenmilch, länger frisch oder traditionell ist den persönlichen Vorlieben überlassen. „Wo die Unterschiede liegen, ist vielen Menschen nicht klar. Sie sind verwirrt und fragen nach Orientierung“, sagt Selvihan Benda, Referatsleiterin Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Der Begriff Weidemilch ist in Deutschland lebensmittelrechtlich nicht geregelt, ein häufiger Streitpunkt ist die Aufenthaltsdauer der Tiere auf der Weide. Heumilch ist eine EU-weit geschützte Bezeichnung, die überwiegend Vorgaben zur Fütterung der Kühe macht. Anders sieht es bei Alpenmilch aus – das ist ein reiner Werbename. Hersteller entscheiden selbst, was sie unter Alpenmilch verstehen.

Pflanzliche Alternativen: Kokosmilch und vegane Drinks

Milch darf in der EU nur dann als Milch verkauft werden, wenn sie von einem Tier stammt. „Pflanzliche Alternativen kommen in der Regel als Drink oder Getränk auf den Markt, eine verbindliche Definition fehlt“, sagt Benda. Meistens handelt es sich um ein Wasser-Fett-Gemisch aus verschiedenen Pflanzenbestandteilen mit weiteren Zusätzen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Bindungsmitteln und Zucker. Je nach Vorliebe gibt es Produkte aus Soja, Hafer, Reis und Mandeln oder Mischungen. Eine Ausnahme ist Kokosmilch – laut Beschluss der EU-Kommission ist diese ein traditionelles Lebensmittel der asiatischen Küche.

Milchalternativen lassen sich wie das Original zur Zubereitung von Müsli, Desserts, Pfannkuchen oder als Backzutat verwenden. Für Kaffee eignet sich nicht jeder Milchersatz. Je nach Rohstoff und Kaffeesorte können einige Pflanzendrinks im Kaffee ausflocken. Der Grund dafür ist der jeweilige Säuregehalt. Einige Hersteller bieten eine Barista-Variante an, die sich aufgrund eines höheren Fett- und meist auch Proteingehaltes besser schäumen lässt und nicht so leicht ausflockt. In Kombination mit einem säurearmen Kaffee kann das Ergebnis meist überzeugen.

Welche Milch eignet sich für wen?

Wer sich aufgrund einer Laktoseintoleranz oder ethischen Gründen gegen Kuhmilch entscheidet, hat bei den pflanzlichen Alternativen eine gute Auswahl. Sie können aus Hülsenfrüchten, Getreide, Körnerfrüchten, Nüssen und Kernen bestehen. Geschmack und Nährwerte werden von der Ausgangspflanze bestimmt. Je nach Produkt können sich die Zusätze an Vitaminen, Mineralstoffen, Bindungsmitteln und Zucker deutlich unterscheiden. Ein Blick auf die Zutatenliste und Nährwerttabelle bietet Orientierung. In Kuhmilch sind von Natur aus viele Vitamine und Eiweiß enthalten, die leicht vom Körper aufgenommen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt den täglichen Verzehr von Milch und Milchprodukten.  Bei letzteren lohnt sich der genaue Blick auf die Verpackung und weiteren Zutaten sowie Nährwerte. Wer regionale Produkte kaufen möchte, kann sich am Regionalfenster oder den Qualitätszeichen der Länder orientieren.

Tipps und Unterstützung für Verbraucher

Unter der Servicenummer 0461 / 28604, per Kontaktformular oder Email an flensburg@vzsh.de bietet die Verbraucherzentrale Rat und Unterstützung. Einen Termin für eine telefonische Beratung können Verbraucher unter verbraucherzentrale.sh buchen.

Servicestelle Kulturförderung: Unterstützung für Kulturakteure

Die Servicestelle Kulturförderung Schleswig-Holstein unterstützt insbesondere kleinere und ehrenamtliche Kulturakteure bei der Suche nach und Abwicklung von passenden Förderungen. Sie bietet Sprechstunden und Informationsveranstaltungen an und versendet einen regelmäßigen Newsletter zu Förderthemen.

Beratung

Das Beratungsangebot richtet sich sowohl an einzelne Kulturschaffende als auch an Kulturvereine und kleinere Kulturträger im gesamten Land. Die Beratung erfolgt per E-Mail, telefonisch oder persönlich. Als Beratungsorte stehen in erster Linie Kiel und Rendsburg zur Verfügung.

Fortbildung und Information

Die Servicestelle Kulturförderung bietet Fortbildungen zu den Themenbereichen Kulturförderung und Antragstellung an. Ein regelmäßig versandter Newsletter macht auf interessante Förderprogramme aufmerksam und erinnert an nahende Antragsfristen.

Um keine Förderungsprogramme zu verpassen, kann hier der Newsletter der Servicestelle Kulturförderung abonniert werden.    

Kontakt

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
des Landes Schleswig-Holstein
Annika Flüchter
III 437 – Kulturentwicklung
Brunswiker Straße 16-22     
24105 Kiel
Telefon 0431 988-2201
E-Mail: kulturfoerderung@bimi.landsh.de

Zur Servicestelle Kulturförderung

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