Archiv für den Tag 31. März 2021

Corona: Flensburg bereitet Lolli-Schnelltests der Kinder in Kitas und Kindertagespflege vor

30.000 Test-Kits eingetroffen

Flensburg. Gerade als die Verteilung von 9020 Schnelltest-Kits für die Beschäftigten in den Kitas und der Tagespflege fertig organisiert ist, erhält Fachbereichsleiterin Ellen Kittel die Information, dass bereits die nächste Lieferung vor der Tür stünde.

30.000 Test-Kits für den Schnelltest der Kinder sind eingetroffen. Sofort wird auch dafür die Verteilung an die Träger vorbereitet. Es handelt sich dabei um die sogenannten Lolli-Tests, die ein besonders kindgerechtes, schonendes Testverfahren darstellen.

„Es ist sehr schön, dass die Tests für die Kinder so schnell geliefert wurden. Jetzt erarbeiten wir gerade gemeinsam mit Kitaleitungen und dem Gesundheitshaus ein geeignetes Verfahren für die Durchführung der Tests, so dass wir, wenn alles klappt, bereits in der Woche nach Ostern eine Testung der Kinder anbieten können“, freut sich Ellen Kittel.

„Mit der Testung der Kinder sind wir in Flensburg erneut Vorreiter*innen im Land Schleswig-Holstein. Der Einsatz der sogenannten Lolli-Tests ist eine zusätzliche Maßnahme, die Unsicherheit aller Beteiligten zu verringern. Die Hygienekonzepte müssen selbstverständlich trotzdem weiter konsequent umgesetzt werden.“, so die Oberbürgermeisterin Simone Lange.

Durch diese umfassenden Testungen der Kinder in den Betreuungseinrichtungen verbessert sich ebenso wie durch die Tests in den Schulen insgesamt die Informationslage über das Infektionsgeschehen in den Familien, ermöglicht eine Verfolgung der Infektionswege und ist damit ein weiterer Baustein zur erfolgreichen Pandemiebekämpfung in Flensburg

Schließung der städtischen Museen in Flensburg ab 1. April

Ab dem 23. März 2021 hatten die Städtischen Museen wieder für das Publikum geöffnet. Aufgrund der pandemischen Lage müssen diese aber ab dem 1. April wieder schließen (das ist kein Aprilscherz). Ein Wiedereröffnungsdatum hängt von der pandemischen Lage ab.

In den städtischen Museen warten folgende Ausstellungen darauf, besucht zu werden:

Auf dem Museumsberg:
„Lena Kaapke – de manufactis“
In der Ausstellung auf dem Museumsberg sind Arbeiten zu erleben, die nicht nur das Handgefertigte thematisieren, sondern auch deren Herstellungsorte in China, verschiedenen europäischen Ländern und unserer Region. Dabei geht die konzeptuelle Klarheit der Installationen Lena Kaapkes mit der hohen sinnlichen Präsenz ihrer Arbeiten aus Keramik, Papier und diversen anderen Materialien Hand in Hand.

True Colours
Ob „Gelbes Feld“, „Grüne Tonne“, „Blauer Raum“ oder „Einfach Rot“: Manche Bilder verraten schon im Titel, worum es geht. Farbe in der Kunst, Literatur und Musik ist das Thema der Sommerausstellung 2021 des Museumsberg Flensburg. Kunstwerke aus vier Jahrhunderten, streng nach Farben sortiert, erzählen von der Bedeutung, der Wirkung und der Kraft von Farbe. Ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Lesungen und Konzerten macht Farbe sogar hörbar.

Im Schifffahrtsmuseum:
Starker Toback – eine Kolonialware mit Spätfolgen
STARKER TOBACK ist eine gemeinschaftliche Ausstellung zwischen dem Flensburger Schifffahrtsmuseum und dem Naturwissenschaftlichen Museum Flensburg, die sowohl die sozialhistorische als auch die botanische Seite des vielseitigen Gewächses beleuchtet.

Zum Museumsberg

„Galerie der verlorenen Erinnerungen“ Bilder von Julia Nierade in der Kulturlücke in der Norderstraße

Im Schaufenster der Kulturlücke in der Norderstraße 151 sind Bilder der Künstlerin Julia Nierade, mit dem Titel „verlorene Erinnerungen“ zu sehen. Diese stehen unter diesem Titel für sich, sind zugleich aber auch Teil und Einstieg in das interdisziplinäre und multimediale Kunst-und Theaterprojekt „LOST-MEMORIES“, einer Episodengeschichte und Schnitzeljagd, deren Kapitel online und analog in Flensburg und Angeln  gefunden werden können.

Weitere Bilder der 5-teiligen Kunst-Reihe werden zur Zeit in Bushäuschen in den Gemeinden Husby, Amt Mittelangeln und Amt Gelting-Steinbergkirche ausgestellt. Ein weiterer Bestandteil des Projektes sind Plakate von halbfiktiven* Kulturveranstaltungen, die daran erinnern, dass es aktuell enorm grosse „Kulturlücken“ gibt.        

Mehr Infos zu LOST MEMORIES

„Unsichtbares hörbar machen“ – Hörspaziergang ab 1. April mit der Theaterwerkstatt Pilkentafel

Liebe Hörer*innen,        

passend zum langen Osterwochenende wird am 01. April auf unserer Homepage unser neuer Hörspaziergang erscheinen. In Unsichtbares hörbar machen möchten wir Sie und euch mitnehmen auf eine Spurensuche durch Flensburg. Das Flensburger Stadtbild ist geprägt durch die Geschichte. Doch aus welcher Perspektive ist sie erzählt? Welchen Teil der Geschichte können wir nicht sehen, weil wir ihn nicht kennen, und was macht das mit uns?

Auf bekannten und vielleicht auch unbekannten Wegen gehen wir durch die Stadt. Wir möchten auf das blicken, was sichtbar ist, und nach dem fragen, was man nicht sieht, was unter dem Sichtbaren verborgen liegt, was aber doch da ist. 

Ab morgen kann jede*r mit einem mobilen Abspielgerät und Kopfhörern zu jeder Zeit selbstständig unseren Audiowalk machen. Er dauert ca. 100 Minuten und startet an der St. Jürgen Treppe. Weitere Informationen dazu gibt es auf unserer Homepage www.pilkentafel.de.        

Wir wünschen viel Spaß und freuen uns, wenn uns Rückmeldungen erreichen!        

Ihre und Eure Theaterwerkstatt Pilkentafel

www.pilkentafel.de

„scheinreisen“ – eine Intervention – bis zum 16. Mai

Ein Kunstprojekt sucht Mitwirkende für ein Video! Angesprochen sind Menschen mit Demenz sowie ihre Angehörigen, Pflegepersonen und Freunde.

Künstlerin Vaia Paziana lädt Sie ein an der Gestaltung einer Video Collage teilzunehmen, mit Ihren Ideen, Ihren Bildern, Ihrer Stimme, Ihren Worten, Gedichten, Liedern oder Klängen. Gezeigt wird das Ergebnis, zusammen mit Video Arbeiten der Künstlerin im Juni diesen Jahres in Flensburg, der Standort wird noch bekanntgegeben.
Der Titel des Projekts scheinreisen – eine Intervention entspringt zum einen dem Gefühl „nicht reisen zu können oder fest zu stecken“ aber auch der Möglichkeit, dem etwas mit kreativen Mitteln entgegen zu setzen und Neues auszuprobieren. Gern können Sie sich vom Titel inspirieren lassen, ist aber nicht zwingend – wichtig ist, dass Ihr Beitrag Ihnen etwas bedeutet. Die Inspiration dazu kann aus ihrem alltäglichen Umfeld kommen.
Was und Wie? Mit Mobiltelefon, Kamera, Tablet oder Pc können Sie ihren Beitrag erstellen, die entsprechenden Dateien (Ton, Video oder Foto) werden gesammelt (Details dafür wird den Beteiligten mitgeteilt) und daraus die Video Collage zusammengeschnitten. Tonaufnahmen: von Geräuschen/Klängen wie z.B. Vogelzwitschern, Wasserrauschen, Papierrascheln, gesprochene Texte oder Gedichte, Gesang. Fotos: Zeichnungen, Bilder, Texte und Gedichte auf Papier können fotografiert werden. Videoaufnahmen: Bewegung, Klang und Stimme können mit der Videokamera aufgezeichnet werden.
Wichtig: es muss nicht perfekt sein, sondern Spass machen. Also einfach auf den Aufnahmeknopf drücken und ausprobieren! Bis zum 16. Mai 2021 werden die Beiträge gesammelt. Kontakt: info@alzheimer-flensburg.de  

Zur Alzheimer Gesellschaft Flensburg und Umgebung e.V.: https://www.alzheimer-flensburg.de/

Multilinguale CORONA-Informationen für Flensburg

Die Stabsstelle Integration lässt seit einiger Zeit wichtige allgemeine und aktuelle Informationen zur Corona-Pandemie in Flensburg in 7 Sprachen übersetzen.
Diese Infos finden Sie im Corona-Portal unter Multilingual Information / Flensburg, teilweise auch als Audio-Datei für Analphabeten.
Des Weiteren wurde ein 5 Minuten Video auf Deutsch, Arabisch, Persisch, Rumänisch und Bulgarisch mit dem Titel „Die Stadt Flensburg informiert über die Corona-Regeln“ erstellt, welches unter der jeweiligen Sprache zu finden ist.

Mehr Infos unter: www.flensburg.de/Aktuelles/Corona-Portal/Multilingual-Information

Barriere-Check III: Vom Flensburger Nordermarkt zur Hafenspitze

Ein Beitrag von Julia Born, VCD Flensburg

Flensburgs wunderschöne Altstadt zieht viele Besucher:innen an. Zu beliebten Zielen beim Spazierengehen gehören der Nordermarkt und die Hafenspitze. Genau das war die Route beim dritten Barriere-Check im März 2021. Die Teams waren wieder unterwegs mit Blindenstock und Rollstuhl. Das Ergebnis: Gute Ansätze und Verbesserungsbedarf. Die Vorbereitungsgruppe fordert nun den nachhaltigen Umgang mit den Kritikpunkten ein.

Foto: SF
Die Schiffbrückstraße führt vom Nordermarkt Richtung Hafen. In der Mitte sind glatte Platten verlegt – doch leider zu schmal. Mit Rollstuhl, Rollator, Einkaufstrolley oder Kinderwagen wird man durchgerüttelt.
Wenn die kleinen Vorderräder des Rollstuhls in den Fugen hängen bleiben, besteht zudem Sturzgefahr.

Inhaltsübersicht:

  • Barriere-Check in Flensburg: Zum dritten Mal unterwegs
  • Gute Ansätze und Nachbesserungsbedarf: Vier Beispiele
  • Barrierefreiheit schaffen: Nachhaltiger Umgang mit Einträgen gefordert
  • Ausblick: Barriere-Checks drei- bis viermal im Jahr

Barriere-Check in Flensburg: Zum dritten Mal unterwegs

In der Woche vom 15. – 19. März 2021 waren zum dritten Mal engagierte Flensburger:innen, diesmal coronagerecht in kleinen Teams, unterwegs und prüften: Wie gut lässt sich der Weg vom Nordermarkt zur Hafenspitze begehen von Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Blindenstock? Denn öffentliche Straßen und Plätze sollen ausdrücklich möglichst barrierefrei gestaltet sein.

Beteiligt waren wieder mehrere Gruppierungen: Die Flensburger Ortsgruppen von VCD, VdK, Aktionsgruppe KLIMA, Seniorenbeirat, Stadtteilforum Südermarkt-PLUS, Arbeitskreis des Behindertenbeauftragten und das TBZ Flensburg.

Fazit der Barriere-Checker:innen: Gute Ansätze sind vorhanden. Gleichzeitig gibt es viel Nachbesserungsbedarf, damit auch Seh- und Bewegungsbehinderte hier bequem und sicher unterwegs sein können.

Einige Kommentare

  • Kopfsteinpflaster ist ja schön, doch für Menschen mit Rollator, Rollstuhl, Kinderwagen oder Trolley ein echtes Problem.
  • Diesen Weg kann man als Blinder nicht allein gehen. Es gibt zu viele Gefahrenstellen.
  • Durch die Barriere-Checks nehme ich die Hürden, mit denen Bewegungs- und Sinnesbeeinträchtigte kämpfen, erst wahr.
  • Man merkt, wie extrem kleinteilig beim Fußverkehr gearbeitet werden muss. Die Barriere-Checks sind wichtig, denn sie lenken den Blick auf die Details.
  • Die Radler:innen waren rücksichtsvoll. Doch Fuß- und Radverkehr gemeinsam in einem Flanier- und Erlebnisbereich ist utopisch.

Gute Ansätze und Nachbesserungsbedarf: Vier Beispiele

Foto: VCD Flensburg
Die taktile Linie führt Blinde und Sehbehinderte durch die Große Straße. Beim Nordermarkt ist ein Aufmerksamkeitsfeld verlegt. Es signalisiert: Hier abbiegen! Doch wer sich daran orientiert, stößt zusammen mit dem Sonnenschirm bzw. im Sommer mit der Bestuhlung dort.
Foto: VCD Flensburg
Die Busspur ist zur Hafenpromenade hin durch Pfähle gesichert. Zur Kreuzung Schiffbrücke hin ist der Übergang völlig plan.
Es gibt keine taktilen Signale, durch die ein Sehbehinderter spürt, dass er hier vorsichtig sein muss.
Foto: VCD Flensburg
Der „Kapitänsweg“ – signalisiert durch die im Pflaster verlegten Steine – ist eine schöne Flensburger Erlebnisroute.
Direkt im Weg: Ein Schild und ein Verkaufswagen … Davor: Ein ungesicherter Schlauch.
Foto: Regina Bunge, VdK
Fahrradständer sind eine gute Sache. An dieser Stelle sind sie jedoch sehr ungünstig angebracht. Aufgrund der Baustelle wird der gesamte Fuß- und Radverkehr hier vorbeigeführt. Eine Beleuchtung ist nicht vorhanden.

Barrierefreiheit schaffen: Nachhaltiger Umgang mit Einträgen gefordert

Wie auch bei den letzten Malen wurde wieder eine ausführliche Dokumentation erstellt. Diese wird zur Kenntnis weitergegeben an den Flensburger Behindertenbeauftragten, Christian Eckert, den Seniorenbeirat, den Sozialverband VdK, Stadtverwaltung und Ratsfraktionen sowie das TBZ als beteiligte Einrichtung. Schrittweise können so Verbesserungen vorgenommen werden.

“Wir werden in Kürze über den Überweg Schiffbrücke und die Busspur sprechen und überlegen, wie sich dieser Übergang sicherer gestalten lässt”, verspricht Barbara Hartten, technische Betriebsleiterin des TBZ, die regelmäßig an den Begehungen teilnimmt. “Wenn das mit der Baustelle jetzt länger dauert, werden wir auch über eine Beleuchtung nachdenken.”

Mängelmelder: Missstände “gelöst”, da keine Mängel

Um sie vorzumerken, wurden die anderen Missstände in den Mängelmelder des TBZ eingetragen. Bereits am Folgetag waren sämtliche Einträge mit “gelöst” markiert (Beispiel: mehr).

“Ich habe mich total gefreut”, berichtet Julia Born, Sprecherin der VCD Ortsgruppe und Organisatorin, “zumal im Herbst 2020 tatsächlich kurzfristig Nachbesserungen vorgenommen worden waren. Dafür waren wir dem TBZ sehr dankbar.
Doch dann las ich im beigefügten Kommentar, dass die Einträge keineswegs gelöst sind. Der zuständige Bearbeiter schätzte sie nicht als ‘Mängel’ ein und hat sie deshalb mit ‘erledigt’ markiert” (mehr).

“Sehr enttäuscht” sei er, so Bernd Wittke, Vorsitzender des Seniorenbeirats. “Blinde, Bewegungseingeschränkte, Ältere und Kinder sind an diesen Stellen ganz erheblich behindert, teilweise sogar gefährdet. Natürlich ist uns klar, dass Nachbesserungen zum Teil aufwändiger sind. Hier macht man es sich jedoch sehr einfach – auf Kosten von Benachteiligten.”

Zeitnah nachhaltiger Umgang mit Einträgen erwartet

Regina Bunge, stellvertretende Landesvorsitzende des VdK, die ebenfalls beim Barriere-Check mitwirkt, unterstützt das Anliegen: “Wir brauchen eine nachhaltige Dokumentation solcher Kritikpunkte. So dass man sehen kann: Der Hinweis wurde eingetragen, die Erledigung ist für einen späteren Zeitpunkt vorgemerkt.
Es geht nicht an, berechtigte Mängel als ‘erledigt’ zu einzustufen, nur weil eine längerfristige Bearbeitung nötig ist.”

“Außerordentlich”, so der Behindertenbeauftragte der Stadt Flensburg, Christian Eckert, begrüße er die gemeinsame Aktion der verschiedenen Gruppen. Als “absolut inakzeptabel” bewertet er jedoch die Vorgehensweise des TBZ.  “Als kommunaler Beauftragter der Stadt Flensburg für Menschen mit Behinderung erwarte ich eine zeitnahe Kontaktaufnahme des TBZ mit der Vorbereitungsgruppe, um hier schnellstmöglich eine zufriedenstellende Lösung zu finden.”

Ausblick: Barriere-Checks drei- bis viermal im Jahr

“Drei- bis viermal im Jahr führen wir einen Barriere-Check durch”, erläutert Julia Born. “Unser Vorbereitungsteam, bestehend aus Klaus Heide (Arbeitskreis des Behindertenbeauftragten), Regina Bunge (stellvertretende Landesvorsitzende des VdK), Bernd Wittke (Vorsitzenden des Seniorenbeirats) und mir als Sprecherin des VCD Flensburg, entscheidet gemeinsam, wo die nächste Begehung stattfindet.”

Ein großes Dankeschön abschließend an alle Beteiligten für ihr Engagement!
Übrigens: Wer bei sich vor Ort einen Barriere-Check durchführen will, den laden wir ein, Kontakt aufzunehmen: flensburg@vcd-nord.de. Wir leisten gerne Unterstützung!

  • Barriere-Check III (März 2021): Vom Nordermarkt zur Hafenspitze – Dokumentation.  PDF-Datei: mehr
  • Was ist der Barriere-Check, warum ein Barriere-Check? Häufig gestellte Fragen. Präsentation. PDF-Datei – mehr
  • Barriere-Check II (27.10.2020): Vom Südermarkt zum Deutschen Haus – PDF-Datei  – mehr
  • Barriere-Check I (01.09.2020): Vom Deutschen Haus zum Bahnhof.  PDF-Datei – mehr
Screenshot: GoogleMaps
Die Route des dritten Barriere-Check: Abschnittweise wurde die Strecke vom Nordermarkt zur Hafenspitze untersucht.

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