Archiv für den Tag 14. Oktober 2020
Döns und Pesel – Feierabendführung am 15. Oktober auf dem Museumsberg
Um Anmeldung wird gebeten
Die nächste Abendführung auf dem Museumsberg Flensburg findet am Donnerstag, 15. Oktober, um 18 Uhr in den Bauernstuben statt. Die Kunsthistorikerin Almut Rix stellt Döns und Pesel mit dem historischen Interieur vor. Anmeldungen unter Tel. 0461/85 2956 sind erforderlich.
Weitere Infos zu den Veranstaltungen im Oktober und zu den laufenden Ausstellungen auf dem Musuemsberg sind untenstehend und auf www.museumsberg.de zu finden.
Sonderausstellung „Kunst ohne Nation – Thorvaldsens Utopia“ noch bis zum 15. November 2020 auf dem Museumsberg
Die Sonderausstellung „Kunst ohne Nation – Thorvaldsens Utopia“ ist dem dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen, seinem Wirken in Rom und seiner Sammlung gewidmet. In Kooperation mit dem Thorvaldsens Museum in Kopenhagen präsentiert der Museumsberg Flensburg Meisterwerke aus Thorvaldsens privater Sammlung.
Bertel Thorvaldsen, dessen 250. Geburtstag Anlass eines international gefeierten Gedenkjahres ist, war unbestritten ein Ausnahmekünstler. Seine Gemäldesammlung ist vielleicht der Schlüssel zum Verständnis seiner Bedeutung, denn sie steht zugleich für mehrere wichtige Aspekte seines Lebens und seiner Kunst.
Zusammengetragen hat Thorvaldsen seine Sammlung in den Jahrzehnten, die er zwischen 1797 und 1838 in Rom verbrachte. Dort war Thorvaldsen Mitorganisator einer „römischen Künstlerrepublik“, in der man gesellschaftliche Freiheiten genoss. Er war Förderer und Sammler, Freund und Ratgeber für viele – oft mittellose – Künstlerinnen und Künstler aus fast allen Ländern Europas.
Während der Rest Europas in den Wirren der Napoleonischen Kriege versank, entstand so in Rom „Thorvaldsens Utopia“, das Gemeinschaftsideal des Künstlerstaates, eines friedvollen, kreativen Miteinanders von Europäern, das sich als gelebte Utopie über die Nationalismen der zerstrittenen Völker Europas erhob.
Die Vielfalt der Künstlerinnen und Künstler spiegelt sich bis heute in Thorvaldsens Gemäldesammlung, die im Thorvaldsens Museum in Kopenhagen bewahrt wird. Eine Auswahl meisterlicher Landschaften, Porträts, Genre- und Historienbilder spiegelt in der Flensburger Ausstellung die Entwicklung der Malerei zwischen Klassizismus und Romantik. Und immer wieder findet der Betrachter den Lebensweg des Bildhauers und ihn selbst in einzelnen Gemälden.
Wir feiern das Deutsch-Dänische Kulturelle Freundschaftsjahr 2020 zusammen mit dem Thorvaldsens Museum in Kopenhagen.
Perspektivwechsel 2020 – 100 Jahre Grenzgeschichten noch bis 14.03.2021
Mit der Ausstellung „Perspektivwechsel 2020“ – der aufwendigsten Ausstellung, die je in Flensburg entwickelt und gezeigt wurde – leistet die Stadt Flensburg den größten Einzelbeitrag zum Jubiläumsjahr in Schleswig-Holstein.
Ein neuartiger Ansatz überlässt dabei niemandem die alleinige Deutungshoheit, sondern stellt die Vielfalt und die Entwicklung der Grenzregion in den Mittelpunkt. Der Blick ist dabei nicht nur, wie sonst in Museen üblich, rückwärts gerichtet.
Vielmehr stehen mit Themen wie Identität, Transit und Flüchtlingen auch die Gegenwart und die Zukunft der Grenze im Fokus.
Die Ausstellungsmacher treten dabei bewusst in den Hintergrund. Wo irgend möglich kommen Augenzeugen und Betroffene selbst zu Wort und erzählen aus ihrer persönlichen Perspektive Grenzgeschichten aus den 100 Jahren seit der Volksabstimmung vom 14. März 1920. Ungewöhnliche Objekte, Bilder und Videos illustrieren diese Geschichten anschaulich.
Die Ausstellung beginnt mit der Frage nach der Entstehung der heutigen Grenze mit ihren positiven und negativen Auswirkungen auf Flensburg und die Grenzregion. Besonderes Augenmerk gilt dem wichtigen Thema der Identität von Mehrheiten und Minderheiten. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Grenze als Transit-Raum, dem aktuellen Thema Flüchtlinge und der Grenze auf dem Wasser. Wie die Zukunft der Grenze aussehen könnte, zeigen uns deutsche und dänische Kinder und Jugendliche in Form von Bildern und Videos.
Wer seine eigene Geschichte erzählen oder seine persönliche Perspektive teilen möchte, ist dazu an einer der interaktiven Mitmachstationen der Ausstellung oder in der App FLEO2020 herzlich eingeladen.
„Perspektivwechsel 2020“ wird an drei verschiedenen Standorten in Flensburg gezeigt: auf dem Museumsberg, im Flensburger Schifffahrtsmuseum und in der Dänischen Zentralbibliothek. Später kommt noch eine weitere Station im Sonderburger Multikulturhaus dazu.
Entwickelt wurde das Ausstellungskonzept unter der Leitung des Museumsdirektors Dr. Michael Fuhr vom Hamburger Büro gwf-Ausstellungen, mit fachlicher Unterstützung von einem interdisziplinär besetzten Expertenbeirat und den Teams der beteiligten Häuser.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Träger der Ausstellung ist die Stadt Flensburg. Finanziell gefördert wurde das Projekt durch die Kommune Sønderborg, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die Landesregierung Schleswig-Holsteins, die Kulturstiftung des Landes Schleswig-Holstein und die Nord-Ostsee Sparkasse.
Infos und Geschichten zur Volksabstimmung finden Sie bei FLEO2020.
Mehr zur Ausstellung: https://www.museumsberg-flensburg.de/de/ausstellungen/details/perspektivwechsel-2020-100-jahre-grenzgeschichten.html
„Perspektivwechsel 2020“ im Film
Auf Schleswig-Holstein.de und youtube ist ein Filmbeitrag zur Ausstellung „Perspektivwechsel 2020 – 100 Jahre Grenzgeschichten“ zu sehen.
Bevor Sie durch Anklicken des Links das Video im externen Fenster bei youtube.com öffnen, beachten Sie bitte den Hinweis zu Youtube-Videos in der Datenschutzerklärung.
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.10.2020 im Europa-Raum des Flensburger Rathaus
Interessierte Einwohner*innen sind herzlich eingeladen!
Anmeldung erbeten
Wichtige TOPs zum Thema: Kindercampus Fruerlund – Investitionsplanung, Bedarf und Ausbau Kindertagesbetreuung, „Sozialberatung für Familien in einer Kita“ in der Kita Breedlandweg und der Kita Mürwiker Garten, Kinderfreundliches Flensburg
Stadt Flensburg Flensburg, 09.10.2020
Der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses
Bekanntmachung
zur 22. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
am Mittwoch, 21.10.2020, 16:00 Uhr,
Rathaus, Europa-Raum (E 67)
Um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bis zum Sitzungsraum wird gebeten.
Wir weisen darauf hin, dass Karaffen mit Wasser und auch Mineralwasser in Flaschen zur Verfügung stehen werden. Alternativ können Getränke mitgebracht werden
Wir weisen auf die Besucherregistrierung für Veranstaltungen gem. § 5 Abs. 5. i. V. m. § 4 Abs. 2 Corona-Bekämpfungsverordnung SH hin.
Gemäß der aktuellen Corona-Verordnung sind wir verpflichtet, Ihre Kontaktdaten zu erheben, damit im Falle einer Coronainfektion eine Nachverfolgung der Kontaktpersonen möglich ist. Ihre Daten werden ausschließlich bei Verlangen durch die zuständigen Behörden an diese weitergegeben und für keine anderen Zwecke verwendet. Wir vernichten Ihre Daten nach der amtlich vorgesehen Aufbewahrungsfrist von vier Wochen.
Besucher*innen tragen ihre Kontaktdaten bitte am Eingang des Rathauses an der Information ein.
Die unter „B. Voraussichtlich nichtöffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung des Sozial- und Gesundheitsausschusses voraussichtlich nichtöffentlich beraten.
Tagesordnung
A. Voraussichtlich öffentlicher Teil
1. Bestätigung der Tagesordnung
2. Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse der letzten Sitzung
3. Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der 20. Sitzung vom 19.08.2020
4. Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der 21. Sitzung vom 16.09.2020
5. Aufnahme in der Kita-Bedarfsplanung FA-50/2020
6. Kindercampus Fruerlund – Investitionsplanung (s. Beschlusskontrolle)
7. Sachstand : Bedarf und Ausbau Kindertagesbetreuung (s. Beschlusskontrolle)
8. RiZAK-Modul „Sozialberatung für Familien in einer Kita“ in der Kita Breedlandweg und der Kita Mürwiker Garten des Trägers ADS JHA-6/2020
9. Kinderfreundliches Flensburg RV-115/2020
10. MV: Tertialbericht zum 31.08.2020 des FB Jugend JHA-7/2020
11. Zustimmung zu außer-/überplanmäßigen Aufwendungen /Auszahlungen
12. Mitteilungen und Anfragen
12.1 Bericht aus dem Landesjugendhilfeausschuss
12.2 MV: Entwicklung im Bereich der Teilhabeleistungen im Rahmen der Bildungs- und Teilhabeleistungen (BuT) nach Inkrafttreten des Starke-Familien-Gesetzes SUG-10/2020
12.3 Mediation Kita-Träger
12.4 weitere Mitteilungen und Anfragen
13. Beschlusskontrolle
B. Voraussichtlich nichtöffentlicher Teil
14. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nichtöffentlichen Teil der 20. Sitzung vom 19.08.2020
15. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nichtöffentlichen Teil der 21. Sitzung vom 16.09.2020
16. Mitteilungen und Anfragen
16.1 Neuer Kita-Träger Alvolewa gGmbH Anfrage der CDU-Ratsfraktion AF-47/2020
16.2 weitere Mitteilungen und Anfragen
17. Beschlusskontrolle
Für die Richtigkeit:
Timo Schwendke, Vorsitzender
J. Hansen, FB Jugend
Die Sitzungsunterlagen und Beschlussvorlagen findet man hier
Komm zur „Atomschutt-Blockade“ – Fahrzeug-Demo in Harrislee am 31.10.2020
„Wenn ihr kommt, sind wir schon da!“
Reformations-Samstag, 31. Oktober, 11 Uhr entlang der Deponie Balzersen am Ellunder Weg
Veranstalter: Bürgerinitiative Atommüll Einlagerung Stopp Harrislee
Anmeldung hier
In Kiel bereitet das Umweltministerium aktuell die erste Zwangszuweisung von Atomschutt auf eine der vier betroffenen Deponien in Schleswig-Holstein vor. Das bedeutet: Alle angefragten Deponien haben die Annahme bislang abgelehnt. Ob Harrislee schon für diese erste Fuhre vorgesehen ist oder eine andere Deponie, legt Kiel nicht offen.
Wir wissen nicht, ob es sich bei der ersten Abfallcharge bereits um radioaktiv belastetes Abrissmaterial handelt oder um Material, das keine Berührung mit radioaktiven Stoffen hatte. Was wir aber sicher wissen: Wenn wir nicht alle gemeinsam etwas dagegen unternehmen, landen in den kommenden 20 Jahren radioaktive Abfälle aus dem Abriss der Atomreaktoren Brunsbüttel, Krümmel, Brokdorf und Geesthacht auf der Deponie Balzersen in Harrislee. Was wir auch wissen: Es soll bald losgehen!
Darum werde jetzt aktiv und komm zur Fahrzeug-Demo „Atomschutt Blockade“ am Reformations-Samstag, 31. Oktober. Wir werden den Zufahrtsweg „Ellunder Weg“ entlang der Deponie von der Ampelkreuzung Ochsenweg kommend in Richtung Ellund mit Fahrzeugen und Fahrrädern blockieren. Das klappt nur, wenn sich viele Menschen bewegen und sich verantwortlich fühlen, etwas gegen das verantwortungslose Umherkarren und Verscharren von Atomschutt auf der Deponie zu unternehmen. Bist Du dabei?
Die Aktion beginnt um 11 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. Wir werden die „Atomschutt-Blockade“ mit Kamera-Drohnen filmen und den Beitrag anschließend über die Medien und das Internet verbreiten – mit einer klaren Botschaft nach Kiel und an die Atomkonzerne:
„Wenn ihr kommt, sind wir schon da!“
Wenn Du Zeit und Lust hast, werde kreativ und gestalte Demo-Banner oder -Schilder für die Aktion oder bring Deine Anti-Atom-Fahne mit, wenn Du eine besitzt.
Die Fahrzeug-Demo ist eine angemeldete Versammlung und wird von Polizei und Ordnungsbehörden begleitet. Die Deponie ist an dem Feiertag geschlossen – der Betrieb wird also nicht gestört. Unser Protest richtet sich explizit nicht gegen den Deponiebetreiber. Dieser hat die Annahme von Atomschutt abgelehnt und soll behördlich gezwungen werden, strahlende Abfälle zu deponieren.
Wichtig! Beachte die Corona-Regeln: Wenn Du Dich während der Aktion außerhalb eines Fahrzeuges bewegst oder mit dem Fahrrad kommst, trage unbedingt einen Mund-/Nasenschutz und halte mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen TeilnehmerInnen. Wir wollen unsere Gesundheit mit dieser Aktion schützen, nicht gefährden!
Flyer-Verteilung in der Region: HelferInnen gesucht

Den kompletten Flyer als PDF zum Download gibt es hier
Damit viele Menschen von der „Atomschutt-Blockade“ Fahrzeug-Demo erfahren und daran teilnehmen, haben wir Aktions- und mehrseitige Infoflyer drucken lassen, die wir in den kommenden Wochen in Briefkästen werfen und auf dem Harrisleer Wochenmarkt verteilen wollen. Wenn alle einen kleinen Teil übernehmen, ist das gemeinsam schnell geschafft.
Wenn Du in den kommenden Tagen und Wochen vor der Aktion am 31. Oktober bei der Flyer-Verteilung helfen kannst, melde Dich bitte unter info@baesh.de und hinterlasse Deinen Namen und Deine Telefonnummer. Du kannst auch das Kontaktformular auf baesh.de nutzen. Wenn Du magst, gib das Gebiet bzw. die Straßennamen an, in denen Du verteilen möchtest. Wir melden uns dann in den nächsten Tagen bei Dir, um alles Weitere zu besprechen.
Falls Du keine Möglichkeit hast, Flyer zu verteilen, kannst Du trotzdem eine wichtige Aufgabe übernehmen: Erzähle möglichst vielen Menschen in Deiner Umgebung von der Fahrzeug-Demo. Gib bitte auch unbedingt Deinen Bekannten in Dänemark Bescheid. Da die Deponie in unmittelbarer Nähe zur Grenze liegt, sind sie direkt betroffen und sollten die Möglichkeit haben, Teil der Aktion zu sein. Sorge mit dafür, dass viele Menschen aus Harrislee, Flensburg, Handewitt, Apenrade und vielleicht auch aus anderen Orten am 31. Oktober zusammenkommen, um den Protest gegen einen verantwortungslosen Umgang mit radioaktiven Abfällen sichtbar zu machen.
Spendenbitte – Protest ist nicht umsonst
Die Vorbereitung, Bewerbung und Durchführung der Protestaktion am 31. Oktober ist mit Kosten verbunden, die unser BI-Budget übersteigen: Wir haben Aktions- und Informationsflyer in hohen Auflagen drucken lassen, um möglichst viele Menschen über die Fahrzeug-Demo und auch nochmal grundsätzlich über die Atomschutt-Problematik zu informieren. Für die Produktion von Transparenten und die Erstellung des Filmclips, den wir nach der „Blockade“-Aktion als Botschaft nach Kiel über alle möglichen Kanäle verbreiten möchten, benötigen wir ebenfalls finanzielle Unterstützung. Jeder Betrag hilft! Vielen Dank an alle, die unsere ehrenamtliche Arbeit bereits mit ihrer Spende unterstützt haben!
Spendenkonto BAESH bei der NOSPA:
DE71 2175 0000 0164 9566 58
Das Thema bleibt aktuell – in Harrislee und anderswo.
Hier online spenden mit PayPal
Atomschutt Hintergrundwissen
Die Atomindustrie hat die billigste Methode durchgesetzt, um sich ihrer strahlenden Abrissabfälle zu entledigen: Sie kippt den Atomschrott auf Deponien ab, gibt ihn in die Müllverbrennung und an Recyclingbetriebe. Auf diese Weise werden radioaktive Stoffe irreversibel in der Umwelt verteilt. Die Bevölkerung bezahlt das mit ihrer Gesundheit.
Die Atomaufsicht in Kiel ignoriert seit Jahren Warnungen der Ärzteschaft und von Umweltorganisationen, die das Verfahren aufgrund der Gefahren für Mensch und Umwelt ablehnen. Anstatt jedoch die Einwände von Fachorganisationen und Betroffenen ernst zu nehmen und alternative Entsorgungskonzepte wissenschaftlich anzugehen, hat sich Umweltminister Jan Philipp Albrecht entschieden, der Absage von Gemeinden, Deponiebetreibern und Bevölkerung mit Zwangszuweisungen zu begegnen – ein politischer Bankrott.
Informiere Dich auf unserer Internetseite baesh.de über die Atomschutt-Problematik, Freigaberegelung und das 10-Mikrosievert-Konzept. Unsere 28-seitige Broschüre „AKW-Abriss“ bietet Dir eine kompakte und leicht verständliche Einführung in das Thema. Du kannst die Broschüre auf unserer Website kostenlos runterladen oder bei ausgestrahlt.de gedrucktes Exemplar ebenfalls kostenlos bestellen.