Dockyard Festival mit fünf Bands am 20.05.2018 im Schlachthof Skate & BMX Park Flensburg

Siehe auch für 2019: Dockyard Musik-Festival 2019 _ 72,5 hours Schlachthof mit fünf Bands am 09.06.2019 in Flensburg
unter: https://akopol.wordpress.com/2019/06/01/dockyard-musik-festival-2019-_-725-hours-schlachthof-mit-fuenf-bands-am-09-06-2019-in-flensburg/

Open Air und freier Eintritt

Sonntag, 20. Mai um 15:00 Uhr
Brauereiweg 11, 24939 Flensburg

Musik von und mit: Tequila and the Sunrise Gang – Fuck Art, Let´s Dance – StandbildPacific Swell – Eldoradio

Seit nun mehr 10 Jahren rockt der Schlachthof mit dem Event »72,5 hours« für und mit Groß und Klein. Das 725-jährige Stadtjubiläum Flensburgs in 2009 hat aber nicht nur den Anstoß zu dieser erfolgreichen Veranstaltungsreihe gegeben. Vor sechs Jahren haben der SSF, SdU und das Aktivitestshuset zusammen mit dem Volksbad einen Festivalerfolg mit dem »Dockyard Festival« am Flensburger Hafen gefeiert. 2011 haben sich die vier Kooperationspartner mit dem Schlachthof zusammengetan und liefern jedes Jahr zum Abschluss des »72,5 hours« ein fettes Pfingst-Open-Air am Galwik Park.

Am Sonntag, den 20. Mai, ab 15 Uhr geben sich die Bands die Klinke in die Hand und liefern ein Musikprogramm vom Feinsten:

Tequila and the Sunrise Gang

Viel hilft viel. Wer das nicht glaubt, war noch nie bei einem Konzert von Tequila & the Sunrise Gang. Die acht-köpfige Kombo aus Kiel pustet ihr Publikum mit einem Mix aus Reggae, Rock und Ska aus den Socken. Das nutzten auch schon Bands wie die Mad Caddies, Less than Jake und die Beatsteaks, die sich das Live-Monster aus dem Norden ins Vorprogramm holten.
Mit Gitarren, Drums, Bass, Orgel, Posaunen, Saxophon und Trompeten überrollen Tequila & the Sunrise Gang ihr Publikum wie ein multiinstrumentaler Sound-Wirbelsturm. Ebenso
vielfältig wie die Musik sind die Texte: Sie handeln von Partys und Jugend-Erinnerungen,
aber auch von der Verschmutzung der Meere und sozialer Ungerechtigkeit.

http://www.tatsg.de/

Fuck Art, Let´s Dance

Scheiß auf dich, scheiß auf die da draußen, scheiß auf eure artsy Attitüde! FUCK ART, LET’S DANCE! haben von jedem die Schnauze voll – bis auf ihre Mütter vielleicht. Das sind nicht mehr die vier netten Jungs von der Schulbank. Das was sie umtreibt, ist Post-Bedroom-Kellerwave, der ihrer Verachtung für Konventionen Ausdruck verleiht. Ein Sound mit dem konstanten Drang, sein Publikum und sich selbst loszureißen.
Wenn man diese Band live sieht, wird man zu einem Teil von ihr. Ihre Bewegungen werden deine Bewegungen, ihr Enthusiasmus dein Enthusiasmus, ihre Ekstase deine Ekstase. Befreiender kann ein Konzert nicht sein. Tanz, als ob die Welt dir zusieht und bereite dich auf ihren Untergang vor.
http://faldmusic.com/

Standbild

Die fünfköpfige Flensburger Band „StandBild“ hat sich 2015 gegründet und ist seither dabei deutschen HipHop mit Einflüssen aus Rock und Indie zu vereinen.
Mit eigenen Beats und selbstgeschriebenen Texten beleuchten sie hauptsächlich Themen des alltäglichen Lebens.

http://www.standbildmusik.de/

Pacific Swell

„Pacific Swell ist der Sound schafloser Nächte. Mit einem wilden Mix aus Surf und Garage, Indiepop und Country, Psychedelic und Retro-Rock bringen sie dich an einen nebulösen, farbenfrohen Ort, wo das Morgen keine Rolle spielt.“

https://soundcloud.com/pacific-swell

Eldoradio

Eldoradio waren nie diejenigen die strikten Regel folgten, sondern einfach loslegten! 2015 traten die fünf Schweden mit ihrem Debutsingle “Black & Blue” zum ersten Mal ins Rampenlicht. Ein Track, der durch und durch den Britpop Sound verkörpert und perfekt in eine enge, verrauchte Kneipe mit Bierverklebten Boden passt.
Im April 2016 veröffentlichten sie ihr Debutalbum „21st Century Explosive Sound“ mit eindringlichen Indie-Rock Songs wie „Eldoradio“ oder „Black and Blue“ und „Friend Of Mine“, die es in die Rotation von SR P3, eines der größten Radio Stationen Schwedens, schafften. Mit dem ersten Album im Gepäck tourt die Band durch ganz Europa und sie sichern sich erste Gigs bei einigen der größten Festivals Schwedens. Außerdem wurden sie vom skandinavischen Musikmagazin GAFFA zum „Newcomer des Jahres“ nominiert.
Nach ihrer letzten Single „Pipe Dreams“ – die Eldoradios ehrliche Seite, mit poetischen Texten und klaren Melodien, enthüllte – können wir uns 2018 auf neue Musik, zwischen gewohnt roughem Garage-Rock und ausgeklügeltem, reifem Indie Sound – freuen.
https://www.facebook.com/Eldoradio1/

Hier geht´s zum kompletten Programm des Pfingstevents:
72,5 hours Schlachthof – Butcher Jam – Dockyard Festival vom 18. bis 20. Mai 2018 in Flensburg https://akopol.wordpress.com/2018/05/10/725-hours-schlachthof-butcher-jam-dockyard-festival-vom-18-bis-20-mai-2018-in-flensburg/

Mehr Infos zur Veranstaltung und zum Programm auch auf Facebook unter: https://www.facebook.com/events/152019168850365/

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Veröffentlicht am 18. Mai 2018 in Bürgerbeteiligung, Flensburg News, Hartz IV und Bürgergeld, Inklusion und Integration, Kultur, Kulturtipps, Soziales, Veranstaltungstipps und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Ein Kommentar.

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