Alles hat ein Ende…

Es wäre schön, wenn andere Menschen wieder ein ähnliches Projekt in Flensburg aufbauen würden. – Foto: Jörg Pepmeyer

… auch der akopol Stadtblog

Ein Beitrag von Jörg Pepmeyer

Nach nunmehr 13 Jahren stelle ich die redaktionelle Arbeit am Stadtblog ein.

Ein kurzer Rückblick: Angefangen hatte es vor mehr als zwanzig Jahren. Im Februar 2003 ging es mit einem wöchentlichen Newsletter los, versandt im Auftrag des Arbeitskreises Kommunalpolitik, einem Arbeitskreis engagierter Flensburger BürgerInnen, kurz AKOPOL. Im Oktober 2010 wurde aus dem Newsletter ein Blog unter dem Namen AKOPOL Infoblog, Im Januar 2021 erfolgte die Umbenennung in Stadtblog Flensburg. Alles im Rahmen eines rein ehrenamtlichen und parteipolitisch unabhängigen Projekts, mit dem zu keinem Zeitpunkt finanzielle Erträge erzielt wurden. (Mehr zur Geschichte des Arbeitskreises und des Blogs  auch hier: Wir über uns )

Im Lauf der Jahre ist so ein riesiges Archiv mit über 8.000 Beiträgen und Meldungen entstanden. Kaum ein Ereignis in Flensburg, das dort nicht dokumentiert ist. Der Fokus lag dabei vor allem in der Berichterstattung über die Aktivitäten der zivilgesellschaftlichen Gruppen und Bürgerinitiativen und der kritischen Betrachtung der kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse in Flensburg.

Gleichzeitig war der Blog ein kostenfreies Info- und Serviceportal mit Nachrichten und Terminhinweisen aus den Bereichen Politik, Kultur, Wirtschaft, Soziales und der Zivilgesellschaft. Ende Oktober 2023 zählte der Blog 1.225 Abonnenten und verzeichnete im Schnitt rund 500 Seitenaufrufe täglich, in der Spitze sogar bis zu 2.500 Aufrufe. Einzelne Meldungen, beispielsweise zum Thema „Hartz-IV“ wurden sogar bis zu 70.000 mal aufgerufen. Auf  besonders großes Interesse der Leserinnen und Leser stießen ebenfalls die Beiträge über den Konflikt um den Bahnhofswald und die Luftschlossfabrik, die Zukunft des DIAKO-Krankenhauses, die Planungen für das Hafen-Ostufer,  oder die Folgen der letzten Sturmflut. Zusätzlich wurden die Blog-Beiträge von mir in den sozialen Medien, auf Twittter, Instagram und Facebook gepostet und sorgten dort für engagierte und kontroverse Debatten.

Angesichts der Tatsache, dass ich in den letzten 13 Jahren die redaktionelle Arbeit bis auf wenige Ausnahmen alleinverantwortlich geleistet habe, was für mich mit einem enormen und letztlich unzumutbaren Energie- und Zeitaufwand verbunden war, ist nun der Punkt erreicht, an dem ich mich anderen, mir wichtigen Interessen und Hobbys widmen möchte.

Das heißt jedoch nicht, dass der Blog komplett geschlossen wird. Er wird weiterhin im Netz und als Archiv zur Verfügung stehen. Daher wird es bis auf sechs für die  Veröffentlichung bereits vorbereitete und für den November terminierte Veranstaltungshinweise zukünftig keine neuen Blog-Beiträge mehr geben.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Ihnen allen sage ich ausdrücklich großen Dank für Ihre teils jahrzehntelange Treue, Ihr Interesse und Ihre spannenden Kommentare im Blog und hoffe, dass Sie Verständnis für meine Entscheidung haben.

Herzliche Grüße,

Jörg Pepmeyer

Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber des Stadtblog Flensburg

Breaking Social – Film und Diskussion mit MEP Rasmus Andresen am 26.4.2024 um 18 Uhr im Gewerkschaftshaus in Flensburg

Können wir uns die Reichen leisten?

Jetzt anmelden!

Liebe Kolleg*innen,

wir möchten euch/Sie auf unsere Veranstaltung hinweisen, die wir im Rahmen unserer kapitalismuskritischen Veranstaltungsreihe durchführen.
Untenstehend der dazu gehörige Flyer.

Wir wollen mit  Rasmus Andresen, Mitglied des europäischen Parlaments, den Film Breaking Social ansehen, über Verteilungsgerechtigkeit diskutieren und uns die Frage stellen:
Können wir uns die Reichen leisten?

Im Teaser zum Film heißt es:

Überall auf der Welt werden Menschen und Ressourcen ausgebeutet. Und das nicht von Einzelpersonen. Immer wieder lässt sich beobachten, dass es ganze Systeme sind, die Machtstrukturen aufrecht erhalten um sich selbst zu bereichern. Die Welt leistet sich die Reichen auf Kosten der Ärmsten und auf Kosten des Planeten.
Doch wie können wir als Kollektiv zusammenkommen und unsere Stimmen hörbar machen?

Wir laden euch/ Sie herzlich ein und freuen uns auf Anmeldungen unter flensburg@dgb.de oder 04611444010

herzlich
Mathias Wötzel

Regionssekretär DGB Region Nordwest
Große Str.21-23, 24937 Flensburg

Flensburg: Gemeinsame Friedenserklärung zu Ostern 2024

von Bündnis 90/Die Grünen Flensburg, DGB Schleswig-Holstein Nordwest, Die Linke Flensburg, SPD Flensburg, SSW Flensburg, Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Schleswig-Flensburg

Achtung, es findet kein gemeinsamer Ostermarsch von Parteien, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Gruppen in Flensburg statt.

DFG-VK ruft zu Ostermarsch in Jagel und Flensburg auf

Die Flensburger Sektion der DFG-VK hat zusammen mit der SDAJ Flensburg, Flensburger Friedenswachen, Frauen in schwarz Flensburg und VVN-BdA Flensburg am Karfreitag den 29. März zum Ostermarsch 2024 in Schleswig bzw. Jagel unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“, aufgerufen. Auftakt/Start: 12 Uhr, Bahnhof Schleswig, anschl. Demo zum Fliegerhorst Jagel (Zugweg: über Busdorf nach Jagel etwa vier Kilometer zum Drohnen- und Tornado-Standort) Weitere Infos und der Aufruf dazu hier: https://www.bundeswehrabschaffen.de/ostermarsch-2024-jagel-karfreitag-29-03-2024-12-uhr

Für Flensburg hat die DFG-VK ebenfalls zusammen mit der SDAJ Flensburg, Flensburger Friedenswachen, Frauen in schwarz Flensburg und VVN-BdA Flensburg unter dem gleichen Motto am Samstag, den 30. März um 11 Uhr ab Nordertorplatz zu einem Ostermarsch aufgerufen.

Die Forderungen sind:

Verhandlungen und Diplomatie statt töten- sofortiger Waffenstillstand in allen Kriegen

Grenzen schließen für Waffen. Keine Waffenlieferungen in die Ukraine und auch nicht anderswohin. Grenzen öffnen für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, für Alle, die vor kriegen, Gewalt, Unterdrückung und Not fliehen müssen.

Keine Rüstungsproduktion. Unterzeichnung des UN-Atomwaffenverbotsvertrages durch die Bundesregierung. Keine Erhöhung des Verteidigungsetats auf 2 % des Bruttoinlandsprodukt, sondern Abrüstung der Bundeswehr bis hin zu ihrer Auflösung. Auflösung des Kriegsbündnisses NATO.

Guerilla-Gardening: Machen wir die Stadt grüner und bunter!….

Der Frühling kommt mit Macht. Zeit, um die Stadt grüner und bunter zu machen:

Das Ergebnis: Blühende Stockrose in der Burgstraße im letzten Sommer

Kommunale Klimakämpfe: Bahnhofswald Flensburg – Klüngel und Widerstand

Ein spannender Artikel von Hanna Poddig und Irene Thesing in der SoZ vom März 2024 über den Stand der Dinge beim Flensburger Bahnhofswald:

„Wie viele andere Städte auch versucht sich Flensburg mit repräsentativen Bauprojekten »aufzuwerten«: aktuell mit einem Bahnhofshotel samt Parkhaus. Auf dem Baugrund direkt neben dem Bahnhof stand jedoch ein kleiner Wald, der für das Millionenprojekt weichen sollte. Im Winter 2020/2021 war er für mehrere Monate besetzt, wurde dann geräumt und der sichtbarste Teil des Waldes gerodet.

Momentan besteht ein Baustopp und das zuständige Oberverwaltungsgericht hält den Bebauungsplan aller Voraussicht nach für rechtswidrig. Was mit dem Restwald passiert, ist noch unklar, denn kommunale Akteure und Investoren haben weiterhin Interesse, Hotel und Parkhaus zu bauen. Der bisherige Konflikt um das Wäldchen bestätigt zahlreiche Klischees über Kommunalpolitik und Bauwirtschaft, wie sie mutmaßlich in vielen Städten zu finden sind. …“ Weiterlesen hier: https://www.sozonline.de/2024/03/kommunale-klimakaempfe/

Das Flensburger BAUM RUNDUM am 16. Februar in der Dansk Centralbibliotek Flensburg

Vom Trost der Bäume und von fehlender Stadtnatur

Anlässlich des dritten Jahrestags von Räumung und Rodung des Bahnhofswalds im Februar 2021. Zwei Bürgerinitiativen laden ein zu einem Abend, an dem sich alles um Bäume dreht. Musik, Literatur, Theater und Politik.

Freitag, 16. Februar 2024
19-21 Uhr in der Dansk Centralbibliotek, Norderstraße 59
Der Eintritt ist frei – Spenden sind willkommen!

Veranstalter sind die BI Bahnhofsviertel und die BI Jeder Baum zählt.

http://www.bahnhofsviertelflensburg.de

Rockmesse an Heiligabend in der Kirche St. Johannis Flensburg

Rockmesse an Heiligabend in der Kirche St. Johannis – Foto aus dem Jahr 2022 von Pastor Johannes Ahrens

Einlass: 22:30 Uhr – Beginn: 23:00 Uhr

Für viele ist die Rockmesse an Heiligabend Tradition – etwas, das Halt gibt in Zeiten, in denen man vor Krieg und Unrecht laut „Halt!“ schreiben möchte. Auch dieses Jahr feiern wir Rockmesse – mit lauten Gitarrenriffs und leisen Tönen, mit einzigartiger Atmosphäre, mit Band und Team. Mit Pastorin Kristina Fiedler und Pastor Johannes Ahrens. Am 24.12. um 23 Uhr – wenn Heiligabend so gut wie vorbei ist, ob dieser Tag schön oder hart für dich war. Zusammen halten wir an und inne und vor allem: zusammen. Komm vorbei, ob alter Hase oder neu und neugierig!

Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis

Ort: St. Johannis Kirche Flensburg, Johanniskirchhof 22, Flensburg

Leitung: Pastorin Kristina Fiedler, Pastor Johannes Ahrens und Team Jugendcentrum

Stammtisch für Hochsensible am 30. November um 19 Uhr in der Gymnastikhalle der Ramsharde-Schule

Weiterer Termin:  18.12.   um  19 -21 Uhr

„Die Kinder des Orkan“ – Buchpräsentation und Lesung am 21. November in der Aula der Goethe-Schule in Flensburg 

Die Schülerinnen und Schüler der Goethe-Schule, der Gemeinschaftsschule Flensburg-West und des Fördegymnasiums haben zusammen mit dem Norddeutschen Krimi-Autor Marc Freund ein Buch geschrieben.  

„Die Kinder des Orkans“ heißt das Werk, das dem Genre Mystery/Thriller zuzurechnen ist und es spielt selbstverständlich in Flensburg. Dort zieht plötzlich am Himmel ein furchteinflößendes Unwetter auf, aus der eine dunkle Gestalt auf die Stadt schaut. Fünf mutige Gefährten ahnen, dass sich eine furchtbare Bedrohung nähert und machen sich in dieser stürmischen Nacht auf den Weg, um die Ankunft des „dunklen Fürsten“ aufzuhalten.

Das Buch richtet sich an neugierige Leserinnen und Leser in der Altersstufe 10 bis 16 Jahre und wird in Kürze im Online-Handel als Buch und E-Book mit dem Titel „Die Kinder des Orkans“ erhältlich sein.

Jetzt stellen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Marc Freund das ihr Buch mit einer Buchpräsentation und Lesung vor:

Am 21. November, von 18:30 – 20:00 Uhr 

in der Aula der Goethe-Schule in Flensburg 

Bismarckstr. 41, 24943 Flensburg

Der Eintritt ist frei.

Freut Euch auf kreative und spannende Momente und lasst Euch mitnehmen auf eine „stürmische Reise“ durch Flensburg.

Der Einladungsflyer zum Download: Einladung Lesung

Plakate rufen zur Fahndung nach Wolfgang Porsche auf

In über zwanzig Städten bundesweit, vor allem auch in VW-Standorten wie Wolfsburg, Braunschweig, Hannover, Leipzig, Kassel, rufen Plakate zu einer Öffentlichkeitsfahndung nach Wolfgang Porsche auf.

Der Haupteigner von Volkswagen und Porsche werde wegen milliardenfachen Raubs und Betrugs gesucht. Auf dem Poster sind zwei Bilder des Automobil-Patriarchen zu sehen, ein Fahndungsaufruf und der Link zu einer Website: haltet-den-dieb.jetzt

„Wolfgang Heinz Porsche ist am 10. Mai 1943 in Stuttgart geboren. Sein Großvater, der Kriegsverbrecher Ferdinand Porsche, orderte 20.000 Zwangsarbeiter*innen für den Aufbau der VW-Fabrik. Dieser Raub an der Menschheit gab ihm die Grundvoraussetzung, um mit 40 Milliarden Euro gestohlenem Geld durch die Arbeitskraft anderer und Raubbau an der Natur der reichste Österreicher zu werden und so viel Geld zu haben wie die ärmere Hälfte der österreichischen Bevölkerung. W. H. Porsche ist als Familien-Patriarch und Sprecher der Porsche Holding SE mit 53,3 % der Haupteigentümer der Volkswagen AG.*

Wolfgang Porsche ist natürlich nicht allein. Eingeflochten ist er in das kriminelle Netzwerk des Verbrechens: Der Kapitalismus.

Sinn und Zweck des Kapitalismus besteht darin, aus Geld mehr Geld zu machen. Dies gelingt durch möglichst effektive Ausbeutung von Mensch und Natur, legitimiert durch ein fragwürdiges Verständnis von Eigentum, das jeglichen Raubbau straffrei stellt. Unterschiedliche Funktions- und Entscheidungsträger*innen aus Politik und Wirtschaft agieren Hand in Hand. Im Fall von VW sind das besonders die Hauptaktionär*innen: Größter Aktionär ist die Porsche Holding SE (53,3%) der Familie Porsche-Piech. Zweitgrößter Aktionär ist das Land Niedersachsen (20%) mit den beiden im Aufsichtsrat vertretenen Personen Stephan Weil (SPD) und Julia Willie Hamburg (GRÜNE). Drittgrößter Aktionär ist das Emirat Katar (17%).

Komplettiert wird der Machtblock durch direkten Zugang zur Bundesregierung, zum Bundesverkehrsminister Volker Wissing, der leidenschaftlich dem Autobahnbau verfallen ist, sowie dem Bundesfinanzminister Christian Lindner, auf dessen heißem Draht zu Oliver Blume es die E‑Fuels in den Koalitionsvertrag geschafft haben.

Der Kapitalismus ist weder auf der Produktions- noch auf der Konsumseite ein individuelles Problem, sondern in Herrschaftsstrukturen eingebettet. Am Ende geht es dabei nicht um Einzelpersonen wie Porsche, Blume, Lindner oder Wissing, die in ihrer Rolle austauschbar sind, sondern um das Ganze. Die Spielregeln des Kapitalismus sind unfair. Lasst uns gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeiten aufstehen und uns kollektiv organisieren.“

Die „Cansu Arat Group“ am 30. November im ex-Sultanmarkt in der Neustadt 26

Donnerstag, 30. November 2023, Einlass 19:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr

ex-Sultanmarkt, Neustadt 26, Flensburg

Eintritt 12 Euro Tickets

Die Cansu Arat Group besteht aus der Alt Saxophonistin Hedwig Janko, der Bassistin Melanie Streitmatter, dem Pianisten Kirill Kretsu und dem Schlagzeuger Jacob Wagener und natürlich Cansu Arat.

Wir orientieren uns an Vorbildern aus der Jazztradition, wie etwa Thelonious Monk, Ella Fitzgerald und Carmen McRae. Deren Stücke arranfieren wir auf eine moderne und lebendige Art und Weise. Nebenher lassen wir auch Ideen zeitgenössischer Künstler wie etwa Kurt Elling oder Roberta Gambarini einfließen und natürliche eigene Stücke.

Die Group war ebenso in den bekanntesten türkischen Jazzclubs unterwegs wie auf Jazzfestivals in Deutschland. Based in Hamburg und Leipzig besuchen sie uns in Flensburg. Hedwig Janko und ihre Bassistin Melanie Streitmatter sind schon einmal mit dem Hedwig Janko Trio im ex-Sultanmarkt gefeiert worden und Cansu Arat hat als Sängerin im Duo Soya ein wunderschönes Konzert dagelassen.

In dieser Besetzung kommt das alles ganz neu und mit noch mehr Musikern zusammen.

Eine grandiose Nachwuchsbesetzung.

Wir halten auch für dieses Konzert nur 40-50n Plätze vor.

Jetzt Karten bestellen unter: https://www.8000eins.de/eintrittskarten/

Eine Veranstaltung von Kunst und Kultur Baustelle 8001

Mehr Informationen auch auf der Website

„Die Kinder des Orkan“ – Buchpräsentation und Lesung am 21. November in der Aula der Goethe-Schule in Flensburg 

Die Schülerinnen und Schüler der Goethe-Schule, der Gemeinschaftsschule Flensburg-West und des Fördegymnasiums haben zusammen mit dem Norddeutschen Krimi-Autor Marc Freund ein Buch geschrieben.  

„Die Kinder des Orkans“ heißt das Werk, das dem Genre Mystery/Thriller zuzurechnen ist und es spielt selbstverständlich in Flensburg. Dort zieht plötzlich am Himmel ein furchteinflößendes Unwetter auf, aus der eine dunkle Gestalt auf die Stadt schaut. Fünf mutige Gefährten ahnen, dass sich eine furchtbare Bedrohung nähert und machen sich in dieser stürmischen Nacht auf den Weg, um die Ankunft des „dunklen Fürsten“ aufzuhalten.

Das Buch richtet sich an neugierige Leserinnen und Leser in der Altersstufe 10 bis 16 Jahre und wird in Kürze im Online-Handel als Buch und E-Book mit dem Titel „Die Kinder des Orkans“ erhältlich sein.

Jetzt stellen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Marc Freund das ihr Buch mit einer Buchpräsentation und Lesung vor:

Am 21. November, von 18:30 – 20:00 Uhr 

in der Aula der Goethe-Schule in Flensburg 

Bismarckstr. 41, 24943 Flensburg

Der Eintritt ist frei.

Freut Euch auf kreative und spannende Momente und lasst Euch mitnehmen auf eine „stürmische Reise“ durch Flensburg.

Der Einladungsflyer zum Download: Einladung Lesung

Enteignung, Vergesellschaftung, Klimagerechtigkeit! – LINKE-Veranstaltung mit Hauke Brunkhorst und Anna-Katharina Mangold am 16. November im Tableau in Flensburg

Berlin, 26.2.2021: Sammeln für den Volksentscheid zu «Deutsche Wohnen & Co. enteignen», CC BY-NC-SA 2.0, Uwe Hiksch, via Flickr

Donnerstag, 16. November um 19.30 im Kulturcafé Tableau, Kurze Str.1, 24937 Flensburg

DIE LINKE/Flensburg lädt in der Reihe Linke Politik in der Klimakrise

herzlich ein zur Veranstaltung.

Enteignung, Vergesellschaftung, Klimagerechtigkeit! – Mit dem Grundgesetz zur Sozialisierung von Energie und Wohnen?

Initiativen wie „RWE & Co enteignen“ und „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ und auch die Partei DIE LINKE – als einzige Partei im Bundestag – fordern die Enteignung bzw. die Sozialisierung großer Konzerne. Wohnen und Energieversorgung sollen nicht mehr dem Profit dienen, sondern von allen gemeinsam demokratisch, sozial- und klimagerecht gestaltet werden. Vergesellschaftung und Sozialisierung sind dabei keine linken Spinnereien, sondern mit dem „Vergesellschaftungsartikel“ (Art. 15) und dem „Enteignungsartikel“ (Art. 14) als Möglichkeit im deutschen Grundgesetz vorgesehen. Wir wollen an diesem Abend über Sozialisierung von Konzerneigentum als Chance auf eine schnelle und soziale Wende in der Klimapolitik diskutieren und die gegenwärtigen Kräfteverhältnisse und Strategien für und gegen diese linke Politik in den Blick nehmen.

Zu Gast:

Hauke Brunkhorst, Professor für Soziologie an der Europa-Universität Flensburg, zahlreiche Schriften zur kritischen Theorie der Verfassung und zur Demokratietheorie

Anna-Katharina Mangold, Professorin für Europa- und Völkerrecht an der Europa-Universität Flensburg, Mitglied der Berliner Expertenkommission „Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen“

Alle sind herzlich willkommen und der Eintritt ist natürlich frei!

Mehr im Netz:

Deutsche Wohnen & Co enteignen: https://dwenteignen.de/

RWE & Co enteignen: https://rwe-enteignen.de/

DIE LINKE zur Vergesellschaftung des Energiesektors: https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/energiekonzerne-vergesellschaften/

DIE LINKE-Fraktion im Bundestag: Konferenzbericht zu linker Wohnungspolitik: https://www.linksfraktion.de/themen/nachrichten/detail/was-tun-gegen-die-grossen-wohnungskonzerne-ein-kurzbericht-zur-konferenz-der-linksfraktion/

Im Zweifel für VergesellschaftungZwischenbericht der Expertenkommission des Berliner Senats hält Enteignung grundsätzlich für rechtlich umsetzbar: https://www.rosalux.de/news/id/49697/im-zweifel-fuer-vergesellschaftung

Artikel im Jacobin zur Vergesellschaftung des Energiesektors:

https://jacobin.de/artikel/vergesellschaften-wir-den-energiesektor-energiepreise-gasumlage-uniper-habeck-klimakrise-maximilian-becker